46085 lecture-by-prof-andreas-wimmer-large-engines-on-the-way-to-climate-neutrality Lecture by Prof Andreas Wimmer: Large engines on the way to climate neutrality
Wednesday, 6 March 2024 at TU Graz, Inffeldgasse 25 D, HS i7, 6:15 pm
The LEC GmbH invites you to a buffet reception following the lecture

The content of the lecture is currently only available in German here: https://www.lec.at/news-entries/vortrag-von-prof-andreas-wimmer-grossmotoren-auf-dem-weg-zur-klimaneutralitaet/]]>
2024-03-07 16:01:40 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/03/Andreas-Wimmer_LEC-CEO-scaled.jpeg
46074 vortrag-von-prof-andreas-wimmer-grossmotoren-auf-dem-weg-zur-klimaneutralitaet Vortrag von Prof. Andreas Wimmer: Großmotoren auf dem Weg zur Klimaneutralität
Mittwoch, 6. März 2024 an der TU Graz in der Inffeldgasse 25 D, HS i7, 18:15 Uhr
Im Anschluss an den Vortrag lädt die LEC GmbH zum Buffet ein]]>
2024-03-07 15:22:56 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/03/Andreas-Wimmer_LEC-CEO-scaled.jpeg

Zum Vortragsinhalt:

Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt jährlich um 2 bis 3 ppm und hat kürzlich die 420-ppm-Marke überschritten. Um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, haben Regierungen und Organisationen weltweit ehrgeizige Pläne vorgelegt. So empfiehlt die Europäische Kommission eine Reduzierung der Emissionen um 90 % bis 2040 mit dem Ziel, der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Und selbst die in ihren Regularien eher als moderat agierende IMO (International Maritime Organization) hat 2023 mit der Neuformulierung des Klimaziels für den Marinesektor (vollständige Eliminierung der Treibhausgasemissionen bis 2050) neue Maßstäbe gesetzt. In Zusammenhang mit der Lösung dieser anspruchsvollen Zielsetzungen werden Großmotoren eine wesentliche Rolle spielen, wobei grüne e-Fuels (Wasserstoff, Ammoniak, Methanol, synthetisches Methan, etc.) als Schlüssel gelten.

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44495 inspiration-fuer-maedchen-und-frauen-in-der-forschung-dr-nicole-wermuth-im-interview-ueber-ihre-forschungskarriere-im-grossmotorenbereich Inspiration for girls and women in science: Dr Nicole Wermuth gives some insight into her research career in the large engine sector A lot of research potential is still being lost worldwide because too few highly qualified and well-trained women are working in research. According to current UNESCO statistics, the global proportion of women in research and development is below 30 per cent, and in mechanical engineering it is only in a single digit range. One of the few female researchers to have made a career in this field is Dr Nicole Wermuth. The postgraduate mechanical engineer is a role model for young female researchers. She has been head of the COMBUSTION & FUELS research area at the COMET Research Centre LEC in Graz for several years and is about to take the next big step in her career. We asked her why she studied mechanical engineering and about her advice for young women who are interested in going into research.]]> 2024-02-12 10:45:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/02/nicole-wermuth.jpg 44494 The interview is currently only available in German at: https://www.lec.at/news-entries/inspiration-fuer-maedchen-und-frauen-in-der-forschung-dr-nicole-wermuth-im-interview-ueber-ihre-forschungskarriere-im-grossmotorenbereich/

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44494 inspiration-fuer-maedchen-und-frauen-in-der-forschung-dr-nicole-wermuth-im-interview-ueber-ihre-forschungskarriere-im-grossmotorenbereich Inspiration für Mädchen und Frauen in der Forschung: Dr. Nicole Wermuth im Interview über ihre Forschungskarriere im Großmotorenbereich Weltweit geht immer noch viel Forschungspotenzial verloren, weil zu wenig hoch qualifizierte und gut ausgebildete Frauen in der Forschung arbeiten. Laut UNESCO-Statistik liegt der weltweite Frauenanteil in Forschung und Entwicklung unter 30 Prozent, im Maschinenbau liegt er im nur einstelligen Bereich. Eine der wenigen Forscherinnen, die in diesem Bereich Karriere gemacht haben, ist Dr. Nicole Wermuth. Die promovierte Maschinenbauingenieurin ist ein Role Model für junge Forscherinnen. Sie leitet seit einigen Jahren den Forschungsbereich" COMBUSTION & FUELS" am Grazer COMET-Forschungszentrum LEC und steht vor dem nächsten großen Karriereschritt. Wir haben sie gefragt, warum sie Maschinenbau studiert hat und was sie jungen Frauen rät, die mit dem Gedanken spielen, in die Forschung zu gehen.]]> 2024-02-11 02:18:10 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/02/nicole-wermuth.jpg 44495 Nicole, du hast dich der Großmotorenforschung verschrieben – was fasziniert dich daran, wo liegt dein Forschungsschwerpunkt und welche Bedeutung hat das Thema Nachhaltigkeit für dich in diesem Zusammenhang?

Ich leite aktuell den Forschungsbereich „Verbrennung und Kraftstoffe“ am LEC. Das Thema Nachhaltigkeit ist dabei der Haupttreiber für unsere Aktivitäten und Schwerpunkt unserer Forschungsprojekte, in den wir uns sehr intensiv mit e-Fuels – insbesondere Wasserstoff, Ammoniak und Methanol – beschäftigen, die wir in experimentellen Untersuchungen und Simulationen einsetzen. Die Möglichkeit hierdurch einen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten zu können ist eine große Motivation. Wir sind derzeit ein Team von elf Maschinenbauingenieuren und würden auch gerne neue Teammitglieder begrüßen, die an der Entwicklung von Verbrennungssystemen für Großmotoren für die Stromerzeugung und die Schifffahrt interessiert sind.

 

Warum hast du dich für ein Maschinenbaustudium entschieden und wie sah dein Weg in die Wissenschaft aus? Hattest du Vorbilder?

In der Schule habe ich mich für die naturwissenschaftlichen Fächer und Mathematik interessiert. Auf der Suche nach einem Studiengang bei dem ich diese Interessen verfolgen kann, bin ich auf das Maschinenbaustudium gestoßen. Das spezifische Interesse an Verbrennungsmotoren kam erst im Studium –  verstärkt durch einige Praktika in der Automobilindustrie. Dort habe ich auch entdeckt, dass die Themen in der Forschung und Vorentwicklung am ehesten zu meinen Interessen passen. Direkte Vorbilder gab es für mich dabei nicht.

 

Welche Kompetenzen oder Fähigkeiten sollte man für ein Maschinenbaustudium mitbringen?

Grundsätzlich sollte man ein Interesse an technisch, naturwissenschaftlichen Themen mitbringen und möglichst gutes Grundlagenwissen im Bereich Mathematik, Physik, Chemie. Außerdem braucht man ein gewisses Durchhaltevermögen. Das Maschinenbaustudium ist breit angelegt und es gibt immer mal wieder Themen oder Vorlesungen, die einem nicht so gut liegen, aber trotzdem absolviert werden müssen. Da muss man sich durchbeißen.

 

Gibt es Netzwerke, Initiativen oder Programme wie zum Beispiel Mentoring-Programme, die für deine wissenschaftliche Karriere hilfreich waren?

Bei einigen meiner früheren Arbeitgeber gab es Mentoring- und Leadership-Programme, die nicht primär auf eine wissenschaftliche Karriere auslegt waren, aber trotzdem hilfreich, weil sie es mir ermöglicht haben, andere Bereiche der Firma kennenzulernen, Feedback zu erhalten und das firmeninterne Netzwerk zu erweitern.

 

Welche Tipps würdest du Mädchen oder jungen Frauen geben, die in die Wissenschaft gehen wollen?

Vor allem würde ich empfehlen, das Arbeitsgebiet nach Interesse auszusuchen und nicht nach der aktuellen Arbeitsmarktlage. Wenn man sich für ein Gebiet interessiert ist es viel leichter auch die notwendige Disziplin aufzubringen, Durststrecken zu überwinden und Rückschläge zu verarbeiten. Außerdem sollten sie sich nie scheuen Fragen zu stellen und Dinge zu hinterfragen.

 

Vielen Dank für das Interview!

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44402 lec-forscher-marcel-lackner-mit-efuels-award-2024-ausgezeichnet LEC researcher Marcel Lackner honoured with eFuels Award 2024!
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2024-02-05 20:34:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/01/2.jpg 44398  

„The eFuel Award 2024 from the eFuel Alliance Austria is a great motivation to continue researching in this area, as it shows me that my research is attracting interest and that the hard work is paying off. For me personally, working on e-fuels and other alternative fuels is very exciting, as there are many new aspects to discover,“ says the award winner Marcel Lackner.

 

The whole article is available in German

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44398 lec-forscher-marcel-lackner-mit-efuels-award-2024-ausgezeichnet LEC Forscher Marcel Lackner mit eFuels Award 2024 ausgezeichnet! 2024-02-05 20:34:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/01/2.jpg 44402  

„Der eFuel Award 2024 der eFuel Alliance Austria ist eine große Motivation weiter in diesem Bereich zu forschen, da er mir zeigt, dass meine Forschung auf Interesse stößt und sich die harte Arbeit lohnt. Für mich persönlich ist die Arbeit an E-Fuels und anderen alternativen Kraftstoffen sehr spannend, da es viele neue Aspekte zu entdecken gibt“, freut sich der Preisträger Marcel Lackner.

Schon zum zweiten Mal wurden im Rahmen des internationalen Wiener eFuel Kongresses (eKKon) akademische Arbeiten junger ambitionierter Wissenschaftler:innen aus Österreich ausgezeichnet, die das Thema Energiesysteme der Zukunft aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und praxisrelevante Fragestellungen aufgreifen. Unser Kollege Dr. Marcel Lackner erhielt für seine Dissertation „Investigation of Hydrogen Combustion Concepts for Large Bore Engines Used in a Marine Application“ einen der drei Hauptpreise des diesjährigen eKKon Young Scientist Award in der Kategorie Dissertation.

Die internationale Konferenz unterstützt den breiten öffentlichen Diskurs rund um den Einsatz klimaneutraler Energieträger im Bereich Mobilität und anderen Sektoren als Mittel der Reduktion der CO2-Emissionen. Ziel des internationalen Wissens­austauschs, der von der eFuel Alliance Österreich organisiert wurde, ist es, tragfähige Lösungsansätze zu finden, die den EU-Mitgliedstaaten in Zukunft ein Höchstmaß an Unabhängigkeit und Eigenständigkeit in der Energie- und Treibstoffversorgung erlauben, die Technologiekompetenz in Europa ausbauen und die äußerst hochgesteckten Klimaschutzziele der EU bis 2030 erfüllen.

Die begehrten Auszeichnungen wurden von eFuel Alliance-Generalsekretär Stephan Schwarzer gemeinsam mit dem Grazer TU-Professor Helmut Eichlseder und dem Experten für Energietransformation der Wirtschaftskammer Österreich Jürgen Streitner und den Sponsoren überreicht im Wiener Rathaus im Rahmen einer Gala überreicht.

Hier gehts zum Rückblick der Veranstaltung: https://www.ekkon.at/#conference | Foto-Credit © Ing Robert Harson

 

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43891 kraeftiger-schub-fuer-die-spitzenforschung-in-oesterreich-startschuss-fuer-neues-comet-modul-lec-fff-future-fuel-fundamentals Strong boost for cutting-edge research in Austria: Start of new COMET module „LEC FFF – Future Fuel Fundamentals“ 2024-01-31 18:57:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/01/COMET-Modul-LEC-FFF-Team_4-3.jpg 42034 The successful COMET module application team (from left to right): Marc Klawitter, Stefan Posch, Gerhard Pirker, Clemens Gößnitzer, Martin Vareka with active support from Krystof

The new COMET module LEC FFF – FUTURE FUEL FUNDAMENTALS, funded by the Austrian Ministry for Climate Protection (BMK), the Ministry for Economic Affairs (BMAW) and the Provinces of Styria and Tyrol, will provide the scientific basis for novel development methods and tools to advance the use of ammonia in internal combustion engines.

Unlike hydrogen, ammonia can be transported and stored in liquid form at near-ambient temperature and pressure, which qualifies it for mobile applications such as locomotives, ships and mining trucks, as well as seasonal energy storage. The main challenges in the conversion of ammonia in internal combustion engines are the very poor combustion characteristics, the emissions that differ significantly from those of fossil fuels and the impact on the tribological system. Therefore, the COMET LEC FFF module focuses on the detailed physical characterization of ammonia combustion, fundamental studies on emission formation and the effects on lubricants and materials. The scientific lead is Dr Gerhard Pirker. The module was launched on 1 January 2024 and will run for 4 years.

 

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42034 kraeftiger-schub-fuer-die-spitzenforschung-in-oesterreich-startschuss-fuer-neues-comet-modul-lec-fff-future-fuel-fundamentals Kräftiger Schub für die Spitzenforschung in Österreich: Startschuss für neues COMET Modul „LEC FFF – Future Fuel Fundamentals“ 2024-01-31 18:57:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/01/COMET-Modul-LEC-FFF-Team_4-3.jpg 43891 Das erfolgreiche COMET-Modulantragsteam (von links nach rechts): Marc Klawitter, Stefan Posch, Gerhard Pirker, Clemens Gößnitzer, Martin Vareka mit tatkräftiger Unterstützung von Krystof

Das COMET-Netzwerk wurde Ende 2023 um sechs COMET-Module – darunter das COMET-Modul LEC FFF – und acht COMET-Projekte erweitert. Das Klimaschutz- und das Wirtschaftsministerium stellen dafür rund 22 Millionen Euro an Bundesmittel zur Verfügung. Weitere 11 Millionen Euro werden durch die beteiligten Bundesländer finanziert.

„Forschung und Innovation sind essenziell, wenn es darum geht, der Klimakrise entschieden und intelligent zu begegnen, die Energiewende innovativ voranzutreiben und den Weg in eine klimafitte und nachhaltige Wirtschaft zu ebnen. Die COMET-Kompetenzzentren erarbeiten Lösungen für ebendiese Schlüsselthemen und begleiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

„Damit innovative und zugleich gut umsetzbare Lösungen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen entstehen können, braucht es auch im Bereich der Forschung einen Schulterschluss zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Deshalb investieren wir als Bundesregierung 22 Millionen Euro in die österreichische Spitzenforschung im Rahmen des COMET-Netzwerks. Das ist ein wichtiger Schritt, der unter anderem zu einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen führt“, betont Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher im Rahmen der Bekanntgabe der Förderentscheidung.

„Das COMET-Programm prägt als Flaggschiff unter den Forschungsförderungsprogrammen die heimische Forschungslandschaft seit mehr als 20 Jahren wesentlich. Vorrangiges Ziel der COMET-Module ist es, neue risikoreiche Forschung für bestehende COMET-Zentren zu ermöglichen und Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen und Produkte umzusetzen“, erklären Henrietta Egerth und Karin Tausz, Geschäftsführerinnen der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG.

Das neu genehmigte COMET-Modul LEC FFF – Future Fuel Fundamentals, das vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) sowie den Ländern Steiermark und Tirol gefördert wird, wird die wissenschaftliche Grundlage für neue Entwicklungsmethoden und -werkzeuge liefern, um den Einsatz von Ammoniak in Verbrennungsmotoren voranzutreiben. Im Gegensatz zu Wasserstoff kann Ammoniak in flüssiger Form bei annähernd konstanter Umgebungstemperatur und konstantem Druck transportiert und gelagert werden, was ihn für mobile Anwendungen wie Lokomotiven, Schiffe und Minenfahrzeuge sowie für die saisonale Energiespeicherung besonders attraktiv macht. Die größten Herausforderungen beim Einsatz von Ammoniak in Verbrennungsmotoren sind die äußerst schlechten Verbrennungseigenschaften, die Emissionen, die sich deutlich von denen fossiler Kraftstoffe unterscheiden, und die Auswirkungen auf das tribologische System. Das COMET LEC FFF Modul fokussiert daher auf die detaillierte physikalische Charakterisierung der Ammoniakverbrennung, grundlegende Studien zur Emissionsbildung und die Auswirkungen auf Schmierstoffe und Materialien. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Dr. Gerhard Pirker. Das Modul wurde am 1.1.2024 gestartet und läuft 4 Jahre.

 

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43392 launch-of-the-new-apolo-project-a-step-forward-for-the-use-of-ammonia-in-maritime-transportation Launch of the new APOLO project, a step forward for the use of ammonia in maritime transportation 2024-01-16 19:28:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/01/Beitragsbild_v2-scaled.jpg 43008 The 4-year project received more than 7.5 MEuro through the European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency (CINEA) under the powers delegated by the European Commission.

12 international project partners, coordinated by Tecnalia, and with a large industrial participation, joined forces to develop the components required to use ammonia as fuel in maritime transportation.

Within the project, LEC’s task is to develop and optimize the ammonia combustion concept, set up the technology demonstrator in Graz and carry out the testing.

Through a holistic approach, APOLO aims to tackle the challenges of power conversion from ammonia and develop an efficient and flexible ammonia cracking technology. This technology will be coupled with fuel cells and internal combustion engines to achieve complete decarbonization of the maritime sector.

As the main objective of the call is to demonstrate scalability beyond 3MW, the consortium will focus on showcasing the following demonstration units: i) A 125kW power conversion system that utilizes an ammonia cracker coupled with a PEM fuel cell system, achieving an overall system efficiency of 51% to 54%. The ammonia cracker will be customized to work with different pressure conditions and efficiency levels to evaluate the flexibility of the cracking system for all types of PEM fuel cells. ii) A 125kW partial ammonia cracker coupled with a 4-stroke engine, exhibiting an overall system efficiency above 45%. A Selective Catalytic Reduction system (SCR) will also be developed for the removal of NOX emissions from the exhaust of the novel engine. Thus, APOLO is dedicated to minimizing the ecological footprint of transportation and energy, focusing on the maritime sector.

To achieve this, we’re actively developing innovative power conversion technologies such as cracker, fuel cell, and engine, and utilizing life cycle assessment (LCA) at various stages of product development. The technologies developed in APOLO will be capable of targeting the first 30,000 ships in the market. Initially, the focus will be on vessels with 1 to 10 MW propulsion, with a significant number of them being around 3 MW in the next decade, as these are the first vessels relevant for ammonia-powered solutions.

APLOLO Pressrelaes #1 ]]>
43008 launch-of-the-new-apolo-project-a-step-forward-for-the-use-of-ammonia-in-maritime-transportation Launch of the new APOLO project, a step forward for the use of ammonia in maritime transportation 2024-01-16 19:28:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2024/01/Beitragsbild_v2-scaled.jpg 43392 The 4-year project received more than 7.5 MEuro through the European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency (CINEA) under the powers delegated by the European Commission.

12 international project partners, coordinated by Tecnalia, and with a large industrial participation, joined forces to develop the components required to use ammonia as fuel in maritime transportation.

Within the project, LEC’s task is to develop and optimize the ammonia combustion concept, set up the technology demonstrator in Graz and carry out the testing.

Through a holistic approach, APOLO aims to tackle the challenges of power conversion from ammonia and develop an efficient and flexible ammonia cracking technology. This technology will be coupled with fuel cells and internal combustion engines to achieve complete decarbonization of the maritime sector.

As the main objective of the call is to demonstrate scalability beyond 3MW, the consortium will focus on showcasing the following demonstration units: i) A 125kW power conversion system that utilizes an ammonia cracker coupled with a PEM fuel cell system, achieving an overall system efficiency of 51% to 54%. The ammonia cracker will be customized to work with different pressure conditions and efficiency levels to evaluate the flexibility of the cracking system for all types of PEM fuel cells. ii) A 125kW partial ammonia cracker coupled with a 4-stroke engine, exhibiting an overall system efficiency above 45%. A Selective Catalytic Reduction system (SCR) will also be developed for the removal of NOX emissions from the exhaust of the novel engine. Thus, APOLO is dedicated to minimizing the ecological footprint of transportation and energy, focusing on the maritime sector.

To achieve this, we’re actively developing innovative power conversion technologies such as cracker, fuel cell, and engine, and utilizing life cycle assessment (LCA) at various stages of product development. The technologies developed in APOLO will be capable of targeting the first 30,000 ships in the market. Initially, the focus will be on vessels with 1 to 10 MW propulsion, with a significant number of them being around 3 MW in the next decade, as these are the first vessels relevant for ammonia-powered solutions.

APLOLO Pressrelaes #1 ]]>
42038 lec-engineers-shape-the-future-5-the-area-data-analytics-and-controls-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #5: The area “Data Analytics and Controls” introduces itself 😃 2023-12-20 17:40:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/12/IMG_1192-scaled.jpg 41567 In our area, we investigate how digital technologies can improve the performance, durability and robustness of large engines. Our focus is on employing methods from the field of artificial intelligence (AI) and its subfield machine learning (ML) for control systems, condition monitoring and predictive maintenance applications in engine research and development as well as in series engine applications.

 

“I personally find it very interesting that digitalization and advances in AI methods in particular have created a lot of opportunities for enhancing large engine technology. As the area manager, I have the exciting responsibility of combining a wide variety of disciplines such as mechanical engineering, electrical engineering, computer science and mathematics in our research projects in order to overcome technical challenges.”
👦 Constantin Kiesling

 

“As a data scientist (mathematician) at the LEC, I find the main challenge is to gain insight into the data obtained during our research engine tests and to process it in a meaningful way using AI or ML methods. The exchange and discussion within the team is especially important to obtain physically meaningful results and to work under realistic assumptions towards series engine applications. It’s great to see that more and more mechanical engineers are getting involved with AI and ML, and I’m always happy to support them with my experience along the entire spectrum of methods, from more easily interpretable statistical regression models to classical ML methods to highly sophisticated neural networks for deep learning.”

👦Christian Laubichler

 

“I have a background in mechanical engineering and I love the prospect of contributing to the future of internal combustion engines by employing cutting-edge technologies like AI and ML. My tasks range from sketching out prototype part designs on paper to implementing novel sensor concepts for component condition detection to obtaining deeper insight into and setting up data-driven models of the component’s behavior through correlations in the acquired measurement data. My work is the ideal mix of three fields: mechanical engineering, electronic engineering and computer science.”

👦Sven Warter

 

Would you like to join our team? We have currently advertised several Master’s theses:

👉Development of a data-driven injector model for condition monitoring and advanced control concepts – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center
👉Analysis of cycle-to-cycle variations in large diesel and dual fuel engines based on an instrumented fuel injection system – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center
👉 Development of a data-driven damage model for large engine on-board in-cylinder pressure transducers – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

In our research area, we also organize the “LEC Data Challenge” every two years. In this competition, we want to encourage data-enthusiastic students and practitioners from various disciplines to develop solutions for a specific machine learning-related task in the field of large engines. The next LEC Data Challenge will be started in early 2025. Until then, here’s the 2023 Data Challenge recap:

👉Congratulations all winners of the Data Challenge 2023! – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

#LEC #employees  #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #data challenge #forschungwirkt

 

 

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41567 lec-engineers-shape-the-future-5-the-area-data-analytics-and-controls-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #5: The area “Data Analytics and Controls” introduces itself 😃 2023-12-20 17:40:30 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/12/IMG_1192-scaled.jpg 42038 In our area, we investigate how digital technologies can improve the performance, durability and robustness of large engines. Our focus is on employing methods from the field of artificial intelligence (AI) and its subfield machine learning (ML) for control systems, condition monitoring and predictive maintenance applications in engine research and development as well as in series engine applications.

 

“I personally find it very interesting that digitalization and advances in AI methods in particular have created a lot of opportunities for enhancing large engine technology. As the area manager, I have the exciting responsibility of combining a wide variety of disciplines such as mechanical engineering, electrical engineering, computer science and mathematics in our research projects in order to overcome technical challenges.”
👦 Constantin Kiesling

 

“As a data scientist (mathematician) at the LEC, I find the main challenge is to gain insight into the data obtained during our research engine tests and to process it in a meaningful way using AI or ML methods. The exchange and discussion within the team is especially important to obtain physically meaningful results and to work under realistic assumptions towards series engine applications. It’s great to see that more and more mechanical engineers are getting involved with AI and ML, and I’m always happy to support them with my experience along the entire spectrum of methods, from more easily interpretable statistical regression models to classical ML methods to highly sophisticated neural networks for deep learning.”

👦Christian Laubichler

 

“I have a background in mechanical engineering and I love the prospect of contributing to the future of internal combustion engines by employing cutting-edge technologies like AI and ML. My tasks range from sketching out prototype part designs on paper to implementing novel sensor concepts for component condition detection to obtaining deeper insight into and setting up data-driven models of the component’s behavior through correlations in the acquired measurement data. My work is the ideal mix of three fields: mechanical engineering, electronic engineering and computer science.”

👦Sven Warter

 

Would you like to join our team? We have currently advertised several Master’s theses:

👉Development of a data-driven injector model for condition monitoring and advanced control concepts – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center
👉Analysis of cycle-to-cycle variations in large diesel and dual fuel engines based on an instrumented fuel injection system – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center
👉 Development of a data-driven damage model for large engine on-board in-cylinder pressure transducers – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

In our research area, we also organize the “LEC Data Challenge” every two years. In this competition, we want to encourage data-enthusiastic students and practitioners from various disciplines to develop solutions for a specific machine learning-related task in the field of large engines. The next LEC Data Challenge will be started in early 2025. Until then, here’s the 2023 Data Challenge recap:

👉Congratulations all winners of the Data Challenge 2023! – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

#LEC #employees  #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #data challenge #forschungwirkt

 

 

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41046 lec-leuchtet-fuer-orange-the-world-16-tage LEC leuchtet für „Orange the World“ #16 Tage 2023-11-25 15:58:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/11/LEC__16days_orangetheworld-scaled-e1700921562668.jpg 40712 Weltweit ist immer noch jede 3. Frau von physischer, psychischer und/oder sexueller Gewalt betroffen. In Österreich ist es jede fünfte Frau!
Das LEC unterstützt auch heuer wieder die UN-Kampagne “Orange The World”, um gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Frauenförderung und Gender Diversity sind dem Large Engines Competence Center, kurz LEC, ein sehr wichtiges Anliegen. Wir verstehen uns als familienfreundlicher, multikultureller und interdisziplinärer Arbeitgeber und bieten als Forschungseinrichtung jungen Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen die Möglichkeit einer Ausbildung auf internationalem Niveau und damit hervorragende und langfristige Jobperspektiven – eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben.

@unwomenaustria @bankimooncentre @heforshevienna @soroptimist

(c) LEC GmbH Foto: geopho

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40712 lec-leuchtet-fuer-orange-the-world-16-tage LEC leuchtet für „Orange the World“ #16 Tage 2023-11-25 15:58:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/11/LEC__16days_orangetheworld-scaled-e1700921562668.jpg 41046 Weltweit ist immer noch jede 3. Frau von physischer, psychischer und/oder sexueller Gewalt betroffen. In Österreich ist es jede fünfte Frau!
Das LEC unterstützt auch heuer wieder die UN-Kampagne “Orange The World”, um gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Frauenförderung und Gender Diversity sind dem Large Engines Competence Center, kurz LEC, ein sehr wichtiges Anliegen. Wir verstehen uns als familienfreundlicher, multikultureller und interdisziplinärer Arbeitgeber und bieten als Forschungseinrichtung jungen Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen die Möglichkeit einer Ausbildung auf internationalem Niveau und damit hervorragende und langfristige Jobperspektiven – eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben.

@unwomenaustria @bankimooncentre @heforshevienna @soroptimist

(c) LEC GmbH Foto: geopho

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40422 pressegespraech-tiroler-steirische-forschungsallianz-testet-erstmals-erfolgreich-den-ammoniakbetrieb-eines-forschungsmotors-2 PK: Tiroler-Steirische Forschungsallianz testet erfolgreich Ammoniakbetrieb 2023-11-23 09:31:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/11/GZ9_5695-1024x677-1.jpg 40281
40281 pressegespraech-tiroler-steirische-forschungsallianz-testet-erstmals-erfolgreich-den-ammoniakbetrieb-eines-forschungsmotors-2 PK: Tiroler-Steirische Forschungsallianz testet erfolgreich Ammoniakbetrieb 2023-11-23 09:31:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/11/GZ9_5695-1024x677-1.jpg 40422
39673 lec-gratuliert-stephan-laiminger-zum-ehrensenator-der-tu-graz-ernannt LEC congratulates: Stephan Laiminger appointed Honorary Senator of Graz University of Technology! 2023-11-15 17:11:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/11/F-LU-23-Akademische-Ehrung-Herz-Murer-Laiminger-by-Lunghammer-tugraz-3-e1700056692131.jpg 39665 The newly appointed Honorary Senator Stefan Laiminger surrounded by Rector Horst Bischof and his honorary speakers

The newly appointed Honorary Senator Stefan Laiminger surrounded by Rector Horst Bischof and his honorary speakers.

Stephan Laiminger made a significant contribution to modern large engine research at Graz University of Technology with his dissertation on „Optimizing combustion in a large gas engine“, which he completed in 2000 at the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics (now the Institute of Thermodynamics and Sustainable Propulsion Systems).

It was then that the foundation was laid for the long-standing collaboration between the university and INNIO Jenbacher as well as for the establishment of the Large Engines Competence Center (LEC) in 2002. After completing his dissertation, Stephan Laiminger moved to INNIO Jenbacher, where he held various positions and has been promoted to Chief Technologist. As part of his work, he played a key role in shaping the collaboration with his former institute and the LEC. These services to the promotion of the scientific, technical and cultural tasks of Graz University of Technology qualified him for the title of Honorary Senator, which he was awarded on 6 November 2023 at an academic ceremony in the auditorium of Graz University of Technology. Andreas Wimmer gave the laudatory speech for Stephan Laiminger, which you can read here:

 

» Read the entire laudation here:

 

 

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39665 lec-gratuliert-stephan-laiminger-zum-ehrensenator-der-tu-graz-ernannt LEC gratuliert: Stephan Laiminger zum Ehrensenator der TU Graz ernannt! 2023-11-15 16:11:39 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/11/F-LU-23-Akademische-Ehrung-Herz-Murer-Laiminger-by-Lunghammer-tugraz-3-e1700056692131.jpg 39673 Der neu ernannte Ehrensenator Stefan Laiminger im Kreise von Rektor Horst Bischof und seinen Ehrenrednern:innen

Bereits mit seiner im Jahr 2000 abgeschlossenen Dissertation zum Thema „Optimierung der Verbrennung in einem Großgasmotor“ am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (heute Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme) leistete Stephan Laiminger einen wesentlichen Beitrag zur modernen Großmotorenforschung an der TU Graz.
Damals wurde der Grundstein für die langjährige Kooperation zwischen der Universität und INNIO Jenbacher sowie für die Gründung des Large Engines Competence Center (LEC) im Jahr 2002 gelegt. Stephan Laiminger selbst wechselte nach seiner Dissertation zu INNIO Jenbacher, wo er in verschiedenen Positionen tätig war und mittlerweile zum Chief Technologist aufgestiegen ist. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat er die Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Institut und dem LEC maßgeblich mitgestaltet. Diese Verdienste um die Förderung der wissenschaftlichen, technischen und kulturellen Aufgaben der TU Graz qualifizierten ihn für die Verleihung der Ehrensenatorwürde, die ihm im Rahmen einer akademischen Feier am 6. November 2023 in der Aula der TU Graz verliehen wurde. Andreas Wimmer hielt die Laudatio auf Stephan Laiminger, die Sie hier nachlesen können:

 

» Die gesamte Laudatio hier zum Nachlesen

 

 

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42050 relive-our-smtp-lsstf-and-lec-dc-2023-events-here-in-our-retrospective Relive our SMTP, LSSTF and LEC DC 2023 events here in our retrospective ]]> 2023-11-11 00:48:45 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/GEOPHO-2937.jpg 38070 Over 300 participants from all over the world accepted the invitation to Graz. In more than 40 presentations by international experts, new approaches and already implemented concepts for decarbonising the mobility, transport and energy sectors were discussed

 

 

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We look forward to seeing you again at the 5th LSSTF Forum 2024 in Hamburg and at the 20th SMTP Conference in Graz in 2025!

Stay tuned by subscribing to the LSSTF newsletter!

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38070 relive-our-smtp-lsstf-and-lec-dc-2023-events-here-in-our-retrospective Relive our SMTP, LSSTF and LEC DC 2023 events here in our retrospective ]]> 2023-11-11 00:48:45 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/GEOPHO-2937.jpg 42050 Over 300 participants from all over the world accepted the invitation to Graz. In more than 40 presentations by international experts, new approaches and already implemented concepts for decarbonising the mobility, transport and energy sectors were discussed

 

 

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38500 was-ist-der-energietraeger-der-zukunft What is the energy source of the future? 2023-10-23 13:22:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/iStock-1279313239.jpg 38494 Andreas Wimmer – co-founder and CEO of the LEC, a COMET research center for green energy and transport systems and professor at Graz University of Technology – in an interview with Christian Kössler from the Kleine Zeitung. Thank you for this insightful article!

#LEC #greenenergy #greentransport #efuels #forschungwirkt

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38494 was-ist-der-energietraeger-der-zukunft Was ist der Energieträger der Zukunft? 2023-10-23 13:22:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/iStock-1279313239.jpg 38500 Andreas Wimmer – Mitbegründer und CEO des LEC, einem COMET-Forschungszentrum für grüne Energie- und Transportsysteme und Professor an der TU Graz – im Interview mit Christian Kössler von der Kleinen Zeitung. Vielen Dank für diesen spannenden Beitrag!

#LEC #greenenergy #greentransport #efuels #forschungwirkt

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38049 gratulation-an-die-gewinner-der-lec-dc-2023 Gratulation an die Gewinner der LEC DC 2023! 2023-10-19 09:13:38 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/GEOPHO-5019-bearbeitet-scaled.jpg 38050 Von links nach rechts: Christian Laubichler und Constantin Kiesling (LEC), Wolfram Rossegger (KS Engineers), Andreas Kunz (INNIO), German Weisser (WinGD), Andreas Wimmer (LEC)

Ende September präsentierten fünf Finalisten ihre Lösungen einer Fachjury mit Vertretern von INNIO, WinGD und KS Engineers unter der Leitung von Constantin Kiesling und Christian Laubichler vom LEC, um die drei besten Lösungen auszuwählen.

Das sind die Gewinner der LEC Data Challenge 2023:

1. Preis dotiert mit 4.000 Euro:
DataTeam aus Österreich, Bosnien und Herzegowina und Italien: Daniel Hebenstreit, Theresa Doppelhofer, Antonic Ognjen und Thomas Rauter

2. Preis dotiert mit 2.000 Euro:
Team LP aus Italien: Leonardo Pulga

3. Preis dotiert mit 1.000 Euro:
Team Noveo aus Italien: Luca Seu

Das Preisgeld wurde in diesem Jahr von INNIO, WinGD und KS Engineers gesponsert – vielen Dank an die Sponsoren.

“Im Rahmen der Data Challenge haben wir nicht nur auf die reinen Punktezahlen geachtet, sondern auch eine Abschlusspräsentation jedes Teams über seinen Ansatz in die Gesamtbewertung einbezogen. Die diesjährigen Gewinner haben sich sehr gut geschlagen und ihren Ansatz auf verständliche und strukturierte Weise vermittelt. Wir möchten aber auch allen anderen teilnehmenden Teams dazu gratulieren, dass sie sich der diesjährigen Herausforderung gestellt haben, die nicht einfach war“ sagt LEC Data Scientist Christian Laubichler stellvertretend für die Fachjury.

Die LEC Data Challenge Preis Verleihung

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Klicken Sie hier, um sich die Preisverleihung der LEC Data Challenge anzusehen. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Fachkonferenz „Nachhaltigkeit in Mobilität, Transport und Energieerzeugung“ im Grazer Congress statt.

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38050 congratulations-all-winners-of-the-data-challenge-2023 Congratulations all winners of the Data Challenge 2023! 2023-10-18 16:29:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/GEOPHO-5019-bearbeitet-scaled.jpg 38049 From left to right: Christian Laubichler und Constantin Kiesling (LEC), Wolfram Rossegger (KS Engineers), Andreas Kunz (INNIO), German Weisser (WinGD), Andreas Wimmer (LEC)

At the end of September, five finalists presented their solutions to an expert jury with representatives from INNIO, WinGD and KS Engineers, chaired by Constantin Kiesling and Christian Laubichler from LEC, to select the three best solutions.

These are the winners of the LEC Data Challenge 2023:

1st prize endowed with 4.000 Euro:
DataTeam from Austria, Bosnia and Herzegovina and Italy: Daniel Hebenstreit, Theresa Doppelhofer, Antonic Ognjen and Thomas Rauter

2nd prize endowed with 2.000 Euro:
Team LP from Italy: Leonardo Pulga

3rd prize endowed with 1.000 Euro:
Team Noveo from Italy: Luca Seu

The prize money this year was contributed by INNIO, WinGD, KS Engineers – many thanks to the sponsors.

“As part of the Data Challenge, we looked beyond the raw scores and included a final presentation from each team about their approach in the overall evaluation. This year’s winners did very well and communicated their approach in a comprehensible and structured way. However, we would also like to congratulate all other participating teams for taking on this year’s challenge, which was not an easy one,“ says LEC Data Scientist Christian Laubichler, on behalf of the expert jury.

The LEC Data Challenge Award Ceremony

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Click here to watch the LEC Data Challenge award ceremony. The award ceremony took place during the expert conference „Sustainability in Mobility, Transport and Power Generation“ at the Graz Congress.

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36411 finding-optimal-control-strategies-for-renewable-microgrids-using-lec-enersim Finding optimal control strategies for renewable microgrids using LEC ENERsim 2023-09-21 08:34:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/09/Thaler-gif.gif 36407 This paper develops a predictive control concept and applies it to the use case of an industrial-scale microgrid. Different strategies are tested in order to determine which can efficiently supply both electricity and heat loads over the entire year with solar PV as the primary energy source. The system was designed to include several flexibility options such as battery and thermal energy storage, demand-side management, and H2 production for seasonal energy storage.

A hybrid strategy consisting of day-ahead data prediction and optimization including a H2 production incentive combined with simple heuristic control rules performed best in terms of costs because it allowed the system to operate with fewer oversized components.

The system layout was parameterized with the tool LEC ENERsim.

 

Link: Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

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36407 finding-optimal-control-strategies-for-renewable-microgrids-using-lec-enersim Finding optimal control strategies for renewable microgrids using LEC ENERsim 2023-09-21 08:34:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/09/Thaler-gif.gif 36411 This paper develops a predictive control concept and applies it to the use case of an industrial-scale microgrid. Different strategies are tested in order to determine which can efficiently supply both electricity and heat loads over the entire year with solar PV as the primary energy source. The system was designed to include several flexibility options such as battery and thermal energy storage, demand-side management, and H2 production for seasonal energy storage.

A hybrid strategy consisting of day-ahead data prediction and optimization including a H2 production incentive combined with simple heuristic control rules performed best in terms of costs because it allowed the system to operate with fewer oversized components.

The system layout was parameterized with the tool LEC ENERsim.

 

Link: Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

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36406 operating-range-for-nh3-combustion-concepts Operating range for NH3 combustion concepts 2023-09-20 08:34:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/09/motor.jpg 36402 Dr Nicole Wermuth, research leader in combustion and fuels at LEC GmbH, presented results of an ammonia diesel dual-fuel combustion concept test at CIMAC 2023 highlighting the wide operating range achieved.

 

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36402 operating-range-for-nh3-combustion-concepts Operating range for NH3 combustion concepts 2023-09-20 08:34:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/09/motor.jpg 36406 Dr Nicole Wermuth, research leader in combustion and fuels at LEC GmbH, presented results of an ammonia diesel dual-fuel combustion concept test at CIMAC 2023 highlighting the wide operating range achieved.

 

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36399 internationale-fachtagung-zur-dekarbonisierung-des-mobilitaets-und-energiesektors-graz-28-29-9-2023 Internationale Fachtagung zur Dekarbonisierung des Mobilitäts- und Energiesektors Graz, 28.-29.9.2023 2023-09-19 08:53:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/09/Banner2023_ohne_klammer_v3-webaufloesung.jpg 36389  

 

Nachhaltigkeit und Emissionsreduktion im Fokus

Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind die wichtigsten Ziele und gleichzeitig die größten Herausforderungen für die steigende Nachfrage nach Mobilität im Personen- und Güterverkehr sowie bei der Energieerzeugung. Verschiedene Antriebskonzepte auf der Basis von Verbrennungsmotoren, Brennstoffzellen, Hybrid- und batterieelektrischen Systemen werden zu diesem Zweck erforscht und entwickelt, wobei äußerst ehrgeizige CO2-Ziele und eine Verringerung der Schadstoffemissionen in Richtung eines „Zero-Impact“-Niveaus im Vordergrund stehen.

 

Schlüsseltechnologien für eine grüne Zukunft

Neben der Einführung von E-Fuels (synthetische Flüssigkraftstoffe, Ammoniak, Methanol etc.) stellen neue konzeptionelle Ansätze für Verbrennungsmotoren, Carbon Capture-Verfahren, Brennstoffzellen und generell die Elektrifizierung des Antriebsstrangs Schlüsseltechnologien dar, denen gemeinsam ist, dass die Systemkomplexität stark zunehmen wird und somit Gesamtsystembetrachtungen sowie Aspekte der Infrastruktur eine entscheidende Rolle spielen werden. Ein extrem hoher Grad an Systemintegration, Digitalisierung und Simulation wird den Weg zu diesen neuen Lösungen ermöglichen und begleiten.

 

Hochkarätiges Programm zur grünen Transformation

Auf der Konferenz werden in 50 Vorträgen von herausragenden Expert:innen neue Ansätze und umgesetzte Konzepte zur Lösung dieser Herausforderungen erläutert und diskutiert. Das Spektrum reicht von neuen Antriebskonzepten für den Individualverkehr über die Gütermobilität bis hin zur Energieerzeugung, wobei ein eigener paralleler Bereich den großmotorischen Systemen gewidmet ist. Neben der klimaneutralen Energieerzeugung wird die Ökologisierung des maritimen Sektors ein Kernelement des Großmotorenbereichs sein. Zu diesem Zweck ist das 4. LEC Sustainable Shipping Technologies Forum (LSSTF), das vom LEC in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority (HPA) organisiert wird, in das Programm des Symposiums integriert. Dieser Programmteil wird auch über einen Livestream übertragen.

 

Internationaler Austausch mit 250 Teilnehmer:innen aus aller Welt

Teilnehmer:innen der Tagung sind eingeladen, den Stand der Technik und Innovationen im Bereich der Verbrennungsmotoren und Brennstoffzellen sowie deren Potenziale als nachhaltige Antriebe in einem breiten Anwendungsspektrum mit internationalen renommierten Fachleuten zu diskutieren. Ziel des SMTP-Symposiums ist es, die Notwendigkeit und Bedeutung nachhaltiger Lösungen in den Bereichen Mobilität, Verkehr und Energieerzeugung zu unterstreichen, einen guten Überblick über den aktuellen Technologiestand zu vermitteln und relevante Akteure aus aller Welt für eine emissionsfreie Zukunft zu vernetzen.

Das Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme (ITnA) an der TU Graz und das Large Engine Competence Center (LEC) laden herzlich dazu ein, die aktuellen Trends und Potentiale in der Motorenforschung für eine nachhaltige Zukunft mit hochrangigen Vertreter:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft zu diskutieren.

Die Veranstalter Helmut Eichlseder und Andreas Wimmer freuen sich besonders über die große Resonanz auf die diesjährige Veranstaltung: Rund 250 Teilnehmer aus über 20 Ländern haben sich bisher angemeldet, was die Aktualität des Programms zur Grünen Transformation bestätigt.

 

Link zum Tagungsprogramm: https://www.itna.tugraz.at/smtp/de/programm/smtp/

 

Rückfragekontakte:

 

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut Eichlseder, T: +43 (316) 873-300-01, eichlseder@ivt.tugraz.at

Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Wimmer, T: +43 (316) 873-30101, andreas.wimmer@lec.tugraz.at

 

Impressionen der letzten SMTP-Tagung: Ausstellungsbereich – Konferenzsaal – Gala Dinner | Fotocopyright: © LEC GmbH.

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36389 internationale-fachtagung-zur-dekarbonisierung-des-mobilitaets-und-energiesektors-graz-28-29-9-2023 Internationale Fachtagung zur Dekarbonisierung des Mobilitäts- und Energiesektors Graz, 28.-29.9.2023 2023-09-19 08:53:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/09/Banner2023_ohne_klammer_v3-webaufloesung.jpg 36399  

 

Nachhaltigkeit und Emissionsreduktion im Fokus

Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind die wichtigsten Ziele und gleichzeitig die größten Herausforderungen für die steigende Nachfrage nach Mobilität im Personen- und Güterverkehr sowie bei der Energieerzeugung. Verschiedene Antriebskonzepte auf der Basis von Verbrennungsmotoren, Brennstoffzellen, Hybrid- und batterieelektrischen Systemen werden zu diesem Zweck erforscht und entwickelt, wobei äußerst ehrgeizige CO2-Ziele und eine Verringerung der Schadstoffemissionen in Richtung eines „Zero-Impact“-Niveaus im Vordergrund stehen.

 

Schlüsseltechnologien für eine grüne Zukunft

Neben der Einführung von E-Fuels (synthetische Flüssigkraftstoffe, Ammoniak, Methanol etc.) stellen neue konzeptionelle Ansätze für Verbrennungsmotoren, Carbon Capture-Verfahren, Brennstoffzellen und generell die Elektrifizierung des Antriebsstrangs Schlüsseltechnologien dar, denen gemeinsam ist, dass die Systemkomplexität stark zunehmen wird und somit Gesamtsystembetrachtungen sowie Aspekte der Infrastruktur eine entscheidende Rolle spielen werden. Ein extrem hoher Grad an Systemintegration, Digitalisierung und Simulation wird den Weg zu diesen neuen Lösungen ermöglichen und begleiten.

 

Hochkarätiges Programm zur grünen Transformation

Auf der Konferenz werden in 50 Vorträgen von herausragenden Expert:innen neue Ansätze und umgesetzte Konzepte zur Lösung dieser Herausforderungen erläutert und diskutiert. Das Spektrum reicht von neuen Antriebskonzepten für den Individualverkehr über die Gütermobilität bis hin zur Energieerzeugung, wobei ein eigener paralleler Bereich den großmotorischen Systemen gewidmet ist. Neben der klimaneutralen Energieerzeugung wird die Ökologisierung des maritimen Sektors ein Kernelement des Großmotorenbereichs sein. Zu diesem Zweck ist das 4. LEC Sustainable Shipping Technologies Forum (LSSTF), das vom LEC in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority (HPA) organisiert wird, in das Programm des Symposiums integriert. Dieser Programmteil wird auch über einen Livestream übertragen.

 

Internationaler Austausch mit 250 Teilnehmer:innen aus aller Welt

Teilnehmer:innen der Tagung sind eingeladen, den Stand der Technik und Innovationen im Bereich der Verbrennungsmotoren und Brennstoffzellen sowie deren Potenziale als nachhaltige Antriebe in einem breiten Anwendungsspektrum mit internationalen renommierten Fachleuten zu diskutieren. Ziel des SMTP-Symposiums ist es, die Notwendigkeit und Bedeutung nachhaltiger Lösungen in den Bereichen Mobilität, Verkehr und Energieerzeugung zu unterstreichen, einen guten Überblick über den aktuellen Technologiestand zu vermitteln und relevante Akteure aus aller Welt für eine emissionsfreie Zukunft zu vernetzen.

Das Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme (ITnA) an der TU Graz und das Large Engine Competence Center (LEC) laden herzlich dazu ein, die aktuellen Trends und Potentiale in der Motorenforschung für eine nachhaltige Zukunft mit hochrangigen Vertreter:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft zu diskutieren.

Die Veranstalter Helmut Eichlseder und Andreas Wimmer freuen sich besonders über die große Resonanz auf die diesjährige Veranstaltung: Rund 250 Teilnehmer aus über 20 Ländern haben sich bisher angemeldet, was die Aktualität des Programms zur Grünen Transformation bestätigt.

 

Link zum Tagungsprogramm: https://www.itna.tugraz.at/smtp/de/programm/smtp/

 

Rückfragekontakte:

 

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut Eichlseder, T: +43 (316) 873-300-01, eichlseder@ivt.tugraz.at

Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Wimmer, T: +43 (316) 873-30101, andreas.wimmer@lec.tugraz.at

 

Impressionen der letzten SMTP-Tagung: Ausstellungsbereich – Konferenzsaal – Gala Dinner | Fotocopyright: © LEC GmbH.

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26171 podiumstalk-anlaesslich-20-jahre-large-engine-competence-center-in-graz PK „Grüne Großmotoren als Treiber für eine klimaneutrale Zukunft“ 2023-07-25 09:24:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/GEOPHO-5957.jpg 26170 Grüne Großmotoren als Treiber für eine klimaneutrale Zukunft

Zur Großmotorenbranche in Österreich zählen 25 Unternehmen, welche mit rund 15.200 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 4,65 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Exportquote liegt bei über 90 Prozent. Der Sektor leistet mit seinen Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele.

Das Grazer Large Engines Competence Center (kurz LEC), welches aktuell sein 20-jähriges Bestehen und den Zuschlag zur achtjährigen Verlängerung als COMET K1 Kompetenzzentrum für grüne Energie- und Transportsysteme feiert, ist eines der weltweit führenden Forschungszentren in diesem Bereich. Anlässlich des Jubiläums möchten wir den Beitrag des LEC und der österreichischen Großmotorenindustrie, repräsentiert durch die 12 CIMAC NMA-Mitgliedsunternehmen, zur grünen Transformation vorstellen. In diesem Rahmen wird auch eine erstmals von der WKÖ in Auftrag gegebene Studie über die volkswirtschaftliche Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs vorgestellt. Wir sprechen außerdem über die Entwicklung klimafreundlicher Zukunftstechnologien im Energie- und Transportsektor, den Beitrag von Großmotoren zur langfristigen Stabilisierung der Energienetze und die hervorragenden Jobaussichten in der Branche.

Am Podium (in alphabetische Reihenfolge)
  • Rainer Aufischer | Senior Consultant und vormaliger CTO Miba Bearing Group sowie Vorsitzender der CIMAC Austria National Membership Association | MIBA + CIMAC NMA
  • Barbara Eibinger-Miedl | Wirtschaftslandesrätin | Land Steiermark
  • Jörg Fettes | Senior Vice President Business Unit Large Engines | Bosch Österreich
  • Emmanuel Glenck | Bereichsleitung Thematische Programme | FFG
  • Renate Kepplinger | Wasserstoffexpertin und Referentin in der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik | Wirtschaftskammer Österreich
  • Stephan Laiminger | Chief Technologist | INNIO Jenbacher
  • Helmut List | Chief Executive Officer | AVL List
  • Jaqueline Matijevic | Abteilungsleiterin Mobilitäts- und Verkehrstechnologien Sektion | Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
  • Andreas Wimmer | Chief Executive Officer & Scientific Director des LEC und Professor am Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme der TU Graz | LEC + TU Graz

Downloadbereich:

Pressefotos (ZIP File, 60 MB) © LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov
Präsentation „E-Fuels als Schlüssel für eine klimaneutrale und energiesichere Zukunft“
LEC Ammoniakinfrastruktur Infoblatt
Livestream zum Nachschauen

Fotos und Grafiken könne kostenlos verwendet werden mit der Copyright-Angabe © LEC GmbH

 

 

 

Downloadbereich:

Fotos und Grafiken können lizenzfrei verwendet werden bei Copyright-Angabe © LEC GmbH

RAINER AUFISCHER, MIBA & CIMAC NMA

„Als österreichische Landesorganisation der CIMAC, dem weltweiten Verband der Großmotorenindustrie, vertreten wir alle Unternehmen, die Großmotoren und deren Komponenten herstellen, sowie Entwicklungsbetriebe und Forschungseinrichtungen für Großmotoren. Mit rund 15.200 Beschäftigten, einem Gesamtumsatz von 4,65 Milliarden Euro und einer Exportquote von über 90 Prozent ist die Branche ein relevanter österreichischer Wirtschaftsfaktor und ein Vorreiter im Bereich Green Tech. Die österreichische Großmotorenbranche ist sich ihrer Verantwortung seit vielen Jahren bewusst und wird auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele leisten.
„Großmotoren werden zunehmend als Teil der Lösung der Energiefrage verstanden. Damit können die Industriepartner sich unvoreingenommen den technischen Herausforderungen widmen. Die Miba wird auch in Zukunft mit leistungsbestimmenden Komponenten zu erfolgreichen neuen Motorgenerationen beitragen“

Rainer Aufischer | Senior Consultant und vormaliger CTO Miba Bearing Group sowie Vorsitzender der CIMAC Austria National Membership Association | MIBA /  CIMAC NMA

 

 

 

Barbara Eibinger-Miedl, Land Steiermark

„Das LEC hat sich in den vergangenen 20 Jahren als weltweit führendes Forschungszentrum für Großmotoren im Energie- und Transportsektor etabliert“. „Gerade angesichts des Klimawandels und seiner spürbaren Auswirkungen ist die grüne Transformation das Gebot der Stunde. Ich bin stolz auf unsere steirischen Betriebe und Forschungseinrichtungen wie das LEC, die bei der Entwicklung grüner Technologien Vorreiter sind und damit zum Erreichen der Klimaziele wesentlich beitragen.“ 

Barbara Eibinger-Miedl | Wirtschaftslandesrätin | Land Steiermark

 

 

Jörg Fettes, Robert Bosch AG

„Wir unterstützen mit unseren Produkten die Transformation weg von fossilen hin zu klimafreundlichen Kraftstoffen. Grünem Wasserstoff kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Bis 2026 wollen wir bei Bosch im Geschäftsfeld der Antriebssysteme für Großmotoren bis zu 50 Millionen Euro in Technologien zur Nutzung künftiger alternativer Kraftstoffe investieren.“ 

Jörg Fettes | Senior Vice President Business Unit Large Engines | Bosch Österreich

 

 

 

Henrietta Egerth und Klaus Pseiner, FFG

„Spitzenforschung der COMET-Zentren, wie jene der LEC GmbH, ist für die Transformation zu einer klimaneutralen und smarten Wirtschaft essenziell. Österreichs Vorreiterrolle in der Entwicklung weltweit gefragter Technologien für eine erfolgreiche Energiewende wird dadurch weiter ausgebaut“.

Henrietta Egerth und Klaus Pseiner | Geschäftsführung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH | FFG

 

Renate Kepplinger, Wirtschaftskammer Österreich

„10. Der Aufbau einer österreichischen Wasserstoffwirtschaft hängt entscheidend von wirtschaftlich effektiven Lösungen für zahlreiche technische Teilaspekte ab, wie z.B. gut ausgebaute Netze, langfristige Speicher, effiziente Elektrolyseure und optimale Motoren. Wenn wir für österreichische Unternehmen hier die Möglichkeiten schaffen, diese technischen Lösungen zu erforschen, zu entwickeln und umzusetzen, können wir einen doppelten Beitrag zur nachhaltigen Transformation leisten: in Österreich und gleichzeitig auf internationaler Ebene. Beispiele wie unsere Großmotorenindustrie sind Erfolgsbeispiele die zeigen, welche Möglichkeiten in der Praxis bestehen“.

Renate Kepplinger | Wasserstoffexpertin und Referentin in der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik | Wirtschaftskammer Österreich

 

 

Stephan Laiminger , INNIO Jenbacher

„Das Rückgrat der Energiewende sind flexible und wasserstofffähige Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Nur so können wir effizient und verlässlich die Versorgungslücken der volatilen Energieerzeugung mit Sonnen-, Wind- und Wasserkraft schließen. Ohne flexible, wasserstofffähige Kraft-Wärme-Kopplungsanlangen kann es schnell kalt und dunkel werden“ – „Gemeinsam mit dem Large Engine Competence Center haben wir in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Voraussetzungen für flexible, skalierbare und resiliente Großmotoren geschaffen. INNIO hält 35% am LEC. Ohne diese Entwicklungskooperation wären wir nicht da, wo wir heute sind.“ 

Stephan Laiminger | Chief Technologist | INNIO Jenbacher

 

 

Helmut List, AVL List

„AVL ist seit über 20 Jahren auf dem Gebiet der Elektrifizierung bzw. Kohlenstoff-neutraler Antriebssysteme aktiv und begleitet daher auch die Entwicklungen von „Grünen Großmotoren“ an vorderster Front. Einerseits wird der E-Antrieb gerade im Bereich leichten Nutzfahrzeuge in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Andererseits können E-Motoren mit Batterien die Anforderungen in jenen Anwendungsbereichen, die derzeit von Großmotoren abgedeckt werden, nicht erfüllen. Wir sehen daher gerade in diesem Bereich den Einsatz von Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen als unumgänglich und als zentralen Baustein für eine klimaneutrale Zukunft.“ 

Helmut List | Chief Executive Officer | AVL List

 

Jaqueline Matijevic , BMK

„Die Österreichische Großmotorenindustrie und Forschungszentren wie das LEC tragen maßgeblich dazu bei, Anwendungsbereiche zu ökologisieren, in denen eine direkte oder indirekte Elektrifizierung nicht ausreicht. Das betrifft zum Beispiel die Schifffahrt und die Luftfahrt, in denen auf Batterien oder Wasserstoffbrennstoffzellen basierende Technologien nur schwer einzusetzen sind. Effiziente, mit erneuerbaren Kraftstoffen betriebene Großmotoren ermöglichen es zum Beispiel, riesige Containerschiffe über das Wasser zu bewegen. Entscheidend ist letztendlich das Gesamtsystem, das regenerative Energiequellen, Energiewandler, neue Energieträger und Energiespeicher kombiniert. In COMET-Zentren wie dem LEC (Large Engines Competence Center) werden Österreichs wissenschaftlich-technologischen Kompetenzen gebündelt und innovative Lösungen im Zeichen einer erfolgreichen Klima-, Energie- und Mobilitätswende entwickelt. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandortes nachhaltig und ebnet den Weg zu einer nachhaltigen, krisenfesten Wirtschaft. .“ 

Jaqueline Matijevic | Abteilungsleiterin Mobilitäts- und Verkehrstechnologien Sektion | Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

 

 

 

Andreas Wimmer, LEC & TU Graz

„Grüne Großmotoren werden eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele spielen. Österreich nimmt hier seit vielen Jahren eine weltweite Spitzenposition ein, sowohl in der Forschung als auch in der technologischen Umsetzung. Der aktuelle Schwerpunkt von Forschung und Entwicklung liegt in der Transformation der Großmotorentechnologie auf grüne Kraftstoffe wie Wasserstoff, Ammoniak und Methanol, die auf Basis erneuerbarer Energien erzeugt werden. Neben der möglichst effizienten und emissionsfreien Umwandlung steht dabei der Aspekt der Gesamtsystemoptimierung im Vordergrund, der insbesondere die Realisierung geschlossener CO2-Kreisläufe umfasst. Nachhaltige Großmotorensysteme werden für die Sicherheit der Energieversorgung als auch für klimaneutrale Lösungen im Transportsektor unverzichtbar sein. Daraus ergeben sich hervorragende Chancen für hochqualifizierte Arbeitsplätze in der Branche.“

Andreas Wimmer | Chief Executive Officer & Scientific Director des LEC und Professor am Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme der TU Graz | LEC / TU Graz

 

Grüne Großmotoren als Treiber für eine klimaneutrale Zukunft

Zur Großmotorenbranche in Österreich zählen 25 Unternehmen, welche mit rund 15.200 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 4,65 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Exportquote liegt bei über 90 Prozent. Der Sektor leistet mit seinen Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele.

Das Grazer Large Engines Competence Center (kurz LEC), welches aktuell sein 20-jähriges Bestehen und den Zuschlag zur achtjährigen Verlängerung als COMET K1 Kompetenzzentrum für grüne Energie- und Transportsysteme feiert, ist eines der weltweit führenden Forschungszentren in diesem Bereich. Anlässlich des Jubiläums möchten wir den Beitrag des LEC und der österreichischen Großmotorenindustrie, repräsentiert durch die 12 CIMAC NMA-Mitgliedsunternehmen, zur grünen Transformation vorstellen. In diesem Rahmen wird auch eine erstmals von der WKÖ in Auftrag gegebene Studie über die volkswirtschaftliche Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs vorgestellt. Wir sprechen außerdem über die Entwicklung klimafreundlicher Zukunftstechnologien im Energie- und Transportsektor, den Beitrag von Großmotoren zur langfristigen Stabilisierung der Energienetze und die hervorragenden Jobaussichten in der Branche.

Über die LEC GmbH

Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für grüne Energie- und Transportsysteme. Ein 70-köpfiges Team aus unterschiedlichen Fachrichtungen betreibt unter der Leitung von Prof. Andreas Wimmer Forschung für die Klimaziele und trägt damit wesentlich zur massiven Emissionsreduktion bei.

Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt.

Das LEC verfügt am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder- und Vollmotor-Forschungsmotoren. Ein internationale Partnernetzwerk – darunter viele Weltmarktführer und Technologieführer, das COMET-Forschungsprogramm und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Green Tech Innovation zu fördern. Interessierten Forscher*innen bietet das LEC hervorragende Langzeit-Perspektiven.

Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Salzburg gefördert.

 

Kontakt:

LEC GmbH • Large Engines Competence Center
Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

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34010 lec-engineers-shape-the-future-4-this-time-the-team-implementation-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #4: this time the Team Implementation introduces itself 😃 2023-07-18 09:05:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/07/IMG_3673_bearbeitet-scaled.jpg 34002 At the LEC, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am a researcher in the field combustion & fuels and responsible for the implementation team. After about 10 years at LEC, I still can state, that no day is like the other. In our projects, we not only use different types of fuel, we also have a wide variety of investigation focuses. Our goal is to define the best combustion concept to reach all emission targets and implement newest technologies to increase the efficiency. We also focus on mechanical investigation to increase the robustness and lifetime of the engine. A task that is always challenging and never boring.“ And currently we are looking for reinforcement for our team:

👉 https://lnkd.in/dj9__MsE

👦Gernot Kammel

“After having been more than 20 years in large engines business, I have joined the Large Engines Competence Center in 2020 for several reasons. Joining LEC enabled me to bring in my experience in large engines, simulation, project management, team building and leading and for me to work with young engineers in a flat hierarchy. Working at an engineering company gives a bit more freedom for not just triggering on production numbers, but also being right into the newest or future solution findings.
Working in the large engines area offers the broadest variance, at various applications (marine, locomotive, power generation, off-road, etc.), 2 & 4-stroke and all traditional, but also all new energy sources (diesel, marine diesel, heavy fuel oil, gas, waste-gases, bio-gases, E-fuels, hydrogen, ammonia, methanol, battery and fuel cell solutions). Finally an unique and never boring challenge.”

👦Erich Egert

„I currently work as a project engineer at LEC GmbH. One key aspect of my work is to carry out and support tests on the engine test bench for the development, verification and validation of individual engine components or sustainable combustion processes. While the problem solving at the test bench, the documentation of the tests as well as the interpretation and presentation of the test results have top priority during the test phase, the writing of a report, the derivation of gained knowledge and optimisation measures are in the foreground of my activities during the post-processing phase.”

👦Christof Gumhold

#LEC #LECTeam #teamwork #cuttingedgeresearch #researchfortheclimategoals #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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34002 lec-engineers-shape-the-future-4-this-time-the-team-implementation-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #4: this time the Team Implementation introduces itself 😃 2023-07-18 09:05:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/07/IMG_3673_bearbeitet-scaled.jpg 34010 At the LEC, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am a researcher in the field combustion & fuels and responsible for the implementation team. After about 10 years at LEC, I still can state, that no day is like the other. In our projects, we not only use different types of fuel, we also have a wide variety of investigation focuses. Our goal is to define the best combustion concept to reach all emission targets and implement newest technologies to increase the efficiency. We also focus on mechanical investigation to increase the robustness and lifetime of the engine. A task that is always challenging and never boring.“ And currently we are looking for reinforcement for our team:

👉 https://lnkd.in/dj9__MsE

👦Gernot Kammel

“After having been more than 20 years in large engines business, I have joined the Large Engines Competence Center in 2020 for several reasons. Joining LEC enabled me to bring in my experience in large engines, simulation, project management, team building and leading and for me to work with young engineers in a flat hierarchy. Working at an engineering company gives a bit more freedom for not just triggering on production numbers, but also being right into the newest or future solution findings.
Working in the large engines area offers the broadest variance, at various applications (marine, locomotive, power generation, off-road, etc.), 2 & 4-stroke and all traditional, but also all new energy sources (diesel, marine diesel, heavy fuel oil, gas, waste-gases, bio-gases, E-fuels, hydrogen, ammonia, methanol, battery and fuel cell solutions). Finally an unique and never boring challenge.”

👦Erich Egert

„I currently work as a project engineer at LEC GmbH. One key aspect of my work is to carry out and support tests on the engine test bench for the development, verification and validation of individual engine components or sustainable combustion processes. While the problem solving at the test bench, the documentation of the tests as well as the interpretation and presentation of the test results have top priority during the test phase, the writing of a report, the derivation of gained knowledge and optimisation measures are in the foreground of my activities during the post-processing phase.”

👦Christof Gumhold

#LEC #LECTeam #teamwork #cuttingedgeresearch #researchfortheclimategoals #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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32294 4-new-lec-publications-published-in-connection-with-the-wcx-world-congress-experience-2023 4 LEC publications at WCX™ World Congress Experience 2023, Detroit 2023-06-06 13:19:55 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/06/sAE.gif 32020 All 4 publications have been presented at the WCX World Congress Experience 2023 in Detroit in April. This major international conference for engineering professionals, organised by SAE International, is the largest technical mobility event where the global mobility community gathers to exchange ideas and address today’s challenges. The presented papers show that LEC is at the forefront of simulation and digitalization of large engines. This will make large engines fit for future goals, for meeting zero-emission targets and optimal and reliable performance.

The papers deal with

  • data-driven prediction of combustion parameters through a machine learning framework built upon standard engine data and value-added data from an intelligent fuel injection valve;
  • a “virtual pressure sensor” that uses signals from much cheaper knock sensors and evaluates those via neural networks to achieve optimized engine control;
  • accurate surface topography characterization of the inner surface of a cylinder liner with the help of simple RGB images and a deep learning framework;
  • a newly developed method for combining laminar and turbulent flame speed models to better predict combustion of pure hydrogen and hydrogen/natural gas mixtures.

 

Publications:

S. Warter, C. Laubichler, C. Kiesling, M. Kober, A. Wimmer
Data-Driven Prediction of Key Combustion Parameters Based on an Intelligent Diesel Fuel Injector for Large Engine Applications

SAE Technical Paper 2023-01-0291

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

 A. Kefalas, A. Ofner, S. Posch, G. Pirker, C. Gößnitzer, B. Geiger, A. Wimmer
 A Comparison of Virtual Sensors for Combustion Parameter Prediction of Gas Engines Based on Knock Sensor Signals
SAE Technical Paper 2023-01-0434

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

C. Angermann, C. Laubichler, C. Kiesling, F. Dreier, M. Haltmeier, S. Jónsson
Deep Generative Networks for Nondestructive Cylinder Liner Inspection in Large Internal Combustion Engines
SAE Technical Paper 2023-01-0066

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

T. Oppl, G. Pirker, A. Wimmer, M. Wohlthan
Zero-dimensional Modeling of Flame Propagation During Combustion of Natural Gas/Hydrogen Mixtures
SAE Technical Paper 2023-01-0190

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

#LEC #WCX2023 #largeengine #simulation #INNIOGroup #KnowCenter #UniversitätInnsbruck #forschungwirkt

 

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32020 4-new-lec-publications-published-in-connection-with-the-wcx-world-congress-experience-2023 4 LEC publications at WCX™ World Congress Experience 2023, Detroit 2023-06-06 13:19:55 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/06/sAE.gif 32294 All 4 publications have been presented at the WCX World Congress Experience 2023 in Detroit in April. This major international conference for engineering professionals, organised by SAE International, is the largest technical mobility event where the global mobility community gathers to exchange ideas and address today’s challenges.

The presented papers show that LEC is at the forefront of simulation and digitalization of large engines. This will make large engines fit for future goals, for meeting zero-emission targets and optimal and reliable performance.

The papers deal with

  • data-driven prediction of combustion parameters through a machine learning framework built upon standard engine data and value-added data from an intelligent fuel injection valve;
  • a “virtual pressure sensor” that uses signals from much cheaper knock sensors and evaluates those via neural networks to achieve optimized engine control;
  • accurate surface topography characterization of the inner surface of a cylinder liner with the help of simple RGB images and a deep learning framework;
  • a newly developed method for combining laminar and turbulent flame speed models to better predict combustion of pure hydrogen and hydrogen/natural gas mixtures.

Publications:

S. Warter, C. Laubichler, C. Kiesling, M. Kober, A. Wimmer
Data-Driven Prediction of Key Combustion Parameters Based on an Intelligent Diesel Fuel Injector for Large Engine Applications

SAE Technical Paper 2023-01-0291

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

 A. Kefalas, A. Ofner, S. Posch, G. Pirker, C. Gößnitzer, B. Geiger, A. Wimmer
 A Comparison of Virtual Sensors for Combustion Parameter Prediction of Gas Engines Based on Knock Sensor Signals
SAE Technical Paper 2023-01-0434

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

C. Angermann, C. Laubichler, C. Kiesling, F. Dreier, M. Haltmeier, S. Jónsson
Deep Generative Networks for Nondestructive Cylinder Liner Inspection in Large Internal Combustion Engines
SAE Technical Paper 2023-01-0066

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

T. Oppl, G. Pirker, A. Wimmer, M. Wohlthan
Zero-dimensional Modeling of Flame Propagation During Combustion of Natural Gas/Hydrogen Mixtures
SAE Technical Paper 2023-01-0190

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

#LEC #WCX2023 #largeengine #simulation #INNIOGroup #KnowCenter #UniversitätInnsbruck #forschungwirkt

 

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31980 lec-data-challenge-2023%f0%9f%8f%86 LEC Data Challenge 2023🏆 2023-06-01 08:05:10 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/06/Data-Challenge-2023_v3.jpg 31976 With the LEC Data Challenge 2023, we would like to encourage students and practitioners of various disciplines who are enthusiastic about data to develop a data-driven solution that identifies cylinder-specific issues. Consisting of multiple feature signals and an issue label, the time series were obtained from large engines in real-world operation. In a supervised setting, the goal is to predict the type and time of an issue.

The three best solutions will be selected by an expert jury and receive attractive prize money.

 
👉Click here to register: https://lnkd.in/d7FgJXxS

More information: 👉 https://lnkd.in/dG2jRgHe

#LECDC2023 #DataSience #DataAnalytics #MachineLearning #LECDataChallenge #forschungwirkt

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31976 lec-data-challenge-2023%f0%9f%8f%86 Join the LEC Data Challenge 2023🏆 2023-06-01 08:05:10 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/06/Data-Challenge-2023_v3.jpg 31980 With the LEC Data Challenge 2023, we would like to encourage students and practitioners of various disciplines who are enthusiastic about data to develop a data-driven solution that identifies cylinder-specific issues. Consisting of multiple feature signals and an issue label, the time series were obtained from large engines in real-world operation. In a supervised setting, the goal is to predict the type and time of an issue.

The three best solutions will be selected by an expert jury and receive attractive prize money.

Participation is continuously open until the submission deadline on August 18.

 
👉Click here to register: https://lnkd.in/d7FgJXxS

More information: 👉 https://lnkd.in/dG2jRgHe

#LECDC2023 #DataSience #DataAnalytics #MachineLearning #LECDataChallenge #forschungwirkt

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31228 3rd-lec-data-challenge-large-engines-big-data 3rd LEC Data Challenge: Large Engines – Big Data 2023-05-23 12:55:32 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/Data-Challenge-2023.gif 31224 Get the data! Data set for this year’s Challenge now available

To all the data enthusiasts in the world who want to develop data-driven solution for identifying cylinder-specific events: the datasets are available now for all registered participants. The Challenge runs through August 18 – you can enter at any time. Register now if you haven’t already done so – we look forward to your contribution!

A training data set consisting of different cylinder-specific time series data is provided . Consisting of multiple feature signals and an event label, the time series were obtained from large engines in real-world operation. A second data set contains only feature signals, and the goal is to identify the type and time of an issue.

 

More detailed information can be found at www.lec.at/datachallenge

 

#LEC #LECDataChallenge #DataScience #DataAnalytics #MachineLearning #forschungwirkt #dataenthusiastic #future 

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31224 3rd-lec-data-challenge-large-engines-big-data 3rd LEC Data Challenge: Large Engines – Big Data 2023-05-23 12:55:32 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/Data-Challenge-2023.gif 31228 Get the data! Data set for this year’s Challenge now available

To all the data enthusiasts in the world who want to develop data-driven solution for identifying cylinder-specific events: the datasets are available now for all registered participants. The Challenge runs through August 18 – you can enter at any time. Register now if you haven’t already done so – we look forward to your contribution!

A training data set consisting of different cylinder-specific time series data is provided . Consisting of multiple feature signals and an event label, the time series were obtained from large engines in real-world operation. A second data set contains only feature signals, and the goal is to identify the type and time of an issue.

 

More detailed information can be found at www.lec.at/datachallenge

 

#LEC #LECDataChallenge #DataScience #DataAnalytics #MachineLearning #forschungwirkt #dataenthusiastic #future 

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31284 20-jahre-lec 20 Jahre LEC 2023-05-23 12:52:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/20_jahr_feier_auswahl_final-scaled.jpg 27792 20 years of LEC

 

For 20 years, we at the LEC have been intensively researching in the field of sustainable large engine technology. The approval of the COMET K1 application LEC GETS – Green Energy and Transport Systems for the next 8 years or the award of the HyMethShip concept for green shipping with the Energy Globe Styria Award exemplify our pioneering role. However, all forward-looking developments at the LEC are the result of successful collaboration.

On May 04, 2023 the anniversary was celebrated extensively in the Seifenfabrik in Graz.

We would like to thank all involved persons and exhibitors for the successful event.

 

© LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

© LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

 

 

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27792 20-jahre-lec Relive the LEC jubilee here 2023-05-23 12:52:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/20_jahr_feier_auswahl_final-scaled.jpg 31284 20 years of LEC – a reason to celebrate totgether

 

For over 20 years, we at the LEC have been intensively researching in the field of sustainable large engine technology. The approval of the COMET K1 application LEC GETS – Green Energy and Transport Systems for the next 8 years or the award of the HyMethShip concept for green shipping with the Energy Globe Styria Award exemplify our pioneering role. However, all forward-looking developments at the LEC are the result of successful collaboration with our partners. We celebrated all of this extensively on May 04, 2023 in the Seifenfabrik Graz.

Our thanks go to all our guests, partners, exhibitors and contributors as well as our organizing team – you have made this event such a great success!

 

© LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

© LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

 

 

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28100 open-professorship-for-high-performance-large-engine-systems-tu-graz Open Professorship for High-performance Large Engine Systems @ TU Graz 2023-05-10 14:14:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/Fotomontage_v1-scaled.jpg 27799 “The newly established professorship „High-performance Large Engine Systems“ will take a key position for research in the field of renewable energies at Graz University of Technology. Cooperation with the Large Engines Competence Center (LEC), whose further scientific development will be one of the main tasks, will play a particular role. The early professorship enables an optimal handover from me to my successor. I would like to give my special thanks to the companies INNIO, AVL, MIBA, Bosch, Geislinger and KS Engineers, which, in addition to the LEC, are financing this transitional phase. I am looking forward to receiving numerous applications!” Andreas Wimmer

Horst Bischof, Vice Rector for Research at TU Graz, is also enthusiastic about the new professorship as well as the work of the LEC so far: “ The reduction of emissions and the increase of efficiency of large engines are crucial for achieving the ambitious climate targets for sustainable energy and transport systems. Graz University of Technology and the Large Engines Competence Centre have been among the leading research institutions in this field for more than 20 years thanks to the activities from Andreas Wimmer in this field. It is a tribute to his work that, thanks to the support of important representatives of the Austrian large engine industry, it has been possible to endow an early professorship. The call for applications is still open until 2 July. This will ensure an optimal handover process, so that the large engine research that Andreas Wimmer has built up at Graz University of Technology and the LEC can be seamlessly continued in three and a half years time“

For the new professorship, the LEC is looking for a person with an outstanding track record in the field of „High-Performance Large-Engine Systems“ through professional practice and scientific activity, who will represent the subject internationally in research and teaching. The application for the professorship is open until July 2, 2023.

 

»to the job advertisement

© LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

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27799 open-professorship-for-high-performance-large-engine-systems-tu-graz Open Professorship for High-performance Large Engine Systems @ TU Graz 2023-05-10 14:14:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/Fotomontage_v1-scaled.jpg 28100 „Die neue eingeführte Professur wird eine Schlüsselposition für Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien an der TU Graz einnehmen. Eine besondere Rolle wird die Zusammenarbeit mit dem LEC darstellen, dessen wissenschaftliche Weiterentwicklung eine der Hauptaufgaben sein wird. Die Vorziehprofessur ermöglicht eine optimale Übergabe von mir an meinen Nachfolger bzw. meine Nachfolgerin. Mein besonderer Dank geht an die Firmen INNIO, AVL, MIBA, Bosch, Geislinger und KS Engineers, die neben dem LEC diese diese Übergangsphase finanzieren“, so Prof. Andreas Wimmer, der sich auf zahlreiche Bewerbungen freut.

Begeistert von der neuen Professur sowie der bisherigen Arbeit des LEC zeigt sich auch Horst Bischof, Vizerektor für Forschung an der TU Graz: „Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung von Großmotoren sind ein wesentlicher Faktor für das Erreichen der ambitionierten Klimaziele für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Die TU Graz und das LEC gehören – insbesondere durch die Aktivitäten von Andreas Wimmer – seit mehr als 20 Jahren zu den führenden Forschungseinrichtungen in diesem Bereich. Es ist eine Auszeichnung seiner Arbeit, dass es durch die Unterstützung wichtiger Vertreter der österreichischen Großmotorenindustrie gelungen ist, eine Vorziehprofessur zu stiften, die noch bis 2. Juli ausgeschrieben ist. Damit wird ein optimaler Übergabeprozess sichergestellt, durch den die Großmotorenforschung, die Andreas Wimmer an der TU Graz und dem LEC aufgebaut hat, in dreieinhalb Jahren nahtlos fortgesetzt werden kann.“

Gesucht wird für die neue Professur eine auf dem Gebiet „High-Performance Large-Engine Systems“ durch berufliche Praxis und wissenschaftliche Tätigkeit hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit, die das Fach in Forschung und Lehre international vertritt.

 

Die Bewerbung für die Professur läuft noch bis 2.Juli 2023.

 

»zur Stellenausschreibung

© LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

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26170 podiumstalk-anlaesslich-20-jahre-large-engine-competence-center-in-graz PK „Grüne Großmotoren als Treiber für eine klimaneutrale Zukunft“ 2023-05-03 14:03:14 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/GEOPHO-5957.jpg 26171 Grüne Großmotoren als Treiber für eine klimaneutrale Zukunft

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums und der achtjährigen Verlängerung als COMET K1 Kompetenzzentrum für grüne Energie- und Transportsysteme wurde im Rahmen einer Pressekonferenz der Beitrag des Large Engines Competence Center (kurz LEC) und der österreichischen Großmotorenindustrie, vertreten durch die 12 CIMAC NMA Mitgliedsunternehmen, zur grünen Transformation präsentiert. In diesem Rahmen wurde auch erstmals eine von der WKÖ in Auftrag gegebene Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Branche präsentiert. Die Großmotorenbranche in Österreich umfasst 25 Unternehmen, die mit rund 15.200 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 4,65 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Exportquote liegt bei über 90 Prozent. Mit ihren Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung leistet die Branche einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele.
Weitere Themen der PK waren die Entwicklung klimafreundlicher Zukunftstechnologien im Energie- und Verkehrssektor, der Beitrag von Großmotoren zur langfristigen Stabilisierung der Energienetze und die hervorragenden Jobaussichten in der Branche.

Die Podiumsgäste (in alphabetische Reihenfolge)
  • Rainer Aufischer | Senior Consultant und vormaliger CTO Miba Bearing Group sowie Vorsitzender der CIMAC Austria National Membership Association | MIBA + CIMAC NMA
  • Barbara Eibinger-Miedl | Wirtschaftslandesrätin | Land Steiermark
  • Jörg Fettes | Senior Vice President Business Unit Large Engines | Bosch Österreich
  • Emmanuel Glenck | Bereichsleitung Thematische Programme | FFG
  • Renate Kepplinger | Wasserstoffexpertin und Referentin in der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik | Wirtschaftskammer Österreich
  • Stephan Laiminger | Chief Technologist | INNIO Jenbacher
  • Helmut List | Chief Executive Officer | AVL List
  • Jaqueline Matijevic | Abteilungsleiterin Mobilitäts- und Verkehrstechnologien Sektion | Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
  • Andreas Wimmer | Chief Executive Officer & Scientific Director des LEC und Professor am Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme der TU Graz | LEC + TU Graz

Moderation: Gernot Frischenschlager

https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/05/PK-LEC_-04Mai23.mp4

 

 

 

Downloadbereich:

Fotos und Grafiken können lizenzfrei verwendet werden bei Copyright-Angabe © LEC GmbH

Mehr Fotos zur 20-Jahr Feier finden Sie hier: https://www.lec.at/news-entries/20-jahre-lec/

 

Weiterführende Informationen zum Pressegespräch:

Fotos und Grafiken können lizenzfrei verwendet werden bei Copyright-Angabe © LEC GmbH

RAINER AUFISCHER, MIBA & CIMAC NMA

„Als österreichische Landesorganisation der CIMAC, dem weltweiten Verband der Großmotorenindustrie, vertreten wir alle Unternehmen, die Großmotoren und deren Komponenten herstellen, sowie Entwicklungsbetriebe und Forschungseinrichtungen für Großmotoren. Mit rund 15.200 Beschäftigten, einem Gesamtumsatz von 4,65 Milliarden Euro und einer Exportquote von über 90 Prozent ist die Branche ein relevanter österreichischer Wirtschaftsfaktor und ein Vorreiter im Bereich Green Tech. Die österreichische Großmotorenbranche ist sich ihrer Verantwortung seit vielen Jahren bewusst und wird auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele leisten.
„Großmotoren werden zunehmend als Teil der Lösung der Energiefrage verstanden. Damit können die Industriepartner sich unvoreingenommen den technischen Herausforderungen widmen. Die Miba wird auch in Zukunft mit leistungsbestimmenden Komponenten zu erfolgreichen neuen Motorgenerationen beitragen“

Rainer Aufischer | Senior Consultant und vormaliger CTO Miba Bearing Group sowie Vorsitzender der CIMAC Austria National Membership Association | MIBA /  CIMAC NMA

 

 

 

Barbara Eibinger-Miedl, Land Steiermark

„Das LEC hat sich in den vergangenen 20 Jahren als weltweit führendes Forschungszentrum für Großmotoren im Energie- und Transportsektor etabliert“. „Gerade angesichts des Klimawandels und seiner spürbaren Auswirkungen ist die grüne Transformation das Gebot der Stunde. Ich bin stolz auf unsere steirischen Betriebe und Forschungseinrichtungen wie das LEC, die bei der Entwicklung grüner Technologien Vorreiter sind und damit zum Erreichen der Klimaziele wesentlich beitragen.“ 

Barbara Eibinger-Miedl | Wirtschaftslandesrätin | Land Steiermark

 

 

Jörg Fettes, Robert Bosch AG

„Wir unterstützen mit unseren Produkten die Transformation weg von fossilen hin zu klimafreundlichen Kraftstoffen. Grünem Wasserstoff kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Bis 2026 wollen wir bei Bosch im Geschäftsfeld der Antriebssysteme für Großmotoren bis zu 50 Millionen Euro in Technologien zur Nutzung künftiger alternativer Kraftstoffe investieren.“ 

Jörg Fettes | Senior Vice President Business Unit Large Engines | Bosch Österreich

 

 

 

Henrietta Egerth und Klaus Pseiner, FFG

„Spitzenforschung der COMET-Zentren, wie jene der LEC GmbH, ist für die Transformation zu einer klimaneutralen und smarten Wirtschaft essenziell. Österreichs Vorreiterrolle in der Entwicklung weltweit gefragter Technologien für eine erfolgreiche Energiewende wird dadurch weiter ausgebaut“.

Henrietta Egerth und Klaus Pseiner | Geschäftsführung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH | FFG

 

Renate Kepplinger, Wirtschaftskammer Österreich

„10. Der Aufbau einer österreichischen Wasserstoffwirtschaft hängt entscheidend von wirtschaftlich effektiven Lösungen für zahlreiche technische Teilaspekte ab, wie z.B. gut ausgebaute Netze, langfristige Speicher, effiziente Elektrolyseure und optimale Motoren. Wenn wir für österreichische Unternehmen hier die Möglichkeiten schaffen, diese technischen Lösungen zu erforschen, zu entwickeln und umzusetzen, können wir einen doppelten Beitrag zur nachhaltigen Transformation leisten: in Österreich und gleichzeitig auf internationaler Ebene. Beispiele wie unsere Großmotorenindustrie sind Erfolgsbeispiele die zeigen, welche Möglichkeiten in der Praxis bestehen“.

Renate Kepplinger | Wasserstoffexpertin und Referentin in der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik | Wirtschaftskammer Österreich

 

 

Stephan Laiminger , INNIO Jenbacher

„Das Rückgrat der Energiewende sind flexible und wasserstofffähige Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Nur so können wir effizient und verlässlich die Versorgungslücken der volatilen Energieerzeugung mit Sonnen-, Wind- und Wasserkraft schließen. Ohne flexible, wasserstofffähige Kraft-Wärme-Kopplungsanlangen kann es schnell kalt und dunkel werden“ – „Gemeinsam mit dem Large Engine Competence Center haben wir in den vergangenen zwei Jahrzehnten die Voraussetzungen für flexible, skalierbare und resiliente Großmotoren geschaffen. INNIO hält 35% am LEC. Ohne diese Entwicklungskooperation wären wir nicht da, wo wir heute sind.“ 

Stephan Laiminger | Chief Technologist | INNIO Jenbacher

 

 

Helmut List, AVL List

„AVL ist seit über 20 Jahren auf dem Gebiet der Elektrifizierung bzw. Kohlenstoff-neutraler Antriebssysteme aktiv und begleitet daher auch die Entwicklungen von „Grünen Großmotoren“ an vorderster Front. Einerseits wird der E-Antrieb gerade im Bereich leichten Nutzfahrzeuge in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Andererseits können E-Motoren mit Batterien die Anforderungen in jenen Anwendungsbereichen, die derzeit von Großmotoren abgedeckt werden, nicht erfüllen. Wir sehen daher gerade in diesem Bereich den Einsatz von Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen als unumgänglich und als zentralen Baustein für eine klimaneutrale Zukunft.“ 

Helmut List | Chief Executive Officer | AVL List

 

Jaqueline Matijevic , BMK

„Die Österreichische Großmotorenindustrie und Forschungszentren wie das LEC tragen maßgeblich dazu bei, Anwendungsbereiche zu ökologisieren, in denen eine direkte oder indirekte Elektrifizierung nicht ausreicht. Das betrifft zum Beispiel die Schifffahrt und die Luftfahrt, in denen auf Batterien oder Wasserstoffbrennstoffzellen basierende Technologien nur schwer einzusetzen sind. Effiziente, mit erneuerbaren Kraftstoffen betriebene Großmotoren ermöglichen es zum Beispiel, riesige Containerschiffe über das Wasser zu bewegen. Entscheidend ist letztendlich das Gesamtsystem, das regenerative Energiequellen, Energiewandler, neue Energieträger und Energiespeicher kombiniert. In COMET-Zentren wie dem LEC (Large Engines Competence Center) werden Österreichs wissenschaftlich-technologischen Kompetenzen gebündelt und innovative Lösungen im Zeichen einer erfolgreichen Klima-, Energie- und Mobilitätswende entwickelt. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandortes nachhaltig und ebnet den Weg zu einer nachhaltigen, krisenfesten Wirtschaft. .“ 

Jaqueline Matijevic | Abteilungsleiterin Mobilitäts- und Verkehrstechnologien Sektion | Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

 

 

 

Andreas Wimmer, LEC & TU Graz

„Grüne Großmotoren werden eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele spielen. Österreich nimmt hier seit vielen Jahren eine weltweite Spitzenposition ein, sowohl in der Forschung als auch in der technologischen Umsetzung. Der aktuelle Schwerpunkt von Forschung und Entwicklung liegt in der Transformation der Großmotorentechnologie auf grüne Kraftstoffe wie Wasserstoff, Ammoniak und Methanol, die auf Basis erneuerbarer Energien erzeugt werden. Neben der möglichst effizienten und emissionsfreien Umwandlung steht dabei der Aspekt der Gesamtsystemoptimierung im Vordergrund, der insbesondere die Realisierung geschlossener CO2-Kreisläufe umfasst. Nachhaltige Großmotorensysteme werden für die Sicherheit der Energieversorgung als auch für klimaneutrale Lösungen im Transportsektor unverzichtbar sein. Daraus ergeben sich hervorragende Chancen für hochqualifizierte Arbeitsplätze in der Branche.“

Andreas Wimmer | Chief Executive Officer & Scientific Director des LEC und Professor am Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme der TU Graz | LEC / TU Graz

 

Über die LEC GmbH

Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für grüne Energie- und Transportsysteme. Ein 70-köpfiges Team aus unterschiedlichen Fachrichtungen betreibt unter der Leitung von Prof. Andreas Wimmer Forschung für die Klimaziele und trägt damit wesentlich zur massiven Emissionsreduktion bei.

Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt.

Das LEC verfügt am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder- und Vollmotor-Forschungsmotoren. Ein internationale Partnernetzwerk – darunter viele Weltmarktführer und Technologieführer, das COMET-Forschungsprogramm und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Green Tech Innovation zu fördern. Interessierten Forscher*innen bietet das LEC hervorragende Langzeit-Perspektiven.

Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Salzburg gefördert.

 

Kontakt:

LEC GmbH • Large Engines Competence Center
Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

Über die LEC GmbH

Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für grüne Energie- und Transportsysteme. Ein 70-köpfiges Team aus unterschiedlichen Fachrichtungen betreibt unter der Leitung von Prof. Andreas Wimmer Forschung für die Klimaziele und trägt damit wesentlich zur massiven Emissionsreduktion bei.

Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt.

Das LEC verfügt am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder- und Vollmotor-Forschungsmotoren. Ein internationale Partnernetzwerk – darunter viele Weltmarktführer und Technologieführer, das COMET-Forschungsprogramm und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Green Tech Innovation zu fördern. Interessierten Forscher*innen bietet das LEC hervorragende Langzeit-Perspektiven.

Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Salzburg gefördert.

 

Kontakt:

LEC GmbH • Large Engines Competence Center
Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

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27155 lec-data-challenge-2023 LEC DATA CHALLENGE 2023 2023-04-27 08:36:33 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/04/Data-Challenge-2023.jpg 27149 With the 3rd LEC Data Challenge, we would like to encourage data-enthusiastic students and practitioners from various disciplines to develop a data-driven approach to identify engine anomalies based on signals obtained from large engines in real-world operation.

More detailed information can be found at 👉https://lnkd.in/dTmSpGma

#LEC #LECDataChallenge #dataenthusiastic #future #DataScience #DataAnalytics #MachineLearning #forschungwirkt

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27149 lec-data-challenge-2023 LEC DATA CHALLENGE 2023 2023-04-27 08:36:33 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/04/Data-Challenge-2023.jpg 27155 With the 3rd LEC Data Challenge, we would like to encourage data-enthusiastic students and practitioners from various disciplines to develop a data-driven approach to identify engine anomalies based on signals obtained from large engines in real-world operation.

More detailed information can be found at 👉https://lnkd.in/dTmSpGma

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27092 einladung-zur-radar-veranstaltung-gruenes-ammoniak-am-lec-13-04-2023-kuenftiger-baustein-fuer-die-dekarbonisierung-von-energiewirtschaft-schifffahrt-landwirtschaft-industrie Save the date: 13.04.2023 | LEC | Radar-Veranstaltung „Grünes Ammoniak“ – Künftiger Baustein für die Dekarbonisierung 2023-03-22 17:12:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/GTC_Radar_Ammoniak_WEB-1-1-scaled.jpg Für den Klimaschutz und die Reduktion des CO2 ist es wichtig, dass das Zeitalter der fossilen Energieträger endet. Dazu braucht es alternative Energieträger wie grünes Ammoniak.

In unserer Veranstaltung geben wir einen Überblick über die Technologieentwicklungen des grünen Ammoniaks und beleuchten die zukünftigen Anwendungen. Bei der anschließend Führung am LEC-Testzentrum lernen Sie die Pionierarbeit bezüglich Ammoniak-Infrastruktur kennen. Wir laden Sie zu dieser, auf das Green Tech Radar „Grünes Ammoniak“ aufbauenden Veranstaltung am Donnerstag, 13. April 2023 von 13:30 bis 17:00 Uhr sehr herzlich ein.

Wann: Donnerstag, 13. April 2023
Uhrzeit: 13:30 – 17:00 Uhr
Wo: LEC GmbH, Inffeldgasse 19, 8010 Graz
Anmeldung: Bitte melden Sie sich über diesen Link zur Veranstaltung an.

Hier können Sie den Termin in Ihren Outlook-Kalender übernehmen.

Programm:
•    13:30 Uhr    Begrüßung, Green Tech Valley Cluster
•    13:35 Uhr    Die Ergebnisse des Radars „Grünes Ammoniak“, LEC
•    14:00 Uhr    Impulsvorträge zum Thema NH3:
…………………….– Großmotorentechnologie, INNIO
…………………….– Versorgung und Infrastruktur, Linde Gas
…………………….– Forschungsaktivitäten und Testinfrastruktur, LEC
•    15:00 Uhr    Pause
•    15:15 Uhr    Besichtigung des LEC-Testzentrums
•    16:15 Uhr    Abschluss & Austausch am Buffet

 

Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme, nutzen Sie die Chance, Wissensvorsprung zum Thema grünes Ammoniak zu erhalten. 

Das neue Green Tech Radar wird in den nächsten Tagen druckfrisch und exklusiv bei unseren Cluster-Partnern ankommen. Hier finden Sie es vorab als PDF-Version.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Mit den besten Grüßen
Das Team des Green Tech Valley Cluster und das Team vom LEC

Für den Klimaschutz und die Reduktion des CO2 ist es wichtig, dass das Zeitalter der fossilen Energieträger endet. Dazu braucht es alternative Energieträger wie grünes Ammoniak.

In unserer Veranstaltung geben wir einen Überblick über die Technologieentwicklungen des grünen Ammoniaks und beleuchten die zukünftigen Anwendungen. Bei der anschließend Führung am LEC-Testzentrum lernen Sie die Pionierarbeit bezüglich Ammoniak-Infrastruktur kennen. Wir laden Sie zu dieser, auf das Green Tech Radar „Grünes Ammoniak“ aufbauenden Veranstaltung am Donnerstag, 13. April 2023 von 13:30 bis 17:00 Uhr sehr herzlich ein.

Wann: Donnerstag, 13. April 2023
Uhrzeit: 13:30 – 17:00 Uhr
Wo: LEC GmbH, Inffeldgasse 19, 8010 Graz
Anmeldung: Bitte melden Sie sich über diesen Link zur Veranstaltung an.

Hier können Sie den Termin in Ihren Outlook-Kalender übernehmen.

Programm:
•    13:30 Uhr    Begrüßung, Green Tech Valley Cluster
•    13:35 Uhr    Die Ergebnisse des Radars „Grünes Ammoniak“, LEC
•    14:00 Uhr    Impulsvorträge zum Thema NH3:
…………………….– Großmotorentechnologie, INNIO
…………………….– Versorgung und Infrastruktur, Linde Gas
…………………….– Forschungsaktivitäten und Testinfrastruktur, LEC
•    15:00 Uhr    Pause
•    15:15 Uhr    Besichtigung des LEC-Testzentrums
•    16:15 Uhr    Abschluss & Austausch am Buffet

 

Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme, nutzen Sie die Chance, Wissensvorsprung zum Thema grünes Ammoniak zu erhalten. 

Das neue Green Tech Radar wird in den nächsten Tagen druckfrisch und exklusiv bei unseren Cluster-Partnern ankommen. Hier finden Sie es vorab als PDF-Version.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Mit den besten Grüßen
Das Team des Green Tech Valley Cluster und das Team vom LEC

Für den Klimaschutz und die Reduktion des CO2 ist es wichtig, dass das Zeitalter der fossilen Energieträger endet. Dazu braucht es alternative Energieträger wie grünes Ammoniak.

In der Veranstaltung wird ein Überblick über Technologieentwicklungen des grünen Ammoniaks und zukünftige Anwendungen gegeben. Im Anschluß findet eine Führung durch das LEC-Testcenter statt, in dem die Europaweit erste Ammoniakinfrastruktur aufgebaut wurde.

Wir laden Sie herzlich zu dieser Green Tech Radar Veranstaltung ein:

Wann: Donnerstag, 13. April 2023
Uhrzeit: 13:30 – 17:00 Uhr
Wo: LEC GmbH, Inffeldgasse 19, 8010 Graz
Anmeldung: Bitte melden Sie sich über diesen Link zur Veranstaltung an. Hier können Sie den Termin in Ihren Outlook-Kalender übernehmen.

Programm:
•    13:30 Uhr    Begrüßung, Green Tech Valley Cluster
•    13:35 Uhr    Die Ergebnisse des Radars „Grünes Ammoniak“, LEC
•    14:00 Uhr    Impulsvorträge zum Thema NH3:
…………………….– Großmotorentechnologie, INNIO
…………………….– Versorgung und Infrastruktur, Linde Gas
…………………….– Forschungsaktivitäten und Testinfrastruktur, LEC
•    15:00 Uhr    Pause
•    15:15 Uhr    Besichtigung des LEC-Testzentrums
•    16:15 Uhr    Abschluss & Austausch am Buffet

Das neue Green Tech Radar wird in den nächsten Tagen druckfrisch und exklusiv bei unseren Cluster-Partnern ankommen.

Wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme, nutzen Sie die Chance, Wissensvorsprung zum Thema grünes Ammoniak zu erhalten. 

Mit den besten Grüßen
Das Team des Green Tech Valley Cluster und das Team vom LEC

Green Tech Radar ist eine Veranstaltungsreihe vom Green Tech Valley Cluster unter Mitwirkung von Cluster-Partnern wie dem LEC

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27087 lec-engineers-shape-the-future-3-research-area-a-combustion-and-fuels-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #3: Research Area A “Combustion and Fuels” introduces itself 😃 2023-03-17 11:48:40 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/IMG_3287-scaled.jpg 27077 At the LEC, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am leading the research area “Combustion & Fuels” at the LEC. At the moment we focus our efforts on fuels from renewable sources – hydrogen, ammonia and methanol in particular – that we use in experimental investigations and simulations. We are currently a team of eleven mechanical engineers and would also like to welcome new team members who are interested to develop combustion systems for large bore engines for the power generation and marine sectors.“

👉https://lnkd.in/dek-4hZk

👱‍♀️Nicole Wermuth

“I am a researcher in the field of combustion and fuels, one of LEC’s fields of expertise. What I like about working at LEC is the variety of activities I get in touch with: my work involves 1D engine simulations and 3D CFD simulations, but also test bed related tasks, such as organizing new measurement campaigns or setting up hardware. So far, I have worked mainly on hydrogen combustion concepts and I’m excited to see what the future holds.”

👦Marcel Lackner

„Renewable fuels are the key to reach our target of zero C02 Emissions in the transport and power generation sectors and therefore I really “burn” for it to investigate in the fuels of the future. I am a research engineer at LEC in the field of combustion and fuels and my daily work deals with the further development of the combustion process of ammonia and hydrogen on a single cylinder research engine. It is really great fun to have the opportunity to test new combustion concepts and be a part of pushing the energy transition.”

👦Maximilian Malin

#LEC #employees #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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27077 lec-engineers-shape-the-future-3-research-area-a-combustion-and-fuels-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #3: Research Area A “Combustion and Fuels” introduces itself 😃 2023-03-17 11:48:40 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/IMG_3287-scaled.jpg 27087 At the LEC, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am leading the research area “Combustion & Fuels” at the LEC. At the moment we focus our efforts on fuels from renewable sources – hydrogen, ammonia and methanol in particular – that we use in experimental investigations and simulations. We are currently a team of eleven mechanical engineers and would also like to welcome new team members who are interested to develop combustion systems for large bore engines for the power generation and marine sectors.“

👉https://lnkd.in/dek-4hZk

👱‍♀️Nicole Wermuth

“I am a researcher in the field of combustion and fuels, one of LEC’s fields of expertise. What I like about working at LEC is the variety of activities I get in touch with: my work involves 1D engine simulations and 3D CFD simulations, but also test bed related tasks, such as organizing new measurement campaigns or setting up hardware. So far, I have worked mainly on hydrogen combustion concepts and I’m excited to see what the future holds.”

👦Marcel Lackner

„Renewable fuels are the key to reach our target of zero C02 Emissions in the transport and power generation sectors and therefore I really “burn” for it to investigate in the fuels of the future. I am a research engineer at LEC in the field of combustion and fuels and my daily work deals with the further development of the combustion process of ammonia and hydrogen on a single cylinder research engine. It is really great fun to have the opportunity to test new combustion concepts and be a part of pushing the energy transition.”

👦Maximilian Malin

#LEC #employees #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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26784 we-were-allowed-to-give-insights-into-the-lec-to-an-intern-again We were allowed to give insights into the LEC to an intern again. 2023-03-02 11:56:16 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/IMG_3224-scaled.jpg 26776 „During an internship of 4 weeks I was able to gain work experience at the LEC. It was a great and exciting time. What I liked most was that I was allowed to do small tasks independently, such as making lists, working on a PowerPoint presentation and helping to prepare a meeting. I also really liked the atmosphere in the team.“
Florica Theurl

#LEC #internship #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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26776 we-were-allowed-to-give-insights-into-the-lec-to-an-intern-again We were allowed to give insights into the LEC to an intern again. 2023-03-02 11:56:16 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/IMG_3224-scaled.jpg 26784 „During an internship of 4 weeks I was able to gain work experience at the LEC. It was a great and exciting time. What I liked most was that I was allowed to do small tasks independently, such as making lists, working on a PowerPoint presentation and helping to prepare a meeting. I also really liked the atmosphere in the team.“
Florica Theurl

#LEC #internship #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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26766 lec-engineers-shape-the-future-2-this-time-the-team-ai-enhanced-modeling-introduces-itself%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #2: this time the Team AI-enhanced Modeling introduces itself😃 2023-02-14 11:45:52 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/IMG_3046_bearbeitet-scaled.jpg 26758 At the LEC, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am responsible for the AI-enhanced Modeling team. Our focus is the integration of AI-related methods in our physics-based modeling approaches which enables the work in both worlds on a fundamental and application-oriented base.“ And currently we are looking for reinforcement for our team:
👉 https://lnkd.in/dXUMx3nG

👦 Stefan Posch

“Working as a software developer alongside my studies gives me many opportunities to improve my programming skills, thanks to the quick and constructive feedback from colleagues and users. In LEC’s software development team I have the freedom to try out new approaches in a goal-oriented, friendly environment.”

👦Philipp Brandl

„I am PhD researcher with an interdisciplinary mission to apply machine learning, signal processing and physics to address the problem of combustion anomaly identification and develop effective virtual sensors. The huge amount of data from our test center offers an excellent basis for experiments. With convincing devotion and ambition, there is room for creativity that can lead to innovation.”

👦Achilles Kefalas

#LEC #employees #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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26758 lec-engineers-shape-the-future-2-this-time-the-team-ai-enhanced-modeling-introduces-itself%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future #2: this time the Team AI-enhanced Modeling introduces itself😃 2023-02-14 11:45:52 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/IMG_3046_bearbeitet-scaled.jpg 26766 At the LEC, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am responsible for the AI-enhanced Modeling team. Our focus is the integration of AI-related methods in our physics-based modeling approaches which enables the work in both worlds on a fundamental and application-oriented base.“ And currently we are looking for reinforcement for our team:
👉 https://lnkd.in/dXUMx3nG

👦 Stefan Posch

“Working as a software developer alongside my studies gives me many opportunities to improve my programming skills, thanks to the quick and constructive feedback from colleagues and users. In LEC’s software development team I have the freedom to try out new approaches in a goal-oriented, friendly environment.”

👦Philipp Brandl

„I am PhD researcher with an interdisciplinary mission to apply machine learning, signal processing and physics to address the problem of combustion anomaly identification and develop effective virtual sensors. The huge amount of data from our test center offers an excellent basis for experiments. With convincing devotion and ambition, there is room for creativity that can lead to innovation.”

👦Achilles Kefalas

#LEC #employees #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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26757 female-power-in-research Female power in research 2023-02-11 11:40:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/TECHNIK.gif 26745 At the LEC, we are convinced that equal opportunities and diversity are essential factors for successfully mastering the complex questions of the future. The International Day of Women and Girls in Science is an occasion for us to give an insight into the everyday research life of some female colleagues in order to inspire even more female researchers for our topics.

„My work as a student employee at the LEC gives me the chance to get an insight into technical professions and thus create a picture for my working life after my studies. Through the different areas of the company, you get a good impression of various fields, whether it is at the test bench, the evaluation of data or the production of our telemetry products. My work also helps me to put the knowledge I learned at university into practice.“
👩Verona Fölzer

„At the LEC we investigate complex issues for a sustainable future of energy and transport systems. One success factor in this context is equal opportunities and diversity. I am particularly pleased that we at the LEC have succeeded in inspiring female researchers from a wide range of disciplines to work on our topics. Diversity boosts success – this is especially true for our research.“
👦Andreas Wimmer, CEO and co-founder of LEC GmbH

“I am leading the research area “Combustion & Fuels” at the LEC. Our team uses experiments on single cylinder research engines and various simulation methods to develop combustion systems for large bore engines. At the moment we focus our efforts on fuels from renewable sources – hydrogen, ammonia and methanol. It’s an exciting time to work on these technologies since together with our project partners we can contribute to the decarbonization of the power generation and marine sectors. “
👩Nicole Wermuth

„I have always been interested in how our energy infrastructure works and how its operation affects the environment and society. I found an exciting field of activity at the LEC, which has set itself the task of creating the prerequisites for the energy transition, namely to develop the engines for flexible and sustainable energy supply.“
👩Wibke Tritthart

#LEC #femalepower #sustainableenergy #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

Nina SimonHerlinde KohlmaierMartina LukicJohanna Laiminger Verona Fölzer, Wibke TritthartNicole Wermuth, Claudia Kühn, Ágnes Fehér MSc.

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26745 female-power-in-research Female power in research 2023-02-11 11:40:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/TECHNIK.gif 26757 At the LEC, we are convinced that equal opportunities and diversity are essential factors for successfully mastering the complex questions of the future. The International Day of Women and Girls in Science is an occasion for us to give an insight into the everyday research life of some female colleagues in order to inspire even more female researchers for our topics.

„My work as a student employee at the LEC gives me the chance to get an insight into technical professions and thus create a picture for my working life after my studies. Through the different areas of the company, you get a good impression of various fields, whether it is at the test bench, the evaluation of data or the production of our telemetry products. My work also helps me to put the knowledge I learned at university into practice.“
👩Verona Fölzer

„At the LEC we investigate complex issues for a sustainable future of energy and transport systems. One success factor in this context is equal opportunities and diversity. I am particularly pleased that we at the LEC have succeeded in inspiring female researchers from a wide range of disciplines to work on our topics. Diversity boosts success – this is especially true for our research.“
👦Andreas Wimmer, CEO and co-founder of LEC GmbH

“I am leading the research area “Combustion & Fuels” at the LEC. Our team uses experiments on single cylinder research engines and various simulation methods to develop combustion systems for large bore engines. At the moment we focus our efforts on fuels from renewable sources – hydrogen, ammonia and methanol. It’s an exciting time to work on these technologies since together with our project partners we can contribute to the decarbonization of the power generation and marine sectors. “
👩Nicole Wermuth

„I have always been interested in how our energy infrastructure works and how its operation affects the environment and society. I found an exciting field of activity at the LEC, which has set itself the task of creating the prerequisites for the energy transition, namely to develop the engines for flexible and sustainable energy supply.“
👩Wibke Tritthart

#LEC #femalepower #sustainableenergy #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

Nina SimonHerlinde KohlmaierMartina LukicJohanna Laiminger Verona Fölzer, Wibke TritthartNicole Wermuth, Claudia Kühn, Ágnes Fehér MSc.

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26775 lec-engineers-shape-the-future-1-team-sensor-technology-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future: 1. Team Sensor Technology introduces itself: 😃 2023-02-07 11:52:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/GEOPHO-6951.jpg 26767 At the LEC GmbH, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am responsible for the Advanced Sensorics team. I really enjoy working in a multidisciplinary, multinational team/office and doing things that literally have never been done before to contribute to the creation of green energy and transportation systems with the LEC.“ And currently we are looking for reinforcement for our team:
👉 https://lnkd.in/gadUMvDE
👦 Bernhard Rossegger

“Work at LEC consists of everything from CAD modeling, PCB design and programming to soldering, welding, or wiring on a testbench. We are involved in every step of projects, from sensor selection and planning, to assembly and processing of data. In each step, you get to work with different technologies and build skills over a broad array of subjects. I enjoy the opportunities for interdisciplinary work and learning from the outcomes of projects.”
👦 Ansel Higgs

„I am a senior researcher and responsible for chemical analyses at LEC. What I appreciate the most at LEC is the variety of the work. The research at LEC is not only literature research and writing reports but sometimes also work with engines or in the laboratory. International teams and a friendly atmosphere makes LEC a great place to work.“
👦 Martin Vařeka

#LEC #employees #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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26767 lec-engineers-shape-the-future-1-team-sensor-technology-introduces-itself-%f0%9f%98%83 LEC engineers shape the future: 1. Team Sensor Technology introduces itself: 😃 2023-02-07 11:52:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/03/GEOPHO-6951.jpg 26775 At the LEC GmbH, we develop innovative solutions for green energy and transportation systems for a sustainable tomorrow. To this end, we are looking for creative researchers from different disciplines.
With our series „LEC engineers shape the future“ we would like to give you an insight into the daily work and our research topics. 😊

„I am responsible for the Advanced Sensorics team. I really enjoy working in a multidisciplinary, multinational team/office and doing things that literally have never been done before to contribute to the creation of green energy and transportation systems with the LEC.“ And currently we are looking for reinforcement for our team:
👉 https://lnkd.in/gadUMvDE
👦 Bernhard Rossegger

“Work at LEC consists of everything from CAD modeling, PCB design and programming to soldering, welding, or wiring on a testbench. We are involved in every step of projects, from sensor selection and planning, to assembly and processing of data. In each step, you get to work with different technologies and build skills over a broad array of subjects. I enjoy the opportunities for interdisciplinary work and learning from the outcomes of projects.”
👦 Ansel Higgs

„I am a senior researcher and responsible for chemical analyses at LEC. What I appreciate the most at LEC is the variety of the work. The research at LEC is not only literature research and writing reports but sometimes also work with engines or in the laboratory. International teams and a friendly atmosphere makes LEC a great place to work.“
👦 Martin Vařeka

#LEC #employees #teamwork #efuels #ammonia #hydrogen #Graz #greentech #greenenergy #greentransport #climategoals #forschungwirkt

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26718 good-bye-zahra-salarian-and-ezequiel-almeida-a-cool-time-full-of-intercultural-exchange-with-our-iaeste-interns-from-brazil-and-iran-comes-to-an-end Good bye Zahra Salarian and Ezequiel Almeida – a cool time full of intercultural exchange with our Iaeste interns from Brazil and Iran comes to an end. 2023-02-02 12:14:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/02/IMG_2956-scaled.jpg 26674 “My experience during my internship at LEC was incredible. It was challenging to come from Brazil to Austria and to get used to a new routine in a different country, but the people were very receptive and made it a lot of fun.
LEC presented me with an exciting and complex project in which I could develop my technical and personal skills. During this time, I could always count on my supervisor, Professor Christian Laubichler and my work colleagues, who were very kind and helpful. It was a life-changing experience that brought me a lot of learning and good times. I thank IAESTE for the opportunity and LEC for receiving me so well.”

Caldeira de Almeida Ezequiel

“I had an immensely enriching experience during my five-month internship at LEC in Austria. Moving from Iran to Graz was a significant change for me, but the people here were incredibly warm and welcoming, which made it easier for me to adjust. Everyone in the team I was part of was so supportive and always willing to help me with any technical and mathematical issues I encountered, particularly my supervisor, Christian Laubichler, and my colleague Martin Kober. This period of my life was also particularly noteworthy in terms of independence and responsibility, which, although difficult at times, significantly increased my confidence. I am so grateful to the IAESTE organization and LEC company for giving me this opportunity. I can confidently say that this experience has been one of the most formative ones of my life.”

Salarian Zahra

#LEC #IAESTE #Internship #furthereducation #Graz #forschungwirkt

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26674 good-bye-zahra-salarian-and-ezequiel-almeida-a-cool-time-full-of-intercultural-exchange-with-our-iaeste-interns-from-brazil-and-iran-comes-to-an-end Good bye Zahra Salarian and Ezequiel Almeida – a cool time full of intercultural exchange with our Iaeste interns from Brazil and Iran comes to an end. 2023-02-02 12:14:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/02/IMG_2956-scaled.jpg 26718 “My experience during my internship at LEC was incredible. It was challenging to come from Brazil to Austria and to get used to a new routine in a different country, but the people were very receptive and made it a lot of fun.
LEC presented me with an exciting and complex project in which I could develop my technical and personal skills. During this time, I could always count on my supervisor, Professor Christian Laubichler and my work colleagues, who were very kind and helpful. It was a life-changing experience that brought me a lot of learning and good times. I thank IAESTE for the opportunity and LEC for receiving me so well.”

Caldeira de Almeida Ezequiel

“I had an immensely enriching experience during my five-month internship at LEC in Austria. Moving from Iran to Graz was a significant change for me, but the people here were incredibly warm and welcoming, which made it easier for me to adjust. Everyone in the team I was part of was so supportive and always willing to help me with any technical and mathematical issues I encountered, particularly my supervisor, Christian Laubichler, and my colleague Martin Kober. This period of my life was also particularly noteworthy in terms of independence and responsibility, which, although difficult at times, significantly increased my confidence. I am so grateful to the IAESTE organization and LEC company for giving me this opportunity. I can confidently say that this experience has been one of the most formative ones of my life.”

Salarian Zahra

#LEC #IAESTE #Internship #furthereducation #Graz #forschungwirkt

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26605 simplified-cylinder-liner-surface-evaluation Simplified cylinder liner surface evaluation 2023-01-02 09:04:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/01/Publikation_Laubichler_2.gif 26601 The inner surfaces of cylinder liners act as running and sealing surfaces for pistons and piston rings. Thus, cylinder liners are critical to the faultless operation of a large engine. Their surface is formed into a fine plateau structure in a process called plateau honing. Plateau honing minimizes friction and ensures optimal oil retention in defined deep grooves.

Currently, the precise optical evaluation of the actual wear condition of the liner surface is a complex, time-consuming, destructive and costly process. In order to simplify this process, LEC researchers together with colleagues from University of Innsbruck and from INNIO Jenbacher have developed a method to evaluate running surfaces based on a simple handheld microscope, whose images are enhanced with deep learning methods. The results show that it may be possible to sustainably simplify the condition monitoring of cylinder liners in the future and to end reliance on destructive methods.

Congrats to the Publication Team: Christian Laubichler, Constantin Kiesling, Christoph Angermann, Steinbjörn Jónsson

#LEC #INNIO #UniInnsbruck #Largeengine #wear #AI #ML #computervision #deeplearning #forschungwirkt

👉 Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

 

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26601 simplified-cylinder-liner-surface-evaluation Simplified cylinder liner surface evaluation 2023-01-02 09:04:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/01/Publikation_Laubichler_2.gif 26605 The inner surfaces of cylinder liners act as running and sealing surfaces for pistons and piston rings. Thus, cylinder liners are critical to the faultless operation of a large engine. Their surface is formed into a fine plateau structure in a process called plateau honing. Plateau honing minimizes friction and ensures optimal oil retention in defined deep grooves.

Currently, the precise optical evaluation of the actual wear condition of the liner surface is a complex, time-consuming, destructive and costly process. In order to simplify this process, LEC researchers together with colleagues from University of Innsbruck and from INNIO Jenbacher have developed a method to evaluate running surfaces based on a simple handheld microscope, whose images are enhanced with deep learning methods. The results show that it may be possible to sustainably simplify the condition monitoring of cylinder liners in the future and to end reliance on destructive methods.

Congrats to the Publication Team: Christian Laubichler, Constantin Kiesling, Christoph Angermann, Steinbjörn Jónsson

#LEC #INNIO #UniInnsbruck #Largeengine #wear #AI #ML #computervision #deeplearning #forschungwirkt

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26611 lec-seasonal-greetings LEC Seasonal greetings 2023-01-01 09:13:55 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/01/happy_new_year_3.gif 26606 LEC Seasonal greetings

An exciting year is coming to an end with some challenges but many joyful moments!

In 2022, for example, we have received the approval for our COMET K1 research program LEC GETS (Green Energy and Transportation Systems).

We have completed a successful midterm review for the COMET module LEC HybTec (Hybrid Technologies for enhanced reliability of ultrahigh performance).

Our HyMethShip concept for green shipping was awarded with the Energy Globe Styria.

The unique LEC research infrastructure was extended to include ammonia refueling. We have thus further expanded our pioneering role in the field of e-fuel research and green tech.

And finally, we are very proud that we can start into the next year with our entire team and even want to take on more young research talents and test bench engineers.

Together with our partners, we aim at contributing significantly to the achievement of the climate targets with our research.

In this spirit, we wish you a happy new year, good luck and good health.

LEC – your research partner for a sustainable tomorrow

 

#LEC #COMET #forschung wirkt #greentech #climategoals #sustainabletomorrow

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26606 lec-seasonal-greetings LEC Seasonal greetings 2023-01-01 09:13:55 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/01/happy_new_year_3.gif 26611 LEC Seasonal greetings

An exciting year is coming to an end with some challenges but many joyful moments!

In 2022, for example, we have received the approval for our COMET K1 research program LEC GETS (Green Energy and Transportation Systems).

We have completed a successful midterm review for the COMET module LEC HybTec (Hybrid Technologies for enhanced reliability of ultrahigh performance).

Our HyMethShip concept for green shipping was awarded with the Energy Globe Styria.

The unique LEC research infrastructure was extended to include ammonia refueling. We have thus further expanded our pioneering role in the field of e-fuel research and green tech.

And finally, we are very proud that we can start into the next year with our entire team and even want to take on more young research talents and test bench engineers.

Together with our partners, we aim at contributing significantly to the achievement of the climate targets with our research.

In this spirit, we wish you a happy new year, good luck and good health.

LEC – your research partner for a sustainable tomorrow

 

#LEC #COMET #forschung wirkt #greentech #climategoals #sustainabletomorrow

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26596 christmas-time-at-the-lec Christmas time at the LEC And it was fun as you can see 😊
Many thanks to the Kunsthauscafé Graz for the great buffet.

#LEC #LECteam #Christmas #Kunsthauscafee #Graz #teambuilding #forschungwirkt]]>
2022-12-21 08:32:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/12/IMG_2696-scaled.jpg 26578
26578 christmas-time-at-the-lec Christmas time at the LEC And it was fun as you can see 😊
Many thanks to the Kunsthauscafé Graz for the great buffet.

#LEC #LECteam #Christmas #Kunsthauscafee #Graz #teambuilding #forschungwirkt]]>
2022-12-21 08:32:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/12/IMG_2696-scaled.jpg 26596
26336 smtp-tagung SMTP Tagung 28.-29. September in Graz 2022-12-13 13:07:14 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/12/SMTP.jpg 26334  

 

» to SMTP23

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26334 smtp-tagung SMTP Tagung 28.-29. September in Graz 2022-12-13 13:07:14 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/12/SMTP.jpg 26336  

 

» to SMTP23

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26330 upcoming-forum-sep-28-29-2023-in-graz UPCOMING EVENTS: SEP 28-29, 2023 IN GRAZ! 2022-12-13 12:57:56 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/12/SMTP23.png 26328 Save the date: 28-29.9.2023 Congress Graz

Our conference on „Sustainability in Mobility, Transportation and Power Generation“ (formerly „The Working Process of the Internal Combustion Engine“) will take place this year for the 19th time from September 28-29, 2023 at the GRAZER CONGRESS and will again be organized together with the Institute of Thermodynamics and Sustainable Propulsion Systems.

With regard to ICE, the main focus is on innovative combustion concepts for future fuels (hydrogen, ammonia, methanol and other e-fuels) and their impact on fuel consumption, emissions and noise, as well as on advanced simulation, digitization and measurement technologies. In addition to the specific engine-related topics, the symposium focuses also on the overall system as key aspect for achieving the stringent GHG targets.


SMTP23 addresses

  • All types of internal combustion engines (ICE), from small engines to passenger car and heavy duty engines to large engines
  • Electrification of propulsion systems
  • Fuel cell technology for mobile and stationary applications

 

This conference includes more than 40 presentations and is expected to be attended by about 300 participants.

Along with climate-neutral power generation, greening of the maritime sector will be a core element of the large engines area. To this end, the 4th LEC Sustainable Shipping Technologies Forum (LSSTF), organized in co-operation with the Hamburg Port Authority (HPA), is integrated into the symposium program.

Overall, a comprehensive program awaits you with pioneers and visionaries of the global ecosystem in the areas of mobility, transport and power generation. We would be very pleased to welcome you at the symposium!

 

» More information

 

 

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26328 upcoming-forum-sep-28-29-2023-in-graz UPCOMING EVENTS: SEP 28-29, 2023 IN GRAZ! 2022-12-13 12:57:56 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/12/SMTP23.png 26330 Save the date: 28-29.9.2023 Congress Graz

Unsere Tagung zum Thema „Nachhaltigkeit in Mobilität, Transport und Energieerzeugung“ (vormals „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“) findet dieses Jahr bereits zum 19. Mal vom 28.-29. September 2023 im GRAZER CONGRESS statt und wird wieder gemeinsam mit dem Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme veranstaltet.

Die Schwerpunkte der diesjährigen Konferenz liegt auf innovativen Verbrennungskonzepten für zukünftige Kraftstoffe (Wasserstoff, Ammoniak, Methanol und andere E-Fuels), Elektrifizierung von Antriebssystemen und Brennstoffzellen für mobile und stationäre Anwendungen.Neben der klimaneutralen Stromerzeugung ist die Ökologisierung des maritimen Sektors im Bereich der Großmotoren als weiteres Thema Teil der Konferenz.

 

Die SMTP23-Tagung befasst sich mit

  • Alle Arten von Verbrennungsmotoren (ICE), von Kleinmotoren über Pkw- und Schwerlastmotoren bis hin zu Großmotoren
  • Elektrifizierung von Antriebssystemen
  • Brennstoffzellentechnologie für mobile und stationäre Anwendungen

 

Diese Konferenz beinhaltet über 40 Fachvorträge und wird erwartungsgemäß von ca. 300 Teilnehmer:innen besucht.

Neben der klimaneutralen Energieerzeugung wird die Ökologisierung des maritimen Sektors ein Kernelement des Großmotorenbereichs sein. Zu diesem Zweck ist das 4. LEC Sustainable Shipping Technologies Forum (LSSTF), das in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority (HPA) organisiert wird, in das Programm des Symposiums integriert.

Insgesamt erwartet Sie ein umfangreiches Programm mit Pionieren und Visionären des globalen Ökosystems in den Bereichen Mobilität, Verkehr und Energieerzeugung. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf dem Symposium begrüßen zu dürfen!

 

» Weitere Informationen

 

 

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26307 lec-hpa-kindly-invite-you-to-the-tra-invited-session-no-59-on-the-way-to-zero-emission-shipping LEC & HPA kindly invite you to the TRA Invited Session no. 59 “On the Way to Zero-Emission Shipping“ Time: 8:30 – 10:00 (local time)
Location: Lisbon Congress Centre – CCL
Room: PAV 1, Room 1.15

The session will feature the latest research projects on advanced marine propulsion, efficiency technologies, on-board carbon capture and bunkering infrastructure for green fuels.]]>
2022-11-10 12:34:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/11/ship3.gif 26303 For more information about the program and our speakers click here:
👉 https://lnkd.in/g9EcFqgy

#LEC #LSSTFF #HPA #ZeroEmission #greenshipping #TRA #forschungwirkt

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26303 lec-hpa-kindly-invite-you-to-the-tra-invited-session-no-59-on-the-way-to-zero-emission-shipping LEC & HPA kindly invite you to the TRA Invited Session no. 59 “On the Way to Zero-Emission Shipping“ Time: 8:30 – 10:00 (local time)
Location: Lisbon Congress Centre – CCL
Room: PAV 1, Room 1.15

The session will feature the latest research projects on advanced marine propulsion, efficiency technologies, on-board carbon capture and bunkering infrastructure for green fuels.]]>
2022-11-10 12:34:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/11/ship3.gif 26307 For more information about the program and our speakers click here:
👉 https://lnkd.in/g9EcFqgy

#LEC #LSSTFF #HPA #ZeroEmission #greenshipping #TRA #forschungwirkt

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26274 best-paper-award-imeko-tc10 Best Paper Award @ IMEKO TC10! 2022-11-02 09:08:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/11/BestPaperAward-scaled.jpg 26272 Best Paper Award @ IMEKO TC10!

Best Paper Award for the presentation “Adaptive Methods for Fault Detection on Research Engine Test Beds” given by LEC researcher Doris Schadler at the IMEKO TC10 Conference on Measurement for Diagnostics, Optimization and Control to Support Sustainability and Resilience.

The method is used to detect faulty measurements at an early stage which not only improves the quality of the measurement data but also increases the efficiency of the test bench operation. It is implemented in the software LEC MCheck.

We congratulate the LEC research team responsible for the development, Doris Schadler, Michael Wohlthan and Gerhard Pirker, on this great award!

 

LEC Publication: Schadler/Stadlober: “Fault detection using online selected data and updated regression models” in: Measurement 140 (2019)]

Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

 

#LEC #LEC MCheck #IMEKO #BestPaperAward #ForschungWirkt

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26272 best-paper-award-imeko-tc10 Best Paper Award @ IMEKO TC10! 2022-11-02 09:08:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/11/BestPaperAward-scaled.jpg 26274 Best Paper Award @ IMEKO TC10!

Best Paper Award for the presentation “Adaptive Methods for Fault Detection on Research Engine Test Beds” given by LEC researcher Doris Schadler at the IMEKO TC10 Conference on Measurement for Diagnostics, Optimization and Control to Support Sustainability and Resilience.

The method is used to detect faulty measurements at an early stage which not only improves the quality of the measurement data but also increases the efficiency of the test bench operation. It is implemented in the software LEC MCheck.

We congratulate the LEC research team responsible for the development, Doris Schadler, Michael Wohlthan and Gerhard Pirker, on this great award!

 

LEC Publication: Schadler/Stadlober: “Fault detection using online selected data and updated regression models” in: Measurement 140 (2019)]

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26169 techno-economic-performance-of-hymethship-compared-to-other-maritime-energy-systems Techno-economic performance of HyMethShip compared to other maritime energy systems 2022-09-27 08:11:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/09/Thaler_b.gif 26165 This paper is the first to examine the optimal design and operation of onboard carbon capture in combination with renewable fuels in a ship energy system and its economic viability. A scenario is studied for a RoPAX ferry on its course through the Baltic Sea, operating with four different propulsion concepts (fuels and corresponding propulsion systems) over the entire length of the voyage.

As would be expected, operation with fossil marine gas oil (MGO) is cheapest (case a). However, the two variants with carbon capture equipment, which both enable a closed carbon cycle, are more economical than fueling renewable methanol (case b). The chosen carbon capture technologies are an amine-solvent based system for post combustion (post-CCC, case d) and the HyMethShip 👉HyMethShip – Grüne Wende auf hoher See configuration of steam reformation in a membrane reactor as the pre-CCC application.

The techno-economic performance of all systems was analyzed using LEC ENERsim, a new LEC-Software based on a Mixed-Integer-Linear-Programming (MILP) method, which is able to fully consider the complexity of such systems, and to optimize their design and operation.

 

Optimal design and operation of maritime energy systems based on renewable methanol and closed carbon cycles

Bernhard Thaler, Fayas Malik Kanchiralla, Stefan Posch, Gerhard Pirker, Andreas Wimmer, Selma Brynolf, Nicole Wermuth

[Journal, DOI, Erscheinungsdatum] Energy Conversion and Management 269 (2022) 116064, https://doi.org/10.1016/j.enconman.2022.116064, 1 October 2022

👉 Publikationen – Large Engines Competence Center LEC | Large Engines Competence Center

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#LEC  #HyMethShip #greenshipping #sustainableshipping #carboncapture #ENERsim #Chalmers

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26165 techno-economic-performance-of-hymethship-compared-to-other-maritime-energy-systems Techno-economic performance of HyMethShip compared to other maritime energy systems 2022-09-27 08:11:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/09/Thaler_b.gif 26169 This paper is the first to examine the optimal design and operation of onboard carbon capture in combination with renewable fuels in a ship energy system and its economic viability. A scenario is studied for a RoPAX ferry on its course through the Baltic Sea, operating with four different propulsion concepts (fuels and corresponding propulsion systems) over the entire length of the voyage.

As would be expected, operation with fossil marine gas oil (MGO) is cheapest (case a). However, the two variants with carbon capture equipment, which both enable a closed carbon cycle, are more economical than fueling renewable methanol (case b). The chosen carbon capture technologies are an amine-solvent based system for post combustion (post-CCC, case d) and the HyMethShip 👉HyMethShip – Grüne Wende auf hoher See configuration of steam reformation in a membrane reactor as the pre-CCC application.

The techno-economic performance of all systems was analyzed using LEC ENERsim, a new LEC-Software based on a Mixed-Integer-Linear-Programming (MILP) method, which is able to fully consider the complexity of such systems, and to optimize their design and operation.

 

Optimal design and operation of maritime energy systems based on renewable methanol and closed carbon cycles

Bernhard Thaler, Fayas Malik Kanchiralla, Stefan Posch, Gerhard Pirker, Andreas Wimmer, Selma Brynolf, Nicole Wermuth

[Journal, DOI, Erscheinungsdatum] Energy Conversion and Management 269 (2022) 116064, https://doi.org/10.1016/j.enconman.2022.116064, 1 October 2022

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#LEC  #HyMethShip #greenshipping #sustainableshipping #carboncapture #ENERsim #Chalmers

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25946 meet-lec-at-the-rgmt-rostock-large-engine-symposium Meet LEC at the RGMT – Rostock Large Engine Symposium! 2022-09-20 08:12:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/09/Meet-LEC-at-the-RGMT-Rostock-Large-Engine-Symposium.png 25940 Andreas Wimmer, Nicole Wermuth and Christian Strasser are looking forward to get in touch with you.

👉 https://lnkd.in/ddV7hkP3

#LEC #Rgmt #largeengine

 

 

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25940 meet-lec-at-the-rgmt-rostock-large-engine-symposium Meet LEC at the RGMT – Rostock Large Engine Symposium! ]]> 2022-09-20 08:12:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/09/Meet-LEC-at-the-RGMT-Rostock-Large-Engine-Symposium.png 25946 Andreas Wimmer, Nicole Wermuth and Christian Strasser are looking forward to get in touch with you.

👉 https://lnkd.in/ddV7hkP3

#LEC #Rgmt #largeengine

 

 

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25932 very-successful-comet-module-review Very successful COMET module review COMET module LEC HybTec - congratulations to the whole team!
The research on hybrid modelling was evaluated as very promising for industrial implementation. The results will contribute significantly to the green transformation.]]>
2022-09-15 08:22:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/09/11.png

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25782 last-chance-to-secure-an-online-ticket-for-the-lsstf-forum-starting-next-monday Last chance to secure an online ticket for the LSSTF Forum starting next Monday 2022-08-31 08:39:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/hpa_170429_094.jpg 25777 The Large Engines Competence Center LEC together with the Hamburg Port Authority HPA invites you to the 3rd LEC Sustainable Shipping Technologies Fo­rum which will take place as an hybrid event on September 5 and 6: Keynotes and panel discussions will be broadcast live from Hamburg’s Speicherstadt. Participation is possible online only, free of charge. Get to know our world-class speakers and take a look at this year’s program.

 

 

Copyright: ©HPA-Bildarchiv/Andreas Schmidt-Wiethoff

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25777 last-chance-to-secure-an-online-ticket-for-the-lsstf-forum-starting-next-monday Last chance to secure an online ticket for the LSSTF Forum starting next Monday 2022-08-31 08:39:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/hpa_170429_094.jpg 25782 The Large Engines Competence Center LEC together with the Hamburg Port Authority HPA invites you to the 3rd LEC Sustainable Shipping Technologies Fo­rum which will take place as an hybrid event on September 5 and 6: Keynotes and panel discussions will be broadcast live from Hamburg’s Speicherstadt. Participation is possible online only, free of charge. Get to know our world-class speakers and take a look at this year’s program.

 

 

Copyright: ©HPA-Bildarchiv/Andreas Schmidt-Wiethoff

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25274 pressegespraech-e-fuels-als-schluessel-fuer-eine-klimaneutrale-und-energiesichere-zukunft-europaweit-einzigartige-ammoniak-infrastruktur-in-graz Geschützt: Pressegespräch: E-Fuels als Schlüssel für eine klimaneutrale und energiesichere Zukunft – europaweit einzigartige Ammoniak-Infrastruktur in Graz Grazer Großmotorenforscher leisten Pionierarbeit in der Nutzung von Wasserstoff, Ammoniak und anderen E-Fuels für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Eine völlig neue und europaweit uniqe Ammoniak-Infrastruktur stellt einen wichtigen Baustein der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC dar. Insgesamt wird dadurch die Forschung entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette vorangetrieben.

Termin: Dienstag, 23. August 2022, 10 Uhr
Ort: LEC GmbH in Graz und online

Als Experten am Podium:
Harald Kainz, Rektor der TU Graz und Eigentümervertreter des LEC
Andreas X Mueller, Leitung Cluster Österreich / Ungarn und langjähriger Infrastrukturentwicklungspartner
Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der LEC GmbH - einem COMET K1 Kompetenzzentrum für grüne Energie- und Transportsysteme - und stellvertretender Leiter des Instituts für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme (ITNA) an der TU Graz
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2022-08-23 13:00:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/GEOPHO-7145.jpg 25273

„Ammoniak stellt einen der aussichtsreichsten Kandidaten für die effiziente Speicherung von elektrischer Energie dar. Dieses E-Fuel wird sowohl für den Transport von Wasserstoff als auch für Antriebskonzepte von Schiffen und Lokomotiven sowie für die saisonale Speicherung von Überschusselektrizität zukünftig eine große Rolle spielen. Während die Technologien für seine Produktion, Lagerung und Verteilung bereits verfügbar sind, sind vor allem in der Konvertierung noch wesentliche Entwicklungsschritte notwendig. Um die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben, haben wir am LEC eine europaweit einzigartige Ammoniakforschungsinfrastruktur entwickelt und aufgebaut, mit der wir den notwendigen Versuchsbetrieb mit Ammoniak realisieren können. Insgesamt haben wir dafür rund 1,2 Millionen Euro investiert, ein großer Teil davon wurde für eine umfassende Sicherheitsinfrastruktur eingesetzt. Damit haben wir unsere weltweit als einzigartig eingestufte Infrastruktur um einen weiteren wesentlichen Baustein erweitert. Sie bildet die Grundlage für die Umsetzung unseres ambitionierten COMET-Forschungsprogramms 2023-2030 in dem E-Fuel wie Wasserstoff, Methanol, Ammoniak und andere eine zentrale Rolle spielen.“

Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der LEC GmbH

 

Im Einklang mit Österreichs Klima- und Wasserstoffstrategie

„In der Erforschung alternativer kohlenstofffreier Energieträger hat sich an der TU Graz und in ihrem direkten Umfeld eine beachtliche Expertise von internationaler Strahlkraft etabliert. Ein wichtiger Impulsgeber ist dabei das Large Engines Competence Center – LEC. Mit der Ammoniakforschung im Großmotorenbereich schlägt das LEC ein wegweisendes neues Kapitel in der E-Fuels-Forschung auf und bestätig seinen Ruf als ein europaweit führendes Innovationszentrum. Das ist genau der Innovationsschub durch bahnbrechende praxistaugliche Technologien, den es bei Energie- und Transportsystemen zur Erreichung der Klimaziele braucht,“ sagt Harald Kainz, Rektor der TU Graz. Die TU Graz ist österreichweit die Universität mit den meisten Beteiligungen im COMET-Programm der FFG und mit 45 Prozent gesellschaftsrechtlich am LEC beteiligt.

Harald Kainz, Rektor der TU Graz und Eigentümervertreter des LEC

 

Andreas X. Müller, Linde Gas

„Wir freuen uns, als Partner des LEC und der TU Graz gemeinsam weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung zu setzen. Zur Zeit sehen wir sehr deutlich, wie dringend Alternativen benötigt werden. Wir – als Linde – können diese anbieten, da unser Know-how Themen wie Wasserstoff und auch Ammoniak abdeckt. Wir sind führend in der Entwicklung der Wasserstofftechnologie und decken als einziges Unternehmen weltweit die komplette Wertschöpfungskette von der Produktion und Aufbereitung über die Distribution und Speicherung bis hin zu täglichen Anwendungen für Industrie und Verbraucher ab.“ 

Andreas X. Müller, Geschäftsführer von Linde Gas GmbH

 

 

 

Thematischer Fokus:
Europa und die USA sowie weitere Länder wollen bis 2050 klimaneutral sein. China strebt 2060 an. Aktuellen Studien zufolge wird ein rascher Anstieg der weltweiten Energienachfrage und des Transportaufkommens prognostiziert. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen Antriebssysteme und vor allem die Energieerzeugung frei von Treibhausgasemissionen werden. Aus grünem Strom hergestellte E-Fuels werden in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung sein. Das Grazer Large Engine Competence Center (LEC) an der TU Graz spielt im Kampf gegen den Klimawandel seit nunmehr 20 Jahren eine zentrale Rolle: Gemeinsam mit international agierenden Partnerunternehmen setzt das weltweit führende Großmotorenforschungszentrum und COMET-K1 Zentrum wichtige Innovationsimpulse zur Erreichung der globalen Klimaziele. Im Fokus steht die Entwicklung grüner Energie- und Transportsysteme, allen voran aktuelle Beiträge für das „Kraftwerk der Zukunft“ sowie innovativen Lösungen für den Transportsektor (zum Beispiel für die emissionsfreie Hochseeschifffahrt).

Zu diesem Zweck wurde am LEC eine einzigartige Infrastruktur für Ammoniak entwickelt und aufgebaut, welche für die effiziente Speicherung von Wasserstoff genutzt werden kann. Wesentlicher Partner bei der Errichtung der 1,2 Millionen Euro teuren Anlage war neben der TU Graz die Firma Linde Gas mit der Bereitstellung Ammoniak-Speichereinheit. Die Erweiterung stellt einen weiteren wichtigen Baustein in der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC dar. Insgesamt wird damit die Forschung aller beteiligten Partner entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette – Produktion, Speicherung, Logistik und Anwendung – vorangetrieben.


Im Rahmen des Pressegesprächs werden unter anderen folgende Fragen beantwortet:
1. Was sind die besonderen Herausforderungen im Energie- und Transportsektor in puncto Nachhaltigkeit?
2. Welche Rolle spielen e-Fuels, insbesondere Wasserstoff, Ammoniak und Methanol dabei?
3. Wie haben sich das LEC und die TU Graz zu weltweiten Vorreitern in diesem Forschungsbereich entwickelt?
4. Welche Potenziale sind für Graz und ganz Österreich mit der e-Fuel-Forschung und der einzigartigen LEC Forschungsinfrastruktur verbunden? Wie profitiert die Allgemeinheit?
5. Welche Rolle kommt dem Center of Hydrogen Research an der TU Graz zu?
6. Wie kann die Produktion und Verteilung der zukünftig benötigten, riesigen Mengen an grünem Wasserstoff in Europa und insbesondere in Österreich erfolgen?

Thematischer Fokus:
Europa und die USA sowie weitere Länder wollen bis 2050 klimaneutral sein. China strebt 2060 an. Aktuellen Studien zufolge wird ein rascher Anstieg der weltweiten Energienachfrage und des Transportaufkommens prognostiziert. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen Antriebssysteme und vor allem die Energieerzeugung frei von Treibhausgasemissionen werden. Aus grünem Strom hergestellte E-Fuels werden in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung sein. Das Grazer Large Engine Competence Center (LEC) an der TU Graz spielt im Kampf gegen den Klimawandel seit nunmehr 20 Jahren eine zentrale Rolle: Gemeinsam mit international agierenden Partnerunternehmen setzt das weltweit führende Großmotorenforschungszentrum und COMET-K1 Zentrum wichtige Innovationsimpulse zur Erreichung der globalen Klimaziele. Im Fokus steht die Entwicklung grüner Energie- und Transportsysteme, allen voran aktuelle Beiträge für das „Kraftwerk der Zukunft“ sowie innovativen Lösungen für den Transportsektor (zum Beispiel für die emissionsfreie Hochseeschifffahrt).

Zu diesem Zweck wurde am LEC eine einzigartige Infrastruktur für Ammoniak entwickelt und aufgebaut, welche für die effiziente Speicherung von Wasserstoff genutzt werden kann. Wesentlicher Partner bei der Errichtung der 1,2 Millionen Euro teuren Anlage war neben der TU Graz die Firma Linde Gas mit der Bereitstellung Ammoniak-Speichereinheit. Die Erweiterung stellt einen weiteren wichtigen Baustein in der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC dar. Insgesamt wird damit die Forschung aller beteiligten Partner entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette – Produktion, Speicherung, Logistik und Anwendung – vorangetrieben.


Im Rahmen des Pressegesprächs werden unter anderen folgende Fragen beantwortet:
1. Was sind die besonderen Herausforderungen im Energie- und Transportsektor in puncto Nachhaltigkeit?
2. Welche Rolle spielen e-Fuels, insbesondere Wasserstoff, Ammoniak und Methanol dabei?
3. Wie haben sich das LEC und die TU Graz zu weltweiten Vorreitern in diesem Forschungsbereich entwickelt?
4. Welche Potenziale sind für Graz und ganz Österreich mit der e-Fuel-Forschung und der einzigartigen LEC Forschungsinfrastruktur verbunden? Wie profitiert die Allgemeinheit?
5. Welche Rolle kommt dem Center of Hydrogen Research an der TU Graz zu?
6. Wie kann die Produktion und Verteilung der zukünftig benötigten, riesigen Mengen an grünem Wasserstoff in Europa und insbesondere in Österreich erfolgen?

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Pressegespräch Präsentation (PDF)
LEC startet europaweit erste Ammoniak-Versorgung am Motorprüfstandsbetrieb
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Über die LEC GmbH

Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktuell am LEC beschäftigt, der Frauenanteil liegt aktuell bei 18%, ein überdurchschnittlich hoher Anteil für die Branche.

Mit seiner Forschung trägt das LEC wesentlich zur massiven Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung und damit zur Erreichung der globalen Klimaziele bei. Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums LEC EvoLET – als Teil der LEC GmbH – liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt, um bislang nicht modellierbare Phänomene abzubilden. Das LEC verfügt dazu am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder-Forschungsmotoren. Das Partnerkonsortium umfasst wesentliche Technologieführer im Bereich von innovativen Motorentechnologien, darunter viele Weltmarktführer. Dieses internationale Partnernetzwerk, das COMET-Forschungsprogramm der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Innovation zu fördern. Interessierten ForscherInnen bietet das LEC hervorragende Perspektiven. Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Wien gefördert.

 

Kontakt:

LEC GmbH • Large Engines Competence Center
Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

https://tvthek.orf.at/profile/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/14147139

 

https://steiermark.orf.at/stories/3170212/

 

https://science.apa.at/power-search/8008999555433962915

 

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/6180750/Kraftstoff-statt-Duengemittel_Steirer-suchen-nach-Wegen-fuer-eine

 

https://www.krone.at/2790366

 

 

 

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25273 pressegespraech-e-fuels-als-schluessel-fuer-eine-klimaneutrale-und-energiesichere-zukunft-europaweit-einzigartige-ammoniak-infrastruktur-in-graz Geschützt: Pressegespräch: E-Fuels als Schlüssel für eine klimaneutrale und energiesichere Zukunft – europaweit einzigartige Ammoniak-Infrastruktur in Graz Grazer Großmotorenforscher leisten Pionierarbeit in der Nutzung von Wasserstoff, Ammoniak und anderen E-Fuels für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Eine völlig neue und europaweit uniqe Ammoniak-Infrastruktur stellt einen wichtigen Baustein der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC dar. Insgesamt wird dadurch die Forschung entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette vorangetrieben.

Termin: Dienstag, 23. August 2022, 10 Uhr
Ort: LEC GmbH in Graz und online

Als Experten am Podium:
Harald Kainz, Rektor der TU Graz und Eigentümervertreter des LEC
Andreas X Mueller, Leitung Cluster Österreich / Ungarn und langjähriger Infrastrukturentwicklungspartner
Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der LEC GmbH - einem COMET K1 Kompetenzzentrum für grüne Energie- und Transportsysteme - und stellvertretender Leiter des Instituts für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme (ITNA) an der TU Graz
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2022-08-23 13:00:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/GEOPHO-7145.jpg 25274

„Ammoniak stellt einen der aussichtsreichsten Kandidaten für die effiziente Speicherung von elektrischer Energie dar. Dieses E-Fuel wird sowohl für den Transport von Wasserstoff als auch für Antriebskonzepte von Schiffen und Lokomotiven sowie für die saisonale Speicherung von Überschusselektrizität zukünftig eine große Rolle spielen. Während die Technologien für seine Produktion, Lagerung und Verteilung bereits verfügbar sind, sind vor allem in der Konvertierung noch wesentliche Entwicklungsschritte notwendig. Um die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben, haben wir am LEC eine europaweit einzigartige Ammoniakforschungsinfrastruktur entwickelt und aufgebaut, mit der wir den notwendigen Versuchsbetrieb mit Ammoniak realisieren können. Insgesamt haben wir dafür rund 1,2 Millionen Euro investiert, ein großer Teil davon wurde für eine umfassende Sicherheitsinfrastruktur eingesetzt. Damit haben wir unsere weltweit als einzigartig eingestufte Infrastruktur um einen weiteren wesentlichen Baustein erweitert. Sie bildet die Grundlage für die Umsetzung unseres ambitionierten COMET-Forschungsprogramms 2023-2030 in dem E-Fuel wie Wasserstoff, Methanol, Ammoniak und andere eine zentrale Rolle spielen.“

Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der LEC GmbH

 

Im Einklang mit Österreichs Klima- und Wasserstoffstrategie

„In der Erforschung alternativer kohlenstofffreier Energieträger hat sich an der TU Graz und in ihrem direkten Umfeld eine beachtliche Expertise von internationaler Strahlkraft etabliert. Ein wichtiger Impulsgeber ist dabei das Large Engines Competence Center – LEC. Mit der Ammoniakforschung im Großmotorenbereich schlägt das LEC ein wegweisendes neues Kapitel in der E-Fuels-Forschung auf und bestätig seinen Ruf als ein europaweit führendes Innovationszentrum. Das ist genau der Innovationsschub durch bahnbrechende praxistaugliche Technologien, den es bei Energie- und Transportsystemen zur Erreichung der Klimaziele braucht,“ sagt Harald Kainz, Rektor der TU Graz. Die TU Graz ist österreichweit die Universität mit den meisten Beteiligungen im COMET-Programm der FFG und mit 45 Prozent gesellschaftsrechtlich am LEC beteiligt.

Harald Kainz, Rektor der TU Graz und Eigentümervertreter des LEC

 

Andreas X. Müller, Linde Gas

„Wir freuen uns, als Partner des LEC und der TU Graz gemeinsam weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung zu setzen. Zur Zeit sehen wir sehr deutlich, wie dringend Alternativen benötigt werden. Wir – als Linde – können diese anbieten, da unser Know-how Themen wie Wasserstoff und auch Ammoniak abdeckt. Wir sind führend in der Entwicklung der Wasserstofftechnologie und decken als einziges Unternehmen weltweit die komplette Wertschöpfungskette von der Produktion und Aufbereitung über die Distribution und Speicherung bis hin zu täglichen Anwendungen für Industrie und Verbraucher ab.“ 

Andreas X. Müller, Geschäftsführer von Linde Gas GmbH

 

 

 

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Präsentation „E-Fuels als Schlüssel für eine klimaneutrale und energiesichere Zukunft“
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Thematischer Fokus:
Europa und die USA sowie weitere Länder wollen bis 2050 klimaneutral sein. China strebt 2060 an. Aktuellen Studien zufolge wird ein rascher Anstieg der weltweiten Energienachfrage und des Transportaufkommens prognostiziert. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen Antriebssysteme und vor allem die Energieerzeugung frei von Treibhausgasemissionen werden. Aus grünem Strom hergestellte E-Fuels werden in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung sein. Das Grazer Large Engine Competence Center (LEC) an der TU Graz spielt im Kampf gegen den Klimawandel seit nunmehr 20 Jahren eine zentrale Rolle: Gemeinsam mit international agierenden Partnerunternehmen setzt das weltweit führende Großmotorenforschungszentrum und COMET-K1 Zentrum wichtige Innovationsimpulse zur Erreichung der globalen Klimaziele. Im Fokus steht die Entwicklung grüner Energie- und Transportsysteme, allen voran aktuelle Beiträge für das „Kraftwerk der Zukunft“ sowie innovativen Lösungen für den Transportsektor (zum Beispiel für die emissionsfreie Hochseeschifffahrt).

Zu diesem Zweck wurde am LEC eine einzigartige Infrastruktur für Ammoniak entwickelt und aufgebaut, welche für die effiziente Speicherung von Wasserstoff genutzt werden kann. Wesentlicher Partner bei der Errichtung der 1,2 Millionen Euro teuren Anlage war neben der TU Graz die Firma Linde Gas mit der Bereitstellung Ammoniak-Speichereinheit. Die Erweiterung stellt einen weiteren wichtigen Baustein in der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC dar. Insgesamt wird damit die Forschung aller beteiligten Partner entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette – Produktion, Speicherung, Logistik und Anwendung – vorangetrieben.

Andreas Wimmer, LEC

„Ammoniak stellt einen der aussichtsreichsten Kandidaten für die effiziente Speicherung von elektrischer Energie dar. Dieses E-Fuel wird sowohl für den Transport von Wasserstoff als auch für Antriebskonzepte von Schiffen und Lokomotiven sowie für die saisonale Speicherung von Überschusselektrizität zukünftig eine große Rolle spielen. Während die Technologien für seine Produktion, Lagerung und Verteilung bereits verfügbar sind, sind vor allem in der Konvertierung noch wesentliche Entwicklungsschritte notwendig. Um die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben, haben wir am LEC eine europaweit einzigartige Ammoniakforschungsinfrastruktur entwickelt und aufgebaut, mit der wir den notwendigen Versuchsbetrieb mit Ammoniak realisieren können. Insgesamt haben wir dafür rund 1,2 Millionen Euro investiert, ein großer Teil davon wurde für eine umfassende Sicherheitsinfrastruktur eingesetzt. Damit haben wir unsere weltweit als einzigartig eingestufte Infrastruktur um einen weiteren wesentlichen Baustein erweitert. Sie bildet die Grundlage für die Umsetzung unseres ambitionierten COMET-Forschungsprogramms 2023-2030 in dem E-Fuel wie Wasserstoff, Methanol, Ammoniak und andere eine zentrale Rolle spielen.“

Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der LEC GmbH und und stellvertretender Leiter des Instituts für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme (ITNA) an der TU Graz

 

Harald Kainz, TU Graz

„In der Erforschung alternativer kohlenstofffreier Energieträger hat sich an der TU Graz und in ihrem direkten Umfeld eine beachtliche Expertise von internationaler Strahlkraft etabliert. Ein wichtiger Impulsgeber ist dabei das Large Engines Competence Center – LEC. Mit der Ammoniakforschung im Großmotorenbereich schlägt das LEC ein wegweisendes neues Kapitel in der E-Fuels-Forschung auf und bestätig seinen Ruf als ein europaweit führendes Innovationszentrum. Das ist genau der Innovationsschub durch bahnbrechende praxistaugliche Technologien, den es bei Energie- und Transportsystemen zur Erreichung der Klimaziele braucht,“ sagt Harald Kainz, Rektor der TU Graz. Die TU Graz ist österreichweit die Universität mit den meisten Beteiligungen im COMET-Programm der FFG und mit 45 Prozent gesellschaftsrechtlich am LEC beteiligt.

Harald Kainz, Rektor der TU Graz und Eigentümervertreter des LEC

 

Andreas X. Müller, Linde Gas

„Wir freuen uns, als Partner des LEC und der TU Graz gemeinsam weitere Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung zu setzen. Zur Zeit sehen wir sehr deutlich, wie dringend Alternativen benötigt werden. Wir – als Linde – können diese anbieten, da unser Know-how Themen wie Wasserstoff und auch Ammoniak abdeckt. Wir sind führend in der Entwicklung der Wasserstofftechnologie und decken als einziges Unternehmen weltweit die komplette Wertschöpfungskette von der Produktion und Aufbereitung über die Distribution und Speicherung bis hin zu täglichen Anwendungen für Industrie und Verbraucher ab.“ 

Andreas X. Müller, Geschäftsführer von Linde Gas GmbH

 

 

 

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Über die LEC GmbH

Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktuell am LEC beschäftigt, der Frauenanteil liegt aktuell bei 18%, ein überdurchschnittlich hoher Anteil für die Branche.

Mit seiner Forschung trägt das LEC wesentlich zur massiven Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung und damit zur Erreichung der globalen Klimaziele bei. Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums LEC EvoLET – als Teil der LEC GmbH – liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt, um bislang nicht modellierbare Phänomene abzubilden. Das LEC verfügt dazu am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder-Forschungsmotoren. Das Partnerkonsortium umfasst wesentliche Technologieführer im Bereich von innovativen Motorentechnologien, darunter viele Weltmarktführer. Dieses internationale Partnernetzwerk, das COMET-Forschungsprogramm der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Innovation zu fördern. Interessierten ForscherInnen bietet das LEC hervorragende Perspektiven. Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Wien gefördert.

 

Kontakt:

LEC GmbH • Large Engines Competence Center
Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

https://tvthek.orf.at/profile/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/14147139

https://steiermark.orf.at/stories/3170212/

https://science.apa.at/power-search/8008999555433962915

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25615 talente-entdecken-schuelerinnen-praktikum-am-lec Discovering talents: Student internship at the LEC This year, 3 students and one student from Graz again tried out different tasks in different research teams and worked in the lab. They share the highlights of their internship with us here:

"When I started the internship, I didn't expect to do so much practical work. Now I can do things I didn't know how to do before, like soldering."
Mia Milatovic

"I liked the internship a lot. I was already here last year and still learned a lot of new things this year, like the Catia program"
Gea Engelmayer

"I see it as particularly positive that I was given very varied tasks during the internship and got to know the most diverse areas. Especially the work in the lab was impressive"
Paul Horvarth

"I mainly did programming. What I found coolest was that I could see in the lab how my programs are then used in real. This allowed me to see how my "theoretical" programs are used in practice"
Leonora Kohlmaier


#LEC #Interns #leraning # Team #ForschungWirkt
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2022-08-04 15:17:40 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/PraktikantInnen_3.gif 25611
25611 talente-entdecken-schuelerinnen-praktikum-am-lec Talente entdecken: Schüler*innen-Praktikum am LEC Heuer haben wieder 3 Schülerinnen und ein Student aus Graz in verschiedenen Forschungsteams unterschiedliche Aufgaben ausprobiert und im Labor mitgearbeitet. Die Highlights ihres Praktikums teilen sie hier mit uns:

„Als ich mit dem Praktikum begonnen habe, habe ich mir nicht erwartet, soviel Praktisches zu machen. Jetzt kann ich Sachen, die ich vorher nicht gekonnt habe, wie zum Beispiel löten“
Mia Milatovic

„Mir hat das Praktikum gut gefallen. Ich war schon im Vorjahr hier und habe dennoch heuer viel Neues gelernt, wie zum Beispiel das Programm Catia“
Gea Engelmayer


„Als besonders positiv sehe ich, dass ich im Praktikum sehr abwechslungsreiche Aufgaben bekommen habe und unterschiedlichste Bereiche kennengelernt habe. Insbesondere die Arbeit im Labor hat beeindruckt“
Paul Horvarth


„Ich habe hauptsächlich programmiert. Am coolsten fand ich, dass ich im Labor sehen konnte, wie meine Programme dann in real verwendet werden. Dadurch habe ich gesehen, wie meine „theoretischen“ Programme in der Praxis angewendet werden“
Leonora Kohlmaier

#LEC #Interns #leraning # Team #ForschungWirkt
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2022-08-04 15:17:40 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/PraktikantInnen_3.gif 25615
25123 high-precision-measurement-of-lubricating-oil-consumption High-precision measurement of lubricating oil consumption 2022-07-12 08:03:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/07/Martin_Vareka_gif.gif 25117 The development of new generations of internal combustion engines wouldn’t be possible without precise and reliable analytical methods. We would like to introduce our latest publication about the new lubrication oil consumption method (LOC). The LOC measurement is based on a deuterium non-radioactive tracer, prepared directly from base oil, which ensures minimal effect on lubrication oil properties. This paper provides guidance on the selection of a suitable deuterium tracer with minimal impact and describes a simple and affordable synthesis method for it.
It is also the scientific basis of our commercially available LEC Oil Tracer.
👉https://lnkd.in/gdZDGBq5

Martin Vařeka Vareka, Bernhard Rossegger, Franz Novotny-Farkas, Michael Engelmayer, Andreas Wimmer
Deuterium Tracer for Accurate Online Lube-Oil-Consumption Measurement: Stability, Compatibility and Tribological Characteristics
Journal; DOI; Lubricants 2022, 10, 84; 3 May 2022

 

#LEC #deuterium #LECOilTracer #LOCMeasurement

 

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25117 high-precision-measurement-of-lubricating-oil-consumption High-precision measurement of lubricating oil consumption 2022-07-12 08:03:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/07/Martin_Vareka_gif.gif 25123 The development of new generations of internal combustion engines wouldn’t be possible without precise and reliable analytical methods. We would like to introduce our latest publication about the new lubrication oil consumption method (LOC). The LOC measurement is based on a deuterium non-radioactive tracer, prepared directly from base oil, which ensures minimal effect on lubrication oil properties. This paper provides guidance on the selection of a suitable deuterium tracer with minimal impact and describes a simple and affordable synthesis method for it.
It is also the scientific basis of our commercially available LEC Oil Tracer.
👉https://lnkd.in/gdZDGBq5

Martin Vařeka Vareka, Bernhard Rossegger, Franz Novotny-Farkas, Michael Engelmayer, Andreas Wimmer
Deuterium Tracer for Accurate Online Lube-Oil-Consumption Measurement: Stability, Compatibility and Tribological Characteristics
Journal; DOI; Lubricants 2022, 10, 84; 3 May 2022

 

#LEC #deuterium #LECOilTracer #LOCMeasurement

 

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26600 landespreis-energy-globe-styria-award-2022 Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD 2022 2022-07-02 08:49:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/01/Forschung_HyMethShip_254_energy_globe_2022_©_johannes_gellner_500px.jpg 26597 We can rejoice!

Our project HyMethShip – Green Revolution on the High Seas, was awarded in the category Research.

The victory went to the Chair of Nonferrous Metallurgy at the University of Leoben, with the development of a new, innovative process for the sustainable recovery of critical elements from lithium-ion batteries. Congratulations!

Die GEWINNER 2022 – Technik Steiermark – Land Steiermark

#EnergyGlobeSTYRIAAWARD2022 #LEC #HyMethShip #greenshipping

 

 

Andreas Wimmer (4.v.re) mit Projektteam vom LEC GmbH, Rubrikpaten Christian Purrer (Energie Steiermark)
© Johannes Gellner

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26597 landespreis-energy-globe-styria-award-2022 Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD 2022 2022-07-02 08:46:55 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/01/Forschung_HyMethShip_254_energy_globe_2022_©_johannes_gellner_500px.jpg 26600 Wir dürfen uns freuen!

Unserem Projekt HyMethShip – Grüne Revolution auf hoher See, wurde in der Rubrik Forschung ausgezeichnet.

Der Sieg ging an den Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben, mit der Entwicklung eines neuen, innovativen Prozesses zur nachhaltigen Rückgewinnung von kritischen Elementen aus Lithium-Ionen-Batterien. Herzliche Gratulation!

Die GEWINNER 2022 – Technik Steiermark – Land Steiermark

#EnergyGlobeSTYRIAAWARD2022 #LEC #HyMethShip #greenshipping

 

 

Andreas Wimmer (4.v.re) mit Projektteam vom LEC GmbH, Rubrikpaten Christian Purrer (Energie Steiermark)
© Johannes Gellner

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25046 new-lec-publication-sliding-bearings-must-not-run-hot New LEC Publication – Sliding bearings must not run hot 2022-06-29 10:49:28 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/06/©-Laubichler.gif Shafts in ICEs, such as crankshafts or camshafts, are usually supported by sliding bearings. If lubrication at the bearings is insufficient, metal-to-metal contacts become likely and thus wear and bearing failure can occur. To avoid critical engine operation and to increase engine durability, LEC’s researchers have developed a powerful tool for condition monitoring of sliding bearings in ICEs. They set up a data-driven model for predicting the temperature of the crankshaft main bearings. The model takes parameters from the current engine operating condition, such as load and speed, as input data and outputs the corresponding bearing temperature. In combination with online bearing temperature measurements, such a model can be used to accurately detect anomalies at the bearings in real time during engine operation.

Christian Laubichler, , Matheus Marques da Silva, Andreas Wimmer, and Gunther Hager
Data-Driven Sliding Bearing Temperature Model for Condition Monitoring in Internal Combustion Engines
Journal; DOI; Erscheinungsdatum Lubricants 2022, 10, 103; 22 May 2022

👉https://lnkd.in/gHqktB3Z

👉Check all our publications: https://lnkd.in/gMcwHNFq

#LEC #largeengine #bearing #conditionmonitoring #machinelearning #ML #AI #datascience #digital #datadriven #python #scikitlearn #R #rstats #ggplot2

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25772 lec-launches-ammonia-fueling-for-engine-test-bed-operation LEC launches ammonia fueling for engine test bed operation

The Large Engines Competence Center (LEC) specializes in the development of sustainable large engine solutions for power generation and marine applications and has decades of experience in optimizing combustion concepts for a wide variety of gaseous and liquid fuels. In 2022 the LEC expanded its research infrastructure at the Graz University of Technology campus to focus on the research of ammonia combustion in large-bore engines.

The ammonia supply for the engine test cells is provided by a mobile container in which up to 2000 kg of ammonia can be stored. In order to be able to investigate a wide variety of fuel admission and combustion concepts, both a low-pressure gaseous ammonia system and a high-pressure liquid ammonia (up to 1600 bar) system are available and able to supply single cylinder research engines up to 30 l displacement. During implementation, the highest standards were applied to the safety concept to ensure safe operation. A temperature controlled catalytic exhaust gas aftertreatment system ensures that no increased pollutant concentrations are emitted. Advanced sensorics for ammonia and nitrogen oxides are installed for pre- and post-catalyst monitoring and detailed exhaust gas specification is performed via FTIR measurements.

Investigations of ammonia operation for marine and power generation have been started with a medium-speed diesel-ammonia dual fuel engine with a displacement of around 15 liters. In further research activities, both concepts with diesel pilot injection and concepts with spark ignition will be investigated and optimized in detail.

The main objective of the LEC is to contribute with its research to the achievement of global climate targets. With the commissioning of the ammonia infrastructure, the LEC complements the existing fueling infrastructure for conventional fuels, hydrogen, and methanol, and is continuing its research in large engines and high-power systems.


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2022-06-01 07:51:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/LEC_Vollmotorpruefstand_OTW-7283_2-scaled.jpg 25770 » Here you can virtually visit our infrastructure at the LEC

» Here you can virtually visit our infrastructure at the LEC

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25770 lec-launches-ammonia-fueling-for-engine-test-bed-operation LEC launches ammonia fueling for engine test bed operation



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2022-06-01 07:51:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/08/LEC_Vollmotorpruefstand_OTW-7283_2-scaled.jpg 25772 The Large Engines Competence Center (LEC) specializes in the development of sustainable large engine solutions for power generation and marine applications and has decades of experience in optimizing combustion concepts for a wide variety of gaseous and liquid fuels. In 2022 the LEC expanded its research infrastructure at the Graz University of Technology campus to focus on the research of ammonia combustion in large-bore engines.

 

The ammonia supply for the engine test cells is provided by a mobile container in which up to 2000 kg of ammonia can be stored. In order to be able to investigate a wide variety of fuel admission and combustion concepts, both a low-pressure gaseous ammonia system and a high-pressure liquid ammonia (up to 1600 bar) system are available and able to supply single cylinder research engines up to 30 l displacement. During implementation, the highest standards were applied to the safety concept to ensure safe operation. A temperature controlled catalytic exhaust gas aftertreatment system ensures that no increased pollutant concentrations are emitted. Advanced sensorics for ammonia and nitrogen oxides are installed for pre- and post-catalyst monitoring and detailed exhaust gas specification is performed via FTIR measurements.

 

Investigations of ammonia operation for marine and power generation have been started with a medium-speed diesel-ammonia dual fuel engine with a displacement of around 15 liters. In further research activities, both concepts with diesel pilot injection and concepts with spark ignition will be investigated and optimized in detail.

 

The main objective of the LEC is to contribute with its research to the achievement of global climate targets. With the commissioning of the ammonia infrastructure, the LEC complements the existing fueling infrastructure for conventional fuels, hydrogen, and methanol, and is continuing its research in large engines and high-power systems.

» Here you can virtually visit our infrastructure at the LEC

» Here you can virtually visit our infrastructure at the LEC

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24592 hydrogen-based-innovation-could-help-shipping-go-green Hydrogen-based innovation could help shipping go green 2022-05-25 10:30:48 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/01/ship-g0738a8a9f_1920.jpg 24590 While demand for global shipping increases, the sector is under huge pressure to cut emissions. Pioneering hydrogen-based technology could help waterborne transport achieve an environmentally sound, competitive future.

 

Read the full article:  Hydrogen-based innovation could help shipping go green | HyMethShip Project | Results in brief | H2020 | CORDIS | European Commission (europa.eu)

 

#LEC # Hydrogen #HyMethShip #competitivefuture

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24590 hydrogen-based-innovation-could-help-shipping-go-green Hydrogen-based innovation could help shipping go green 2022-05-25 10:30:48 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/01/ship-g0738a8a9f_1920.jpg 24592 While demand for global shipping increases, the sector is under huge pressure to cut emissions. Pioneering hydrogen-based technology could help waterborne transport achieve an environmentally sound, competitive future.

 

Read the full article:  Hydrogen-based innovation could help shipping go green | HyMethShip Project | Results in brief | H2020 | CORDIS | European Commission (europa.eu)

 

#LEC # Hydrogen #HyMethShip #competitivefuture

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24596 lec-digitalisierungsstrategie LEC Digitization Strategy as a decarbonization driver 2022-05-24 13:46:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/05/iStock-1284339133-scaled.jpg 24583 Digitization and decarbonization are megatrends that are forcing industries to undergo structural change. Digitization can support decarbonization. The Large Engines Competence Centrum LEC in Graz bundles this know-how and is considered an international pioneer in the field of green tech and digitization.

To  the full article: LEC-Digitalisierungsstrategie als Dekarbonisierungstreiber – JUST (just-magazin.com)

#LEC #Digitization #Decarbonization #Future #GreenTech

 

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24583 lec-digitalisierungsstrategie LEC-Digitalisierungsstrategie als Dekarbonisierungstreiber 2022-05-24 13:46:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/05/iStock-1284339133-scaled.jpg 24596 Digitalisierung und Dekarbonisierung sind Megatrends, die Industrien zum Strukturwandel zwingen. Digitalisierung kann die Dekarbonisierung unterstützen. Das
Grazer Large Engines Competence Centrum LEC bündelt dieses Know-how und gilt als internationaler Vorreiter im Bereich Green Tech und Digitalisierung.

Zum Artikel : LEC-Digitalisierungsstrategie als Dekarbonisierungstreiber – JUST (just-magazin.com)

#LEC #Digitalisierungsstrategie #Dekarbonisierungstreiber #Zukunft #GreenTech

 

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24322 __trashed-2 Partnermeeting of the COMET Module LEC HybTec 2022-04-07 15:36:52 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/04/GEOPHO-0510-scaled.jpg 24249 LEC GETS HYBRID!

“Hybrid Technologies for Sustainable Systems” was the motto of the first partner meeting of the COMET module LEC HybTec on March 17 in Graz, where first-class scientists exchanged ideas with representatives of leading companies on the topics of hybrid modeling and hybrid materials. The scientific staff of the LEC and the partners gave a comprehensive insight into the latest results of their research work. Five outstanding technical presentations spanned the spectrum from hybrid modeling of knocking events and cycle fluctuations in engines to the optimization of complex overall systems for power plant and marine applications to the simulation of tribological systems and novel ceramic electrode materials for highly stressed spark plugs. Additionally, an excellent keynote lecture by guest speaker Prof. Thomas Pock (TU Graz) on „Learning with Physics-based Models“ provided an overview of the application of hybrid methods in other scientific disciplines.  Representatives of all scientific partners (TU Graz, MUL and Know-Center) and industrial partners (AVL, INNIO Jenbacher and HOERBIGER) were present and enjoyed this unique event.

 

„The presentations at the LEC HybTec partner meeting have impressively demonstrated the competence of the involved research teams. The interim results shown on hybrid physics/data-based modeling of engine processes make a successful implementation of the underlying research tasks seem very likely.“

Dr. Reinhard TATSCHL, AVL List GmbH

 

„The LEC HybTec Partner Meeting was a very successful and well organized event. The individual projects were presented very well, they are of highest relevance for future developments and we are already excited about the next development steps. “

Dr. Stephan Laiminger, INNIO Jenbacher GmbH & CO OG

 

„Being involved as a scientific partner in two of the subprojects, we from the Know-Center GmbH were excited to learn about the progress of the other subprojects and to hear about the specific needs of the company partners. The meeting was organized very well, and after two years determined by the pandemic, it was a pleasure to meet the entire consortium in person. We are looking forward to second half of LEC HybTec.“

Univ.-Prof. Dipl.-Inf. Dr. Stefanie Lindstaedt, Know-Center GmbH

 

„The LEC HybTec Partner Meeting offered an excellent overview of all project-related research activities. We also presented the research contributions from our Chair. Overall, the perfectly organized meeting was a complete success for the project and pointed out how relevant the already worked out and still to be elaborated issues are for the future.“

Dr. Manuel Gruber, Chair of Structural and Functional Ceramics, Montanuniversität Leoben

 

 

#LEC #INNIOJenbacher #AVL #HOERBIGER #MUL #TUGraz #Knowcenter #ITNA #ISDS #Hybridmodeling #LECHybTec #ForschungWirkt #COMET

Fotos: Jorj Konstantinov

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24249 __trashed Partnertreffen zum COMET Modul LEC HybTec 2022-04-06 08:10:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/04/GEOPHO-0510-scaled.jpg 24322 LEC GETS HYBRID!

„Hybrid Technologies for Sustainable Systems“ lautete das Motto des ersten Partnertreffens des COMET-Moduls LEC HybTec am 17. März in Graz, bei dem sich hochkarätige Wissenschaftler mit Vertretern führender Unternehmen zu den Themen Hybridmodellierung und Hybridmaterialien austauschten. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des LEC und der Partner gaben einen umfassenden Einblick in die neuesten Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit. Fünf herausragende Fachvorträge spannten den Bogen von der hybriden Modellierung von Klopfereignissen und Zyklusschwankungen in Motoren über die Optimierung komplexer Gesamtsysteme für Kraftwerks- und Schiffsanwendungen bis hin zur Simulation tribologischer Systeme und neuartiger keramischer Elektrodenmaterialien für hochbelastete Zündkerzen. Ein exzellenter Keynote-Vortrag von Gastredner Prof. Thomas Pock (TU Graz) zum Thema „Lernen mit physikbasierten Modellen“ gab zudem einen Überblick über die Anwendung hybrider Methoden in anderen wissenschaftlichen Disziplinen.  Vertreter aller wissenschaftlichen Partner (TU Graz, MUL und Know-Center) und Industriepartner (AVL, INNIO Jenbacher und HOERBIGER) waren anwesend und genossen diese einzigartige Veranstaltung.

 

„Die Präsentationen im Rahmen des LEC HybTec Partnermeetings haben eindrucksvoll die Kompetenz der involvierten Forschungsstellen aufgezeigt. Die vorgestellten Zwischenergebnisse zur hybriden physikalisch- / daten-basierten Modellierung motorischer Vorgänge lassen eine erfolgreiche Umsetzung der zugrundeliegenden Forschungsaufgaben in höchstem Maße wahrscheinlich erscheinen.“

Dr. Reinhard TATSCHL, AVL List GmbH

 

„Das LEC HybTec Partnermeeting war eine sehr gelungene und gut organisierte Veranstaltung. Die einzelnen Projekte wurden sehr gut vorgestellt, sie sind von höchster relevant für zukünftige Entwicklungen und wir sind schon gespannt auf die nächsten Entwicklungsschritte. “

Dr. Stephan Laiminger, INNIO Jenbacher GmbH & CO OG

 

„Da wir als wissenschaftlicher Partner in zwei der Teilprojekte involviert sind, waren wir von der Know-Center GmbH gespannt auf die Fortschritte der anderen Teilprojekte und auf die spezifischen Bedürfnisse der Unternehmenspartner. Das Treffen war sehr gut organisiert, und nach zwei Jahren, die von der Pandemie bestimmt waren, war es eine Freude, das gesamte Konsortium persönlich zu treffen. Wir freuen uns schon auf die zweite Hälfte der LEC HybTec.“

Univ.-Prof. Dipl.-Inf. Dr. Stefanie Lindstaedt, Know-Center GmbH

 

„Das LEC HybTec Partner Meeting bot einen hervorragenden Überblick über sämtliche projektbezogene Forschungstätigkeiten. Auch wir stellten die Forschungsbeiträge unseres Lehrstuhls vor. Insgesamt war das erstklassig organisierte Meeting ein voller Erfolg für das Projekt und zeigte, wie relevant die bereits erarbeiteten und die noch auszuarbeitenden Themen für die Zukunft sind.“

Dr. Manuel Gruber, Lehrstuhl für Struktur- und Funktionskeramik, Montanuniversität Leoben

 

#LEC #INNIOJenbacher #AVL #HOERBIGER #MUL #TUGraz #Know-center #ITNA #ISDS #Hybridmodeling #LECHybTec #ForschungWirkt #COMET

Fotos: Jorj Konstantinov

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24235 recap-hymethship-final-stakeholder-event RECAP-HYMETHSHIP FINAL STAKEHOLDER EVENT 2022-01-25 08:46:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/01/index.jpg 24232 Around 100 participants took the opportunity to get to know the results of the HyMethShip project. The event was announced by the project partners to their business contacts and was conducted online.
Registrations came from 18 countries and 4 continents, which shows how far the project has spread.

The business sector from which the audience came was also broad: The majority were researchers, with shipping companies, builders and operators accounting for the next largest share. Engine manufacturers and other industries were also well represented, as were consultants and engineering firms, classification societies and administrations.

Four expert presentations gave authentic and detailed information about all involved technologies, how these are working in combination to ensure an efficient propulsion system and driving the carbon capture and storage components with the waste heat of the engine (Dr. Nicole Wermuth, LEC). The HyMethShip concept was evaluated to be particularly suitable for Passenger and cruise ships on travels up to 600 nautical miles and for bigger ships (tankers and Ro-Ro cargo ships on high sea voyages (Dr. Joannes Ellis, SSPA). Promising are also the results of the environmental and the cost assessments by means of a LCA- and a LCC-study (Dr. Selma Brynolf, CTH) as well as the safety assessment (Dr. Alex Pedgrift, Dr. Abhijit Aul, Lloyds Register).

The tenor of the discussion was that the HyMethShip system could prove its feasibility and represents an attractive way to achieve far-reaching decarbonization of the shipping sector. The elegance of the system is especially reflected in the closing of the carbon cycle which is achieved by incorporating a pre-combustion carbon capture process.

The interest of the participants was high, and was also demonstrated by the fact that all stayed until the end of the event.

 

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24232 recap-hymethship-final-stakeholder-event RECAP-HYMETHSHIP FINAL STAKEHOLDER EVENT 2022-01-25 08:46:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/01/index.jpg 24235 Das EU-Projekt HyMethShip ist mittlerweile beinahe abgeschlossen. Ein Grund, die Projektergebnisse einem größerem Publikum, welches sich aus Geschäftskontakten und Interessierten aller Partner rekrutierte, zu präsentieren. Fast 100 Teilnehmer*innen nahmen an der Schlussveranstaltung teil, die am 15.Dezember 2021 online stattfand.

Die Teilnehmer*innen kamen aus 18 Ländern, von 4 Kontinenten; nach Wirtschaftssektoren stammten sie zu ungefähr gleichen Teilen aus universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, aus Unternehmen des Schifffahrtsektors und von Motorenherstellern. Ein weiterer Teil bestand aus Angehörigen von Ingenieurbüros, Klassifikationsgesellschaften und öffentlichen Institutionen. Diese Bandbreite zeigt welch breite Aufmerksamkeit das Projekt unter Interessierten bereits gefunden hat.

Vier Vorträge von HyMethShip-Projektpartnern lieferten authentische und detaillierte Informationen. Im Zentrum standen sicher die eingesetzten Technologien, bestehend aus Wasserstoffmotor, Methanolreformer und dem Kohlendioxid-Abscheide- und -speichersystem, welche von Dr. Nicole Wermuth (LEC) gezeigt wurden und deren Zusammenspiel zu einem effizienten, fast kohlenstofffreien Antriebssystem erklärt wurde.

Das HyMethShip-Konzept stellt sich als besonders geeignet für Passagier- und Kreuzfahrtschiffe auf Fahrten bis zu 600 Seemeilen heraus, sowie für größere Schiffe (Tanker und Ro-Ro-Frachtschiffe auf Hochseefahrten). Auf diese Fragen und der Anwendung sowie auf ein mögliches Schiffsdesign ging Dr. Joannes Ellis (SSPA) ein. Vielversprechend sind auch die Ergebnisse der Umwelt- und Kostenbewertung mittels einer LCA- und einer LCC-Studie, die Dr. Selma Brynolf (CTH) vorstellte. Den Stand der Gesetzgebung sowie die Sicherheitsbewertung wurde von der Klassifikationsgesellschaft Lloyds Register, von Dr. Alex Pedgrift und Dr. Abhijit Aul präsentiert.

An der lebhaften Diskussion unter der fachkundigen Leitung von Dr. Michael Url (INNIO) beteiligten sich zahlreiche Teilnehmer*innen. Der Tenor der Diskussion war, dass das HyMethShip-System seine Machbarkeit unter Beweis stellen konnte und einen attraktiven Weg zu einer weitreichenden Dekarbonisierung des Schifffahrtssektors darstellt. Dass mit diesem System der Kohlenstoffkreislaufs geschlossen wird, indem das Kohlendioxid noch vor der Verbrennung dem Treibstoff entzogen wird (Pre-Combustion-Carbon-Capture-Verfahren), ist eine besonders elegante Seite des Systems.

 

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24228 hymethship-und-wege-zur-klimaneutralen-schifffahrt HyMethShip und Wege zur klimaneutralen Schifffahrt 2022-01-20 10:25:16 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/01/ship-g0738a8a9f_1920.jpg 24224 Prof. Andreas Wimmer im Ö1 Interview über Konzepte für nachhaltige Schifffahrt und zur Erreichung der Klimaziele.

 

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#LEC #HyMethShip #zeroemissions #greenshipping #climategoals

 

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24224 hymethship-und-wege-zur-klimaneutralen-schifffahrt HyMethShip und Wege zur klimaneutralen Schifffahrt 2022-01-20 10:25:16 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2022/01/ship-g0738a8a9f_1920.jpg 24228 Prof. Andreas Wimmer im Ö1 Interview über Konzepte für nachhaltige Schifffahrt und zur Erreichung der Klimaziele.

 

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#LEC #HyMethShip #zeroemissions #greenshipping #climategoals

 

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23597 hymethship-final-stakeholder-event-dec-15th-online HyMethShip final stakeholder event, Dec. 15th, online 2021-12-09 20:15:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/12/Hintergrund_Webex.jpg 23593  

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23593 hymethship-final-stakeholder-event-dec-15th-online HyMethShip final stakeholder event, Dec. 15th, online 2021-12-09 20:15:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/12/Hintergrund_Webex.jpg 23597  

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23585 recap-of-the-12th-cimac-cascades-in-graz Recap of the 12th CIMAC Cascades in Graz 2021-12-07 15:38:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/11/cascades_Bild.jpg 23583 Get access to all presentations and photos of this year’s seminar, which took place under the motto „On the way to decarbonisation – green fuels, hybridisation and digitalisation in large engine applications“

 

 

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AVL, Bosch, Geislinger, Innio Jenbacher, Miba, Graz University of Technology, Metal Technology Industry Association and the LEC

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23583 recap-of-the-12th-cimac-cascades-in-graz Recap of the 12th CIMAC Cascades in Graz 2021-12-07 15:38:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/11/cascades_Bild.jpg 23585 Get access to all presentations and photos of this year’s seminar, which took place under the motto „On the way to decarbonisation – green fuels, hybridisation and digitalisation in large engine applications“

 

 

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22052 lec-data-challenge-sieger-2021 LEC Data Challenge Sieger 2021 2021-11-23 11:15:28 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/11/F0A9380-scaled.jpg 22053 Fünf Teams aus Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich präsentierten ihre Lösungen Ende September einer Fachjury unter der Leitung von Nina Simon (LEC). Im Anschluss wurden die drei besten Lösungen ausgewählt.

Und das sind die LEC Data Challenge Sieger 2021:

 

Platz 1 dotiert mit 3.000 Euro:
Team Halti aus Österreich , Matthias Schwab, Adela Moravova, Christoph Angermann

Platz 2 dotiert mit 2.000 Euro:
Team NAISML aus Italien, Leonardo Pulga und Claudio Forte

Platz 3 dotiert mit 1.000 Euro:
Team Endrikat aus Deutschland, Sebastian Endrikat.

 

Die Preisverleihung fand im Rahmen des Symposiums „Nachhaltigkeit in Mobilität, Verkehr und Stromerzeugung“ im Grazer Kongress statt.

Christoph from the winning team said:
„We were not familiar with the exact processes in a combustion chamber, nor did we know about any correlations between acceleration and pressure sensors. Therefore, it was very difficult for us to find suitable data preprocessing techniques, which meant that we focused strongly on the algorithmic architecture of our machine learning model. We guess that optimization of the model architecture itself distinguished us from other competitors and enabled us to achieve the best results on the evaluation data.“

Matthias Schwab from Team Halit adds:
„Being able to attend the award ceremony as well as the following congress was a great experience for us. We were able to share our knowledge with different people and got interesting insights into new topics“

Moritz Fröhlich, CDO von INNIO Jenbacher, Sponsor des 1, Preises sagt:
“ Die Data Challenge war eine sehr gut organisierte Initiative mit sehr guten Ergebnissen und eine exzellente Möglichkeit sich mit jungen Talenten zu vernetzen. ”

Nina Simon (LEC) und das Gewinnerteam „Team Halti“ mit den Teammitgliedern (von links nach rechts) Christoph Angermann, Adéla Moravová und Matthias Schwab.

„Es war für uns spannend zu sehen, wie junge Datenanalysten aus spielerisch an Problemstellungen herangehen.  Natürlich ist es für uns auch aus Human-Resources-Sicht gut, Studierende aus anderen Disziplinen für unsere Problemstellungen zu interessieren“, so Andreas Wimmer, Leiter des LEC.

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22053 lec-data-challenge-sieger-2021 LEC Data Challenge Winner 2021 2021-11-04 12:06:50 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/11/F0A9380-scaled.jpg 22052 Five teams from Germany, France, Italy and Austria presented their solutions to an expert jury headed by Nina Simon (LEC) at the end of September. Subsequently, the three best solutions were selected.

And these are the LEC Data Challenge winners 2021:

 

1st place endowed with 3,000 euros:
Team Halti from Austria , Matthias Schwab, Adela Moravova, Christoph Angermann.

2nd place endowed with 2,000 euros:
Team NAISML from Italy, Leonardo Pulga and Claudio Forte

3rd place endowed with 1.000 Euro:
Team Endrikat from Germany, Sebastian Endrikat.

 

The award ceremony took place during the symposium „Sustainability in Mobility, Transport and Power Generation“ at the Graz Congress.

Christoph from the winning team said:
„We were not familiar with the exact processes in a combustion chamber, nor did we know about any correlations between acceleration and pressure sensors. Therefore, it was very difficult for us to find suitable data preprocessing techniques, which meant that we focused strongly on the algorithmic architecture of our machine learning model. We guess that optimization of the model architecture itself distinguished us from other competitors and enabled us to achieve the best results on the evaluation data.“

Matthias Schwab from Team Halit adds:
„Being able to attend the award ceremony as well as the following congress was a great experience for us. We were able to share our knowledge with different people and got interesting insights into new topics“

Moritz Fröhlich, CDO of INNIO Jenbacher, sponsor of the 1st prize, says: “
The Data Challenge was a well-organized initiative with very good results and an excellent opportunity to get connected with young talents.”

Nina Simon (LEC) und das Gewinnerteam „Team Halti“ mit den Teammitgliedern (von links nach rechts) Christoph Angermann, Adéla Moravová und Matthias Schwab.

„Es war für uns spannend zu sehen, wie junge Datenanalysten aus spielerisch an Problemstellungen herangehen.  Natürlich ist es für uns auch aus Human-Resources-Sicht gut, Studierende aus anderen Disziplinen für unsere Problemstellungen zu interessieren“, so Andreas Wimmer, Leiter des LEC.

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38536 das-war-die-18-tagung This was the 18th meeting… 2021-09-25 12:37:00 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/44-1.jpg 38502 The demand for mobility, transport and energy supply is continuously increasing worldwide. What do sustainable concepts look like and what solutions are already available? This question was the focus of the symposium for “Sustainability in Mobility, Transport and Energy Production” on 23 and 24 September 2021 at the Graz Congress. The essential key technologies are to be found in the area of future fuels (hydrogen, e-fuels, etc.), new and further developed engine and exhaust gas aftertreatment concepts as well as the electrification of drives. An extremely high level of system integration, digitalisation and simulation will enable and accompany the path to these new solutions.

The congress was held in a hybrid form for the first time. In addition to the almost 200 participants present, 30 interested people took the opportunity to follow the congress via WebexEvents. In more than 40 presentations by international experts, new approaches and already implemented concepts for solving these global challenges were explained and subsequently discussed. Various drive concepts based on combustion engines, fuel cells, hybrid and battery electric systems will be used for this purpose in the future. The main goal and at the same time the greatest challenge for their development is environmental compatibility and sustainability. For internal combustion engines, which are used in many cases and in some applications with high energy requirements practically exclusively, the focus is on the further reduction of pollutant emissions to a “zero impact” level and the achievement of extremely ambitious CO2 target values.

As is tradition, a guided tour of the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) and the Large Engine Competence Center (LEC), the two organisers of this conference, took place again this year on the day before the event.

Our subsequent “get-together” at the Graz Congress started with the award ceremony of the CIMAC CASCADES Seminar, which offers young engineers the opportunity to meet, exchange ideas and network with leading industry experts. The aim of this seminar is to inspire and encourage students and young engineers to pursue a career in engineering.

This year, our evening event also had a very special motto: the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) was able to celebrate its 100th anniversary with an evening event at the Alte Universität Graz with the participants of our conference, albeit with a limited number of attendees.

Download Program

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38502 das-war-die-18-tagung Das war die 18. Tagung… 2021-09-25 12:37:00 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2023/10/44-1.jpg 38536 Der Bedarf an Mobilität, Transport und Energiebereitstellung steigt welt­weit stetig an. Wie sehen nachhaltige Konzepte dazu aus und welche Lösungs­ansätze gibt es bereits? Diese Frage stand beim Symposium für „Nachhaltigkeit in Mobilität, Trans­port und Energieerzeugung“ am 23. und 24. September 2021 im Grazer Congress im Fokus. Die wesentlichen Schlüsseltechnologien sind dafür im Bereich zukünft­iger Kraftstoffe (Wasserstoff, E-Fuels, etc.), neuer und weiterentwickelter Motor- und Abgasnachbehandlungskonzepte sowie der Elektrifizierung von Antrieben zu finden. Ein extrem hohes Maß an Systemintegration, Digitalisierung und Simulation wird den Weg zu diesen neuen Lösungen ermöglichen und begleiten.

Die Tagung wurde erst­mals in einer hybriden Form abge­halten. Neben den fast 200 Teil­nehmern vor Ort nahmen 30 Interessierte die Möglich­keit wahr, dem Kongress mittels Webex­Events zu folgen. In mehr als 40 Vorträgen von inter­na­tio­nalen Expertinnen und Experten wurden neue Ansätze und bereits ausge­führte Konzepte zur Lösung dieser globalen Heraus­forderungen erläutert und anschließend darüber diskutiert. Verschiedene Antriebskonzepte auf Basis von Verbrennungs­motoren, Brennstoffzellen, Hybrid- und Batterie­elektrischen Systemen werden zukünftig dafür zur Anwendung kommen. Wesentliches Ziel und gleich­zeitig die größte Heraus­forderung für deren Entwicklung stellen die Umwelt­verträglichkeit und Nachhaltig­keit dar. Für die vielfach, bei manchen Anwendungen mit hohem Energie­bedarf sogar praktisch ausschließlich eingesetzten Verbrennungs­motoren, stehen dabei die weitere Reduktion der Schadstoff­emissionen bis zu einem „Zero Impact“ Niveau und die Er­reichung extrem ambitionierter CO2-Zielwerte im Vordergrund.

Traditionellerweise fand auch dieses Jahr wieder am Vor­tag der Veran­staltung eine Führung durch das Institut für Ver­brennungs­kraft­maschi­nen und Thermo­dynamik (IVT) und des Large Engine Compe­tence Center (LEC), den beiden Organisatoren dieser Tagung, statt.

Unser anschließendes „Get-together“ im Grazer Congress startete mit der Preisverleihung des CIMAC CASCADES Seminars, welches jungen Ingenieuren die Möglich­keit bietet, führende Branchen­experten zu treffen, sich auszu­tauschen und sich mit ihnen zu vernetzen. Ziel dieses Semina­res ist es, Studenten und junge Ingenieure für eine Karriere im Ingenieurwesen zu begeistern und zu ermutigen.

Dieses Jahr stand unsere Abend­veranstaltung auch unter einem ganz besonderen Motto: Das Institut für Verbrennungs­kraftmaschinen und Thermo­dyna­mik (IVT) konnte sein 100-jähriges Bestehen mit einer Abend­veranstaltung in der Alten Uni­versi­tät mit den Teilnehmern unserer Tagung, wenn auch mit limitierter Teilnehmerzahl, gebührend feiern.

Hier kann das Tagungsprogramm heruntergeladen werden.

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20927 graz-wird-zur-startrampe-fuer-internationale-techniker-karrieren Graz wird zur Startrampe für internationale Techniker-Karrieren 2021-09-22 09:54:20 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/09/TU_Graz_INFF_FSI_by_Lunghammer_tugraz-scaled.jpg Digitalisierung und neue Klimaziele heizen den internationalen Bedarf an gut ausgebildeten Technikern weiter an, zugleich aber bremst der demographische Wandel das Personalangebot. Gegengesteuert wird am Donnerstag, dem 23. September, am Campus der Technischen Universität Graz: Bei den CIMAC Cascades stehen insgesamt zehn junge, internationale Ingenieure und Forscher aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Finnland im Mittelpunkt. Sie präsentieren neueste Entwicklungen aus den Themengebieten grüne Kraftstoffe, Hybridisierung und Digitalisierung bei Großmotoren-Anwendungen. „Die Veranstaltung bietet jungen Ingenieuren die Möglichkeit, sich mit führenden Industrieexperten zu treffen, um Informationen auszutauschen und gemeinsam zu netzwerken. Insbesondere offenbart unser Event aber die vielfältigen Möglichkeiten für eine spannende Laufbahn als Techniker bzw. Ingenieur“, betont Rainer Aufischer, Präsident von CIMAC. Der gemeinnützige Verband der Verbrennungsmaschinenindustrie setzt sich aus nationalen Mitglieds- und Unternehmensverbänden zusammen – und adressiert mit dem Eventangebot insbesondere auch junge Studierende.

Hotspot für zukunftsorientierte Großmotoren-Themen
Schauplatz der internationalen Veranstaltung ist das Large Engines Competence Center an der Technischen Universität Graz, Hörsaal i7. Der „Frontrunner“ bei der Entwicklung von nachhaltigen Konzepten für Energie- und Transportsysteme avanciert dadurch zur Startrampe zur internationalen Karriere, wie Nina Simon, interimistische Leiterin des LEC, betont: „Mit der Ausrichtung der CIMAC Cascades sind wir zum einen Plattform für junge und vielversprechende Ingenieure, zum anderen sind wir auch Hotspot für zukunftsorientierte Themenstellungen aus der Welt der Großmotoren. Als einziges Großmotoren-Kompetenzzentrum sind wir als Austragungsort für diese Themenstellung prädestiniert. “ Im Anschluss an die hochkarätigen Vorträge der aufstrebenden Forscher wird im Grazer Kongress der CIMAC Cascades-Award für die herausragendste Präsentation vergeben.

Großes Interesse der Wirtschaft
Rückendeckung für das Event kommt vor allem aus der internationalen Wirtschaft: Hightechunternehmen wie AVL, Innio, Bosch, Geislinger, MIBA sowie Forschungseinrichtungen wie die Technische Universität Graz sowie die Metalltechnology Austria, die österreichische Vertretung aller Unternehmen des Maschinen-, Anlagen- und Stahlbaus sowie der Metallwarenproduktion, unterstützen die CIMAC Cascades.

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19940 save-the-date-cimac-cascades-2021-will-take-place-on-22-september Save-the-date: CIMAC CASCADES 2021 will take place on 22 September 2021-07-21 17:28:19 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/07/press_pictures_CIMAC_Circle_SMM_2018_10_audience_CIMAC_circle_SMM_2018_7564-scaled.jpg 19192 Pictures CIMAC Circle SMM 2018
The change in mobility does not stop at the world of large engines: the hybridisation of large engines has become a central topic – just like green fuels. In this context, digitalisation – especially condition-based monitoring – is playing an increasingly central role. These – and other topics – will therefore be discussed in detail at the 12th CIMAC CASCADES on 22 September 2021.

The established CIMAC conference aims to inspire students and young engineers for the world of large engines. They will take place in 2021 at the Large Engine Competence Center and the Graz University of Technology (TU Graz).

In focus: SUSTAINABLE COMBUSTION ENGINE FOR THE FUTURE

  • Hybridization in large engine applications
  • Condition based monitoring and digitalization
  • Green fuels

More information CIMAC-Website.

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19192 save-the-date-cimac-2021-findet-am-22-september-statt Save-the-date: CIMAC CASCADES 2021 findet am 22. September statt 2021-07-21 17:28:19 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/07/press_pictures_CIMAC_Circle_SMM_2018_10_audience_CIMAC_circle_SMM_2018_7564-scaled.jpg 19940 Pictures CIMAC Circle SMM 2018
Der Wandel der Mobilität macht auch vor der Welt der Großmotoren keinen Halt: Die Hybridisierung von Großmotoren ist mittlerweile zu einem zentralen Thema avanciert – genauso wie es Green Fuels sind. In diesem Kontext nimmt auch die Digitalisierung – insbesondere Condition Based Monitoring – eine zunehmend zentrale Rolle ein. Diese – und andere Themen – werden daher bei den 12th CIMAC CASCADES am 22. September 2021, detailliert diskutiert.

Die etablierte CIMAC-Fachkonferenz zielt darauf ab Schüler*innen und junge Ingenieur*innen für die Welt der Großmotoren zu begeistern. Sie finden 2021 am Large Engine Competence Center und der Technischen Universität Graz (TU Graz) statt.

Inhaltlicher Fokus: SUSTAINABLE COMBUSTION ENGINE FOR THE FUTURE

  • Hybridisierung bei Großmotoranwendungen
  • Zustandsbasiertes Monitoring und Digitalisierung
  • Alternative Brennstoffe

Mehr Informationen dazu erhalten Sie direkt über die CIMAC-Website.

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19189 h2-research-map-gruene-wasserstofftechnologien-im-ueberblick H2 Research Map: Grüne Wasserstofftechnologien im Überblick 2021-07-21 17:14:50 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/07/OBS_20210624_OBS0029-scaled.jpg Forschung an grünen Wasserstofftechnologien ist ein zentraler Baustein am Weg zur Klimaneutralität. 18 (außer-)universitäre Forschungseinrichtungen arbeiten in Österreich daran und sind nun in der H2 Research Map mit Kompetenzen, Laboren und Kontakten erfasst. Konkret listet die H2 Research Map die thematischen Schwerpunkte, Größe und Ausstattung der Labore sowie die AnsprechpartnerInnen für Kooperationen mit Unternehmen auf. Der TU Graz Campus ist dabei insbesondere mit dem LEC, dem HyCentA und BEST mit 160 Köpfen nicht nur bei weitem Österreichs größtes Zentrum der Wasserstoff-Forschung, sondern liegt auch in der europäischen Spitzengruppe mit Jülich & Co.

  • Zur H2 Research Map

    Forschung an grünen Wasserstofftechnologien ist ein zentraler Baustein am Weg zur Klimaneutralität. 18 (außer-)universitäre Forschungseinrichtungen arbeiten in Österreich daran und sind nun in der H2 Research Map mit Kompetenzen, Laboren und Kontakten erfasst.

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  • 17407 start-of-the-2nd-lec-data-challenge Start der 2. LEC Data Challenge! Im Mittelpunkt steht dabei die Vorhersage der Zylinderdruckkurven eines Großmotors. Die drei besten Ergebnisse werden mit attraktiven Preisgeldern belohnt. Jetzt anmelden!]]> 2021-05-05 20:22:39 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/05/DC_Web_Beitragsbild-2.png Weitere Informationen nur auf Englisch verfügbar:

    With the 2nd LEC Data Challenge, we would like to encourage data-enthusiastic students and practitioners from various disciplines to develop a model that determines a large engine’s in-cylinder pressure trace based on a corresponding signal from an acceleration sensor.

    The top five participants will be invited to present their results co-located to the symposium “Sustainabilty in Mobilty, Transport and Power Generation” on Wednesday, September 22, 2021, provided the COVID panepidemic allows an on-site event. The three best solutions, selected by a jury of experts, will receive attractive prizes at the Award Ceremony at the Graz Congress on 22 September 2021 evening.

    The LEC Data Challenge 2021 is supported by INNIO Jenbacher, KSengineers and LEC.

    More detailed information can be found at www.lec.at/datachallenge

     

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    17367 start-of-the-2nd-lec-data-challenge-according-to-the-motto-can-you-handle-the-pressure Start of the 2nd LEC Data Challenge! The focus is on predicting the cylinder pressure traces of a large engine. The three best results will be rewarded with attractive prize money. Register now!]]> 2021-05-04 15:19:56 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/05/DC_Web_Beitragsbild-2.png With the 2nd LEC Data Challenge, we would like to encourage data-enthusiastic students and practitioners from various disciplines to develop a model that determines a large engine’s in-cylinder pressure trace based on a corresponding signal from an acceleration sensor.

    The top five participants will be invited to present their results co-located to the symposium “Sustainabilty in Mobilty, Transport and Power Generation” on Wednesday, September 22, 2021, provided the COVID panepidemic allows an on-site event. The three best solutions, selected by a jury of experts, will receive attractive prizes at the Award Ceremony at the Graz Congress on 22 September 2021 evening.

    The LEC Data Challenge 2021 is supported by INNIO Jenbacher, KSengineers and LEC.

    More detailed information can be found at www.lec.at/datachallenge

     

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    16407 save-the-date-international-symposium-for-sustainability-in-mobility-transport-and-power-generation-sept-23-24 Save the Date! International Symposium for Sustainability in Mobility, Transport and Power Generation, Sept 23-24 2021-03-23 12:08:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/03/SMTP2021_Save-the-Date.gif 16406 A comprehensive program with the pioneers and visionaries of the global Mobility, Transport and Power Generation ecosystem will focus on sustainable solutions in these fields. Excellent networking opportunities with an estimated 300 experts, opinion leaders and policymakers from all over the world will round up the two-day programme. As always, a separate section will be devoted to the topic of large engines, focusing on:

    • Efficiency Improvement, Emission Reduction and Overall System Optimization
    • Future Fuels and Decarbonization
    • Intelligent Engine Components and Digitization

    The scope of the symposium is to underline the necessity and importance of sustainable solutions in the areas of Mobility, Transport and Power Generation and to network relevant stakeholders towards an emission-free future.

    To register visit: www.ivt.tugraz.at/en/conference/registration

    The program can be downloaded in PDF format and it is available on the following link: www.ivt.tugraz.at/en/conference/program

    Program download

    Publications free of charge when using the following Fotocredit: © LEC GmbH

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    16406 save-the-date-internationales-symposium-fuer-nachhaltigkeit-in-mobilitaet-transport-und-energieerzeugung Save the Date! Internationales Symposium für Nachhaltigkeit in Mobilität, Transport und Energieerzeugung, Sept 23-24 2021-03-22 23:21:53 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/03/SMTP2021_Save-the-Date.gif 16407 Pioniere und Visionäre aus den Bereichen Mobilität, Transport und Energieerzeugung tragen mit zahlreichen Beiträgen zu einem umfassenden Programm bei, welches den Fokus auf nachhaltige Lösungen in diesen Bereichen richtet. Exzellente Networking-Möglichkeiten mit geschätzten 300 Experten, Meinungsführern und politischen Entscheidungsträgern aus der ganzen Welt runden das zweitägige Programm ab. Auch dieses Mal wird dem Thema Großmotoren ein eigener Abschnitt gewidmet mit folgenden Schwerpunktsetzungen:

    • Effizienzsteigerung, Emissionsreduktion und Systemoptimierung
    • Zukünftige Kraftstoffe und Dekarbonisierung
    • Intelligente Motorkomponenten und Digitalisierung

    Ziel des Symposiums ist es, die Notwendigkeit und Bedeutung nachhaltiger Lösungen in den Bereichen Mobilität, Verkehr und Energieerzeugung zu unterstreichen und relevante Akteure für eine emissionsfreie Zukunft zu vernetzen.

    Die Anmeldung ist unter folgendem Link möglich: www.ivt.tugraz.at/conference/anmeldung

    Das Programm kann im PDF-Format heruntergeladen werden und ist unter folgendem Link abrufbar: www.ivt.tugraz.at/conference/programm

    Programm herunterladen

    Kostenlose Veröffentlichungen der Abbildungen bei Nutzung des folgenden Fotocredits: © LEC GmbH

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    15908 save-the-date-lec-sustainable-shipping-technologies-forum-april-27-28 Save the date: LEC Sustainable Shipping Technologies Forum, April 27-28 2021-03-02 10:11:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/03/LSSTF_Save-the-date.gif 15903 The forum aims to foster the exchange of ideas, to harness synergies, to promote cooperation and to network relevant actors in the shipping sector for an emission-free future. Be part of the green revolution in shipping and participate in stimulating discussions with internationally recognized experts in green shipping!

    TOPICS
    • Green ports & infrastructure
    • Ship efficiency technologies
    • Advanced propulsion & fuels
    • Ship emission monitoring and compliance

    More detailed information and the preliminary program can be found on the event website, www.shippingforum.at.

    Exchange technological ideas and visions about green shipping!

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    15903 save-the-date-lec-sustainable-shipping-technologies-forum-april-27-28 Save the date: LEC Sustainable Shipping Technologies Forum, April 27-28 2021-03-02 10:11:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2021/03/LSSTF_Save-the-date.gif 15908 The forum aims to foster the exchange of ideas, to harness synergies, to promote cooperation and to network relevant actors in the shipping sector for an emission-free future. Be part of the green revolution in shipping and participate in stimulating discussions with internationally recognized experts in green shipping!

    TOPICS
    • Green ports & infrastructure
    • Ship efficiency technologies
    • Advanced propulsion & fuels
    • Ship emission monitoring and compliance

    More detailed information and the preliminary program can be found on the event website, www.shippingforum.at.

    Exchange technological ideas and visions about green shipping!

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    15816 news-large-engine-research-for-climate-protection NEWS: Large engines research for climate protection 2021-01-15 11:24:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/LEC-news-Spezial-Forschung-18.12.2020.png
    15817 seasons-greetings-2020-flashback Season’s Greetings | 2020 Flashback 2020-12-29 11:34:15 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/001f38fa-82b8-4d90-9636-e6114ff8a7e1.gif 15818 Among other things, we have succeeded in expanding our team by 20 percent to around 80 people, increasing our R&D budget by more than 40 percent, and building a new, highly flexible full-engine test bench under stricter Corona rules. The expansion of our international network and the positive media response underline that we have convincingly communicated the key role of LEC research in the fight against climate change. I am very proud of this and I would like to thank you all for the good cooperation! You helped to make 2020 such a successful year!

    This is also due to the excellent collaboration by our partners. Among other things, we have succeeded in expanding our team by 20 percent to around 80 people, increasing our R&D budget by more than 40 percent, and building a new, highly flexible full-engine test bench under stricter Corona rules.

    Instead of sending Christmas cards, this year we donated to the Styrian Women’s Shelter Association, which offers women affected by violence and their children temporary shelter as well as a chance for a fresh start. In this context, the LEC was shining in orange as part of the international campaign „Orange the World“.

    We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year!

    Andreas Wimmer and the LEC team as a whole

     

    Selected Highlights 2020

    COMET CENTER and MODULE in full swing

    The COMET projects collaborations with our partners are progressing successfully. With our COMET MODUL, we rely on hybrid modeling to explore so far unexplainable phenomena.

    Achieving global climate goals with „green“ large engines

    At a high-level press conference we highlighted the central role of LEC research and our partners in the fight against climate change, demonstrated by pioneering solutions in the energy and transport sector.

    Energy Globe Styria Award 2020

    The LEC was once again awarded the Energy Globe STYRIA AWARD in the category Worldwide with the project „HiFlexPowerGen – Highly Flexible Power Generation for an Emission Free Future“. The Energy Globe Award honors outstanding, sustainable projects with a focus on resource conservation, energy efficiency and the use of renewable energies.

    HyMethShip on track

    In 2020, not only was the new full-engine test bed successfully commissioned, which is the basis for demonstrating the HyMethShip concept.We also successfully completed the midterm evaluation for this flagship EU project.

    Large Engines Globale Research and Innovation Platform

    Initiated by the LEC in 2019, large engine research centers from all over the world have joined forces to form the Large Engines Global Research and Innovations Platform LEGRIP to foster international networking and cooperation. 42% of the world’s large engine research centers already joined.

    Next meeting: 24th Sept., 2021

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    15148 seasons-greetings-jahresrueckblick-2020 Season’s Greetings | Jahresrückblick 2020 2020-12-29 10:55:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/001f38fa-82b8-4d90-9636-e6114ff8a7e1.gif So ist es uns unter anderem gelungen, unser Team auf rund 80 Personen zu vergrößern, unser Forschungsbudget um mehr als 40 Prozent zu steigern und unter verschärften Corona Regeln einen neuen, hochflexiblen Vollmotorprüfstand aufzubauen. Der Ausbau unseres internationalen Netzwerks und das positive Medienecho unterstreichen, dass wir die Schlüsselrolle der LEC-Forschung beim Kampf gegen den Klimawandel überzeugend vermittelt haben. Darauf bin ich sehr stolz und ich möchte mich bei Ihnen allen für die gute Zusammenarbeit bedanken! Sie haben dazu beigetragen, dass 2020 ein so erfolgreiches Jahr wurde!

    Statt Weihnachtskarten zu versenden, spendeten wir dieses Jahr an den Verein Frauenhäuser Steiermark, der von Gewalt betroffenen Frauen und deren Kindern vorübergehend Schutz bietet sowie einen Neustart ermöglicht. In diesem Zusammenhang strahlte das LEC im Rahmen der internationalen Kampagne „Orange the World“ in orange.

    Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Andreas Wimmer und das gesamte LEC Team

     

    Selected Highlights 2020

    COMET CENTER and MODULE in full swing

    The COMET projects collaborations with our partners are progressing successfully. With our COMET MODUL, we rely on hybrid modeling to explore so far unexplainable phenomena.

    Achieving global climate goals with „green“ large engines

    At a high-level press conference we highlighted the central role of LEC research and our partners in the fight against climate change, demonstrated by pioneering solutions in the energy and transport sector.

    Energy Globe Styria Award 2020

    The LEC was once again awarded the Energy Globe STYRIA AWARD in the category Worldwide with the project „HiFlexPowerGen – Highly Flexible Power Generation for an Emission Free Future“. The Energy Globe Award honors outstanding, sustainable projects with a focus on resource conservation, energy efficiency and the use of renewable energies.

    HyMethShip on track

    In 2020, not only was the new full-engine test bed successfully commissioned, which is the basis for demonstrating the HyMethShip concept.We also successfully completed the midterm evaluation for this flagship EU project.

    Large Engines Globale Research and Innovation Platform

    Initiated by the LEC in 2019, large engine research centers from all over the world have joined forces to form the Large Engines Global Research and Innovations Platform LEGRIP to foster international networking and cooperation. 42% of the world’s large engine research centers already joined.

    Next meeting: 24th Sept., 2021

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    15815 lecs-christmas-donation-2020-for-the-womens-shelters-in-styria LEC’S christmas donation 2020 for the women’s shelters in Styria 2020-12-20 11:08:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/LEC-Spende-Frauenhaeuser-hoch.png The support of this concern by the LEC was not only ideally done by means of the orange coloring of the LEC test bench building. LEC’s managing director Andreas Wimmer: „Instead of sending Christmas cards, the LEC this year made a donation to the association of women’s shelters in Styria.“ The “Verein Frauenhäuser Steiermark” is a non-profit sponsoring association that currently operates two women’s shelters in the province of Styria (Graz and Kapfenberg) and offers immediate aid to threatened and abused women and their children.

    Michaela Gosch, managing director of the association: “Women affected by violence who have found protection with us often need money that we can hardly cover from our budget. We need donations for example to finance our clients‘ bail for an apartment or we can give them a little start-up help, put together initial emergency packages with clothing and hygiene items for the women and their children, and go on excursions with the children. Therefore, donations are very important for us in order to be able to help women and children in the short term.”

    LEC stands for the advancement of women in research

    Andreas Wimmer: “As a research facility in the field of mechanical engineering, the LEC has 18 percent women in the scientific staff. I believe that this also makes us a role model in the area of ​​gender diversity and also a very family-friendly, multicultural and interdisciplinary employer. The ideal support for the international Orange the World campaign and the donation to an association that actively helps victims of violence against women with its women’s shelters are therefore a matter of course for the LEC and all of its employees.“

    Andreas Wimmer, Managing Director LEC, Michaela Gosch Managing Director Frauenhäuser Steiermark, Nina Simon, Head of Marketing & PR LEC. (C) LEC

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    15159 news-grossmotorenforschung-fuer-den-klimaschutz NEWS: Großmotorenforschung für den Klimaschutz 2020-12-18 13:17:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/LEC-news-Spezial-Forschung-18.12.2020.png
    15813 why-the-lec-lights-up-in-orange Why the LEC lights up in orange 2020-12-15 10:39:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/LEC_Vollmotorpruefstand_OTW-7283_2-scaled.jpg In Austria alone, every fifth woman over the age of 15 is affected by physical or sexual violence, worldwide it is even every third woman. The building of the LEC test bench for large engines on the TU campus in Inffeldgasse in Graz will also shine in orange until December 10th and thus visibly support the UN-Campaign, supported in Austria by Soroptimist International Austria, the Ban Ki-Moon Center for Global Citizens and HeForShe Graz.

    Supporting the campaign is a very important concern for Andreas Wimmer, Managing Director of the LEC. The same applies to gender diversity in the immediate area of ​​the Large Engines Competence Center. Wimmer: “As a research facility in the field of mechanical engineering, the LEC has 18 percent women in the scientific staff. I believe that this also makes us a role model in the area of ​​gender diversity and also a very family-friendly, multicultural and interdisciplinary employer. “

    (c) LEC GmbH Jorj Konstantinov

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    14987 lec-weihnachtsspende-fuer-die-frauenhaeuser-in-der-steiermark LEC-Weihnachtsspende für die Frauenhäuser in der Steiermark 2020-12-14 18:13:38 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/LEC-Spende-Frauenhaeuser-hoch.png Verein Frauenhäuser Steiermark eine Spende übergeben.“ Dieser Verein ist ein gemeinnütziger Trägerverein, betreibt derzeit zwei Frauenhäuser in der Steiermark (Graz und Kapfenberg) und bietet bedrohten und misshandelten Frauen und deren Kindern Soforthilfe. Michaela Gosch, Geschäftsführerin des Vereins: „Von Gewalt betroffene Frauen, die bei uns Schutz gefunden hatten, brauchen oft Gelder, die wir schwer aus unserem Budget decken können. Wir finanzieren unseren Klientinnen damit zum Beispiel die Kaution für eine Wohnung oder können ihnen eine kleine Starthilfe dafür geben, stellen Notfall-Erstpakete mit Kleidung und Hygieneartikeln für die Frauen und ihre Kinder zusammen, machen Ausflüge mit den Kindern. Daher sind Geldspenden für uns sehr wichtig, um den Frauen und Kindern kurzfristig helfen zu können. “ LEC steht für Frauenförderung in der Forschung „Das LEC als Forschungseinrichtung im Bereich Maschinenbau hat einen Frauenanteil von 18 Prozent im wissenschaftlichen Personal. Ich glaube, dass wir damit auch ein Role Model im Bereich Gender Diversity sind und darüber hinaus ein sehr familienfreundlicher, multikultureller und interdisziplinärer Arbeitgeber“, betont Andreas Wimmer. „Die ideelle Unterstützung der internationalen Orange the World-Kampagne und die Spende an einen Verein, der vor Ort mit seinen Frauenhäusern Opfern von Gewalt an Frauen tatkräftig hilft, sind daher für das LEC und alle seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit.“

     

    LEC-Geschäftsführer Andreas Wimmer, Frauenhäuser Steiermark-Geschäftsführerin Michaela Gosch, LEC-Marketing- und PR-Leiterin Nina Simon. (C) LEC ]]>
    14806 warum-das-lec-in-orange-leuchtet Warum das LEC in Orange leuchtet 2020-12-04 11:23:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/12/LEC_Vollmotorpruefstand_OTW-7283_2-scaled.jpg Allein in Österreich ist jede fünfte Frau ab 15 Jahren von körperlicher bzw. sexueller Gewalt betroffen, weltweit ist es sogar jede dritte. Auch das Gebäude des LEC-Prüfstandes für Großmotoren am TU-Campus in der Inffeldgasse in Graz erstrahlt bis 10. Dezember in Orange und unterstützt somit sichtbar die von der UNO und in Österreich von Soroptimist International Austria, dem Ban Ki-Moon Centre for Global Citizens und HeForShe Graz getragene Awareness-Kampagne.

    Die Unterstützung der Kampagne ist ein sehr wichtiges Anliegen für Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC. Gleiches gilt für Gender Diversity im unmittelbaren Bereich des Large Engines Competence Center. Wimmer: „Das LEC als Forschungseinrichtung im Bereich Maschinenbau hat einen Frauenanteil von 18 Prozent im wissenschaftlichen Personal. Ich glaube, dass wir damit auch ein Role Model im Bereich Gender Diversity sind und darüber hinaus ein sehr familienfreundlicher, multikultureller und interdisziplinärer Arbeitgeber.“

    (c) LEC GmbH Jorj Konstantinov

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    15753 pr-panther-2020-ein-wuerdiger-sieger PR-Panther 2020: Ein würdiger Sieger! Hier das Video der Gala: https://www.youtube.com/watch?v=xgcQhUmY4ls&feature=emb_logo]]> 2020-11-27 10:44:14 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/11/Screenshot-185.png
    15748 pr-panther-2020-a-worthy-winner PR-Panther 2020: a worthy winner!
    Here is the video of the gala: https://lnkd.in/eNfBXjt #science]]>
    2020-11-27 09:57:52 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/11/Screenshot-185.png
    14615 interview-ein-grosser-motor-fuer-die-zukunft Interview: Ein großer Motor für die Zukunft 2020-11-13 15:37:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/11/LEC-KLZ-Interv-Wimmer-Nov20.jpg
    14522 was-der-neue-lec-pruefstand-kann Was der neue LEC-Prüfstand kann 2020-11-11 12:28:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/11/ORF-Beitrag-Pruefstand-2020.png Your browser does not support the video tag.
    In einer logistisch spektakulären Aktion wurde im April der erste Motor für den Prüfstand angeliefert. Der wiegt 17 Tonnen und wird für das HyMethShip-Konzept eingesetzt, das langfristig den Schadstoffausstoß in der globalen Schifffahrt auf null reduzieren soll. Andreas Wimmer, CEO und wissenschaftlicher Leiter des LEC: „Der neue Prüfstand mit dem hochflexiblem Vollmotor in der Leistungsklasse von bis zu 3,5 Megawatt, mit den neuen Anlagen zur Kraftstoffaufbereitung und umfangreichen messtechnischen Einrichtungen, ist ein wichtiger Meilenstein in der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Forschungsinfrastruktur, die als weltweit einzigartig eingestuft wird. Hier gilt es immer einen Schritt voraus zu sein, um an den neuesten Konzepten für alternative und emissionsfreie Antriebslösungen forschen zu können. Das ist eine enorme Chance für uns und den gesamten Wirtschaftsstandort.“

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    14547 emissionsarme-grossmotoren-e-fuels-als-schluessel-zum-erfolg Interview „Emissionsarme Großmotoren: E-Fuels als Schlüssel zum Erfolg“ 2020-11-08 13:10:08 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/11/Wimmer-Interview-OOeN-26.9.2020-Screenshot.png

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Quelle: OÖ Nachrichten 26. September 2020 | Medienkooperation

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    14537 pr-panther-2020-lec-im-bereich-wissenschaft-nominiert PR Panther 2020: LEC im Bereich Wissenschaft nominiert 2020-11-03 12:31:20 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/11/PR-Panther-Voting.jpg Mit dem 8 Millionen Euro-Prüfstand hat das LEC in Graz nun einen der innovativsten Großmotorenprüfstände für Wasserstoff und andere E-Fuels in ganz Europa. In einer logistisch spektakulären Aktion wurde im Sommer der erste Motor dafür angeliefert. Der wiegt 17 Tonnen und wird für das HyMethShip-Konzept eingesetzt, das langfristig den Schadstoffausstoß in der globalen Schifffahrt auf null reduzieren soll.
    Bis 23. November kann noch gevotet werden: Auf https://voting.pr-panther.com/ einmal mit Mail-Adresse registrieren, dann ist täglich mit jeder registrierten Adresse hier ein Voting für das LEC möglich: https://voting.pr-panther.com/projekt-voting.php

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    11737 honoured-with-the-energy-globe-styria-award-2020 Honoured with the Energy Globe STYRIA AWARD 2020 We say thank you!]]> 2020-10-08 14:20:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/10/EG20-HiFlexPowerGen.jpg-e1602158819143.jpg 11733 null
    Category Worldwide: Martin Graf, (CEO of Energie Steiermark) congratulated Andreas Wimmer (of LEC GmbH)
    on Energy Globe Styria Award © Photo: Werner Krug

     

    Presentation video of the projects in category worldwide:

     

    Click here to read more:

    http://www.noest.or.at/energyglobe/nachlese.htmlhttp://www.noest.or.at/energyglobe/nachlese.html

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    11733 ausgezeichnet-mit-dem-energy-globe-styria-award-2020 Ausgezeichnet mit dem Energy Globe STYRIA AWARD 2020 2020-10-08 08:52:51 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/10/EG20-HiFlexPowerGen.jpg-e1602158819143.jpg 11737 Der Energy Globe Award wird seit 2001 verliehen und ist der renommierteste Energie- und Umweltpreis weltweit. Mit dem Landespreis Energy Globe STYRIA AWARD werden jedes Jahr ausgezeichnete steirische Leuchtturmprojekte vom Land Steiermark und der Energie Steiermark geehrt. Unter den 48 steirischen Einreichungen 2020 wurden 15 Finalisten ausgewählt. diese begeisterten die Fachjury mit der Ideenvielfalt und dem großartigen regionalen Know-how. Das LEC wurde in der Kategorie Weltweit ausgezeichnet. Der Energy Globe STYRIA AWARD 2020 in der Rubrik „weltweit“ sucht Forschung, Anwendung oder Kampagne, die maßgeblich von Steirerinnen und Steirern im Ausland umgesetzt wurde.

    Kategorie weltweit: Martin Graf, (Vorstandsdirektor der Energie Steiermark) gratulierte Andreas Wimmer (CEO der LEC GmbH) zum Energy Globe Styria Award © Foto: Werner Krug

     

    Präsentation (Video) der Projekte in der Rubrik weltweit:

    Das LEC wurde, gemeinsam mit den Firmen Magna Presstec und REDWAVE in der Kategorie Weltweit ausgezeichnet.

    Projektbeschreibung:

    Der Ausbau erneuerbarer Energien ist für die Energiewende und den Ausstieg aus fossilen Energieträgern unerlässlich. Damit verbunden sind Herausforderungen in der Netzstabilisierung. Um die hohen Schwankungen der Stromnetze ausgleichen zu können, braucht es hochflexible Kraftwerke, die sowohl eine rasche Energiebereitstellung als auch die Speicherung von Überschusselektrizität ermöglichen. Mit dem Projekt HiFlexPowerGen hat das LEC in Kooperation mit INNIO Jenbacher ein innovatives und zukunftsfähiges Konzept zur notwendigen Stabilisierung des elektrischen Netzes entwickelt. Die wesentliche Grundlage dafür stellen die hocheffizienten Gasmotoren von INNIO dar, welche mit dem LEC auf visionäre Weise kontinuierlich weiterentwickelt wurden und werden. Mit dem Küstenkraftwerk Kiel, dem derzeit modernsten und flexibelsten Gasmotorenheizkraftwerk Europas, konnte ein wesentlicher Meilenstein in Richtung nachhaltige und hochflexible Energieerzeugung erzielt werden. So reduziert das neue Kraftwerk den Kohlendioxid-Ausstoß gegenüber dem ursprünglichen Kohlekraftwerk um mehr als 80%, was einer Einsparung von ca. 750 Tausend Tonnen CO2 pro Jahr entspricht. Der nächste bereits in Umsetzung befindliche Technologiesprung von HiFlexPowerGen liegt in der CO2-Freiheit des Gesamtsystems. Dies soll durch den Einsatz kraftstoffflexibler Gasmotoren, betrieben mit grünem Wasserstoff und E-Fuels in Kombination mit einer intelligenten Sektorkopplung erreicht werden.

    Hier klicken um mehr zu lesen:

    http://www.noest.or.at/energyglobe/nachlese.html

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    11258 entry-in-the-handbuch-dieselmotoren-by-springer-fachmedien-2 Entry in the Handbuch Dieselmotoren by Springer Fachmedien 2020-07-28 09:41:06 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/csm_buch_handbuch_dieselmotoren_7c3b2a3069.jpg 11257 On the 21st of April 2016 the scientific manual “Handbuch Dieselmotoren” will be published by Springer Fachmedien. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, and Günter Merker are two of the 60 Authors who participated in creating this manual. They developed and revised the chapter in cooperation.

    The manual is core literature for experts and students in the area of diesel engines. It is a great success that the LEC could contribute to the 9th edition. Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

     

    Recommended citation:

    Berechnung des realen Arbeitsprozesses. / Merker, Günter; Wimmer, Andreas.
    Handbuch Dieselmotoren. Springer Fachmedien, 2016. p. 27-39.

     

    Further ways of citing this paper can be found here.

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    11257 beitrag-im-handbuch-dieselmotoren-von-springer-fachmedien-2 Beitrag im Handbuch Dieselmotoren von Springer Fachmedien 2020-07-28 09:40:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/csm_buch_handbuch_dieselmotoren_7c3b2a3069.jpg 11258 Am 21. April 2016 wird das Handbuch Dieselmotoren von Springer Fachmedien veröffentlicht. Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter LEC, und Günter Merker sind zwei der über 60 Autoren die an diesem Werk mitgearbeitet haben. In Kooperation haben sie das Kapitel entwickelt und überarbeitet.

    Das Handbuch ist ein Standardwerk für Fachleute und Studenten im Bereich Dieselmotoren. Es ist ein großer Erfolg, dass das LEC bei der 9. Auflage mitwirken konnte.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

     

    Empfohlene Zitierweise:

    Berechnung des realen Arbeitsprozesses. / Merker, Günter; Wimmer, Andreas.
    Handbuch Dieselmotoren. Springer Fachmedien, 2016. p. 27-39.

     

    Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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    11233 publikation-in-der-fachzeitschrift-experimental-thermal-and-fluid-science Publikation in der Fachzeitschrift Experimental Thermal and Fluid Science 2020-07-21 12:22:22 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/elsevier-logo.jpg 11236 Anton Tilz forscht am LEC in der Area C – Robust Engine Solutions. Sein Artikel „Experimental investigation of the influence of ignition system parameters on large lean burn spark ignited gas engines“ (Experimentelle Untersuchung des Einflusses von Zündsystemparametern auf das Motorverhalten von funkengezündeten Großgasmotoren mit Magerbrennverfahren) wird in der 119. Ausgabe der Fachzeitschrift „Experimental Thermal and Fluid Science“ vom 1. November 2020 publiziert.

     

    Highlights des Beitrags sind:

    • Einfluss der Funkenstromdauer auf das Verbrennungsverhalten
    • Isolierte Untersuchung des Zündfunkens bei motorähnlichen Bedingungen auf einem Komponentenprüfstand
    • Eine Steigerung der Funkenstromdauer führt zu einer Zunahme der stabileren und schnelleren Verbrennung
    • Eine Steigerung der Funkenstromdauer führt zu einer Zunahme der zyklusgemittelten Funkenlänge
    • Die Ergebnisse zeigen, dass die dissipierte sekundäre Energie und die Funkenlänge die Verbrennung beeinflussen können

    Lesen Sie den Beitrag hier.
    Erfahren Sie mehr über Experimental Thermal and Fluid Science.

     

    Empfohlene Zitierweise:

    Experimental investigation of the influence of ignition system parameters on combustion behavior in large lean burn spark ignited gas engines. / Tilz, Anton; Kiesling, Constantin; Meyer, Georg; Nickl, Andreas; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
    in: Experimental thermal and fluid science, Jahrgang 119, 19.05.2020

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    11236 publication-in-the-journal-experimental-thermal-and-fluid-science Publication in the Journal Experimental Thermal and Fluid Science 2020-07-21 12:22:18 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/elsevier-logo.jpg 11233 Dipl.-Ing. Anton Tilz is a researcher in the LEC’s Area C – Robust Engine Solutions, working on the reliability and durability of engine systems and the development of robust engine components as well as highly innovative monitoring tools. His paper „Experimental investigation of the influence of ignition system parameters on large lean burn spark ignited gas engines“ will be published in the 119. Volume of Experimental Thermal and Fluid Science on the 1st of November 2020.

     

    The highlights of the publication are:

    • Influence of spark current duration on combustion behavior observed

    • Isolated investigation of arc behavior at engine like conditions on an arc test rig

    • Increasing spark current duration leads to a more stable and faster combustion

    • Increasing spark current duration leads to increasing cycle averaged arc length

    • Results suggest: dissipated secondary energy and arc length influence combustion

    Read the paper here.
    Learn more about Experimental Thermal and Fluid Science.

     

    Recommended citation:

    Experimental investigation of the influence of ignition system parameters on combustion behavior in large lean burn spark ignited gas engines. / Tilz, Anton; Kiesling, Constantin; Meyer, Georg; Nickl, Andreas; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
    in: Experimental thermal and fluid science, Jahrgang 119, 19.05.2020.

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    11184 hottest-new-fuel-proves-hard-to-handle Hottest New Fuel Proves Hard to Handle
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    2020-07-16 10:19:30 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/BloombergQuint-Logo-2.jpg 11185 Austria has committed to getting all of its power from renewables by 2030, putting an end to natural gas generation in the next 10 years. To help reach those targets, state-controlled Verbund is recruiting researchers from across Europe to plug into its gas plant in Mellach, offering companies a test bed where they can monitor new hydrogen technologies under real-world conditions.

    It can cost upwards of 7 million euros to construct a lab capable of testing hydrogen technologies over a span of several months, according to Andreas Wimmer, the CEO of the Large Engine Competency Center. He helps companies (…)  to optimize the thermal dynamic performance of their engines by setting up hundreds of sensors that monitor and record how hydrogen burns.

    “Hydrogen is very easy to combust, with an ignition ratio that’s wider than other fuels,” Andreas Wimmer, CEO and scientific director of the LEC said, referring to the relatively low amount of energy required to burn the gas.

    Read the entire article here.

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    11185 innovativer-kraftstoff-erweist-sich-als Innovativer Kraftstoff dank LEC-Technik sicherer ]]> 2020-07-16 10:19:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/BloombergQuint-Logo-2.jpg 11184 Österreich hat sich verpflichtet bis zum Jahr 2030 seine gesamte Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen und somit in den nächsten zehn Jahren die Energiegewinnung aus Erdgas zu beenden. Um diese Ziele zu erreichen, rekrutiert die Verbund AG Forscher aus ganz Europa für das Kraftwerk Mellach, wo Firmen neue Wasserstofftechnologien in einem sogenannten Reallabor testen können.

    Ein solches Labor, in dem Wasserstofftechnologien über einen Zeitraum von mehreren Monaten getestet werden können, kann über 7 Millionen Euro kosten, so Prof. Andreas Wimmer, CEO und wissenschaftlicher Leiter des LEC. Das LEC hilft Firmen dabei die thermodynamische Leistung ihrer Motoren zu optimieren, indem hunderte Sensoren überwachen und aufzeichnen, wie der Wasserstoff verbrennt.

    „Wasserstoff ist sehr leicht zu verbrennen, da er leichter zündbar ist als andere Kraftstoffe“, so Prof. Wimmer über die vergleichsweise geringe Energiemenge, der es bedarf um das Gas zu zünden.

    Lesen Sie den ganzen Artikel in Englischer Sprache hier.

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    11166 save-the-date-6th-rostock-large-engines-symposium Save the Date: 6th Rostock Large Engines Symposium 2020-07-14 16:04:05 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/RGMT-logo-2.jpg 11159 The Rostock Large Engines Symposium is a conference for large ship engines which takes place every two years. It provides a forum for researchers, developers, and operators of large engines as well as legislators to present and discuss new research and findings. Compliance with future emission limits and boundary conditions in the large ship engines industry as well as the striving for low-emission, or even emission-free, engines are of particular importance. This year’s conference will be a hybrid for the very first time; attendance is possible on site or online.

    Prof. Andreas Wimmer, CEO and scientific director of the LEC, will be chair of session 7 on September 4th 2020. Dr. Nicole Wermuth will present her paper entitled Hydrogen / methanol and hydrogen / diesel dual fuel combustion systems for sustainable maritime applications during session 3 on September 3rd 2020.

    The paper and presentation are about the research on the HyMethShip-project, which aims to perfect a hydrogen-fuelled engine which stores the CO2 created by combustion and utilizes it in the creation of hydrogen, in order to reduce CO2 emission by 97%. This research is carried out at the Center for Alternative Propulsion, which has been specially set up at the LEC.

     

    Read the complete abstract on page 11 of the Book of Abstracts of the conference.

    Learn more about the HyMethShip.
    Visit theevent page of the 6th Rostock Large Engines Symposium.

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    11159 aviso-6-rostocker-grossmotorentagung AVISO: 6. Rostocker Großmotorentagung 2020-07-14 16:04:01 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/RGMT-logo-2.jpg 11166 Die Rostocker Großmotorentagung ist ein Symposium über Schiffsgroßmotoren, welches alle zwei Jahre stattfindet und ein Forum für Forscher, Entwickler und Betreiber von Großmotoren sowie den Gesetzgebern bietet, um neue Erkenntnisse und Forschungsprojekte zu präsentieren und darüber zu diskutieren. Von besonderer Bedeutung sind die Einhaltung zukünftiger Emissionsgrenzwerte und Rahmenbedingungen und der Schiffsgroßmotorenindustrie und das Streben nach emissionsarmen, und sogar -freien, Motoren. Dieses Jahr wird die Tagung zum ersten Mal als Hybrid stattfinden; die Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch virtuell möglich.

    Prof. Andreas Wimmer, CEO und wissenschaftlicher Leiter des LEC, wird Vorsitzender der Session 7 am 04.09.2020 sein. Dr. Nicole Wermuth wird das Paper Hydrogen / methanol and hydrogen / diesel dual fuel combustion systems for sustainable maritime applications in Session 3 am 03.09.2020 präsentieren.

    Inhalt des Papers und der Präsentation ist die Forschung des HyMethShip-Projekts an einem wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor, welcher das dadurch entstehende CO2 speichert und zur Wasserstoffproduktion verwendet, wodurch die letztendlich ausgestoßenene CO2 Menge um 97% verringert werden kann. Diese Forschung erfolgt am Zentrum für alternative Antriebe, welches am LEC eigens hierfür errichtet wurde.

     

    Lesen Sie die Zusammenfassung des Papers auf Seite 11 des Book of Abstracts der Tagung.

    Erfahren sie mehr über das HyMethShip-Projekt.
    Besuchen Sie die Veranstaltungseite der 6. Rostocker Großmotorentagung.

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    11147 wasserstoff-revolution-so-treiben-steirer-die-energiewende-voran Wasserstoff-Revolution: So treiben Steirer die Energiewende voran 2020-07-13 12:24:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/Ship_Small.jpg 11148 Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle in der Energiewende: In der Industrie, bei Großmotoren (Schiffe etc.) und im Schwerverkehr wird Wasserstoff bis auf die EU-Ebene thematisiert – und ab 2030 soll überhaupt nur noch grüner Wasserstoff gefördert werden. Also Wasserstoff, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird und über den dann auch synthetische Kraftstoffe abgeleitet werden können. CO2-frei, natürlich.

    Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

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    11148 hydrogen-revolution-how-styrians-are-driving-the-energy-transition Hydrogen Revolution: How Styrians are Driving the Energy Transition 2020-07-13 12:24:27 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/Ship_Small.jpg 11147 Hydrogen plays an decisive role in the energy transition: It is the subject uf much discussion all the way up to EU-level for use in the industry, as well as in regard to large engines (ships etc.) and in heavy goods traffic. From 2030 onwards only green hydrogen is to be promoted at all. In other words, hydrogen that is produced from renewable energies and from which synthetic fuels can then also be derived. CO2-free, of course.

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    11145 gruene-energie-statt-kohlekraftwerk-in-mellach Green Energy Instead of a Coal Power Plant in Mellach 2020-07-13 11:44:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/GEOPHO-7779-Mittel.jpg 11144 The Graz University of Technology is also on board, as is the Styrian engine group AVL. CEO Helmut List sees  synthetically produced fuels as the future, „because they enable CO2-free mobility, long ranges and short refuelling times„.

     

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    11144 gruene-energie-statt-kohlekraftwerk-in-mellach Grüne Energie statt Kohlekraftwerk in Mellach 2020-07-13 11:44:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/GEOPHO-7779-Mittel.jpg 11145 Mit an Bord ist die Technische Universität, auch der Grazer Motoren-Konzern AVL arbeitet mit dem LEC zusammen. Geschäftsführer Helmut List ortet in synthetisch hergestellten Kraftstoffen die Zukunft, „da sie CO2-freie Mobilität, große Reichweiten und kurze Tankzeiten ermöglichen“.

     

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    11142 globale-klimaziele-erreichen-gruene-grossmotoren-aus-graz-machen-es-moeglich Reaching Global Climate Goals: „Green“ Large Engines from Graz Make It Possible 2020-07-13 11:11:28 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/LEC_Infrastruktur_E-Fuels_4.jpg 11141 Together with internationally active partner companies, the world’s leading research center for sustainable large engines provides important innovative impetus for achieving global climate goals. The LEC leads the way with contributions to the power plant of the future; the former coal-fired power station in Mellach, Styria, which has been converted into a technology and innovation center for hydrogen, as well as with innovative solutions in the transport sector, for example for emission-free ocean shipping.

     

    „The power plant site Mellach – centrally located with excellent rail, network and road connections – we work together with our partners LEC, INNIO and the University of Technology Graz in the “Real-World Laboratory” of the power plant on future-oriented innovation projects.” – Wolfgang Pell, Research Director of Verbund, Austria’s largest energy provider

     

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    11141 globale-klimaziele-erreichen-gruene-grossmotoren-aus-graz-machen-es-moeglich Globale Klimaziele erreichen: „Grüne“ Großmotoren aus Graz machen es möglich 2020-07-13 11:11:28 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/LEC_Infrastruktur_E-Fuels_4.jpg 11142 Gemeinsam mit international agierenden Partnerunternehmen setzt das weltweit führende Forschungszentrum für nachhaltige Großmotoren wichtige Innovationsimpulse zur Erreichung der globalen Klimaziele – allen voran mit aktuellen Beiträgen für das „Kraftwerk der Zukunft“, dem zum Technologie- und Innovationszentrum für Wasserstoff entwickelten Standort Mellach, sowie innovativen Lösungen im Transportsektor – beispielsweise für die emissionsfreie Hochseeschifffahrt.

     

     „Am Kraftwerksstandort Mellach – in zentraler Lage und ausgezeichnet über Schiene, Strom- und Gas-Netz und Straße angebunden – arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern LEC, INNIO Jenbacher und der Technischen Universität Graz im ‚Reallabor‘ des Kraftwerks an zukunftsweisenden Innovationsprojekten“ – Wolfgang Pell, Chief Research Officer Verbund

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    10992 das-lec-laedt-zum-pressegespraech-mittwoch-8-juli-9-00-uhr Globale Klimaziele erreichen mit „grünen“ Großmotoren
    LEC Pressegespräch am Mittwoch, 8. Juli, 9.00 Uhr mit hochkarätigem Podium. Die Gesprächspartner:

    Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Regionen, Wissenschaft und Forschung
    Prof. Andreas Wimmer, CEO und wissenschaftlicher Leiter des LEC
    Prof. Helmut List, CEO AVL
    Stephan Laiminger, Chief Technologist INNIO Jenbacher
    Wolfgang Pell, Chief Research Officer Verbund
    Prof. Harald Kainz, Rektor der TU Graz
    Silvia Laimgruber, FFG Bereichsleitung Strukturprogramme
    Christian Weissenburger, BMK, Leiter der Sektion "Innovation und Technologie"
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    2020-07-07 15:19:48 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/LEC-Globale-Klimaziele-erreichen-mit-gruenen-Großmotoren-presse.jpg 11137 Download : Presseinformation LEC_PA_20200708_Forschung für Klimaziele (PDF)

    Download: Pressefotos (ZIP File, 8.5MB) © LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

    Download: Pressegespräch Präsentation (PDF)

    Publikation von Fotos und Grafiken erlaubt mit Copyright-Angabe © LEC GmbH

    Download Presseinformation: LEC_PA_20200708_Forschung für Klimaziele (pdf)

    Download: Pressefotos (ZIP File, 8.5MB) © LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

    Download: Pressegespräch Präsentation (PDF, 1.7MB)

    Publikation von Fotos und Grafiken erlaubt mit Copyright-Angabe © LEC GmbH

     

    Anlieferung des INNIO Motors für den neuen LEC High Tech Prüfstand © LEC GmbH

     

    Die Erderwärmung deutlich unter 2° Celsius halten, den Temperaturanstieg auf 1,5° Celsius begrenzen – und eine radikale Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40% bis 2030 bzw. 100% bis 2050: Die Ziele des „Paris Abkommens“ sollen dem gefährlichen Wandel des Klimas entgegenwirken – dennoch steht die Klimaschutzvereinbarung im Widerspruch zu aktuellen Entwicklungen. Denn: Allein bis 2040 soll die weltweite Stromnachfrage – laut World Energy Outlook (WEO) – um bis zu 58 Prozent steigen, das weltweite Frachtvolumen soll sich laut OECD Studie bis 2050 verdreifachen und der CO2-Ausstoß wird sich damit um 160 Prozent erhöhen. Diese Entwicklungen machen den Ruf nach klimaschonenden Lösungen lauter denn je: Aus Österreich, das sich der Klimaneutralität bis 2040 verschrieben hat, stammen dafür zentrale Innovationsimpulse zur Erreichung der globalen Klimaziele. Verantwortlich dafür zeichnet insbesondere auch das Large Engine Competence Center (LEC): Das international renommierte Großmotorenforschungszentrum hat sich visionären Konzepten für nachhaltige Energie- und Transportsystemen verschrieben – und zählt zu den Pionieren, wenn es um neue Lösungen zur drastischen Emissionsreduktion geht.

    Die Erderwärmung deutlich unter 2° Celsius halten, den Temperaturanstieg auf 1,5° Celsius begrenzen – und eine radikale Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40% bis 2030 bzw. 100% bis 2050: Die Ziele des „Paris Abkommens“ sollen dem gefährlichen Wandel des Klimas entgegenwirken – dennoch steht die Klimaschutzvereinbarung im Widerspruch zu aktuellen Entwicklungen. Denn: Allein bis 2040 soll die weltweite Stromnachfrage – laut World Energy Outlook (WEO) – um bis zu 58 Prozent steigen, das weltweite Frachtvolumen soll sich laut OECD Studie bis 2050 verdreifachen und der CO2-Ausstoß wird sich damit um 160 Prozent erhöhen. Diese Entwicklungen machen den Ruf nach klimaschonenden Lösungen lauter denn je: Aus Österreich, das sich der Klimaneutralität bis 2040 verschrieben hat, stammen dafür zentrale Innovationsimpulse zur Erreichung der globalen Klimaziele. Verantwortlich dafür zeichnet insbesondere auch das Large Engine Competence Center (LEC): Das international renommierte Großmotorenforschungszentrum hat sich visionären Konzepten für nachhaltige Energie- und Transportsystemen verschrieben – und zählt zu den Pionieren, wenn es um neue Lösungen zur drastischen Emissionsreduktion geht.

    Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl

    „Die Steiermark kann vor allem zwei Dinge tun, um den globalen Klimawandel aufzuhalten: Technologien und Lösungen entwickeln, um nachhaltiger, ressourcenschonender und klimaneutraler zu arbeiten und unser Land so gestalten, dass unser intaktes Lebensumfeld erhalten bleibt. Wirtschaft, Wissenschaft und Klimaschutz schließen einander in der Steiermark nicht aus, sondern arbeiten unter dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit erfolgreich zusammen. Diese Bemühungen wollen wir in Zukunft noch verstärken. Dem LEC kommt dabei eine internationale Rolle als Taktgeber für klimaschonende Innovationen zu“, betont die steirische Wirtschafts- und Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

     

    Mit Wasserstoff und andere E-Fuels auf Überholspur

    Prof. Andreas Wimmer, LEC

    Im Zusammenhang mit „grünen“ Technologien kommt insbesondere den sogenannten „E-Fuels“ eine bedeutsame Rolle zu, unterstreicht Andreas Wimmer, CEO des LEC: „Wir sehen in Wasserstoff und den daraus abgeleiteten Kraftstoffen großes Potenzial für die Anwendung in Großmotoren, da diese E-Fuels bei der Verwendung von erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung völlige CO2-Freiheit erreichen lassen. Darüber hinaus kann mit flüssigen E-Fuels wie Methanol, Amoniak oder Fischer-Tropsch-Kraftstoffen auch eine gute Speicherbarkeit und Transportfähigkeit gewährleistet werden. Das schafft die Basis für einen geringeren Infrastrukturaufwand“, erklärt der LEC-Geschäftsführer. Die Herausforderung bei den E-Fuels ist die für die Herstellung nötige CO2-freie Energie bei gleichzeitig vertretbaren Kosten aufzubringen.

     

    Forschungsleuchtturm: Kraftwerk der Zukunft

    Wolfgang Pell, Verbund

    Um den Ausbau der dafür nötigen erneuerbaren Energien zu ermöglichen, entsteht in Mellach ein internationales Leuchtturmvorhaben: Ein zwei Millionen Euro schweres COMET-Forschungsprojekt am LEC schafft die Basis, um Wasserstoff in entsprechenden Kapazitäten zu produzieren, bereitzustellen und hochflexibel rückzuverstromen. Anwendung findet das Vorhaben im Kraftwerk Mellach, das zu einem Technologie- und Innovationszentrum weiterentwickelt wird.

    Stephan Laiminger, INNIO Jenbacher

    „Wasserstoffbasierte Anwendungen können dadurch auch in industriellen Leistungsgrößen im Megawatt-Bereich betrieben werden“, erklärt Verbund-Forschungsdirektor Wolfgang Pell. „Am Kraftwerksstandort Mellach – in zentraler Lage und ausgezeichnet über Schiene, Netz und Straße angebunden – arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern LEC, INNIO und der TU Graz im „Reallabor“ des Kraftwerks an zukunftsweisenden Innovationsprojekten“, so der Verbund-Verantwortliche.

    Die innovativen Wasserstoff-Motoren steuert das Tiroler Traditionsunternehmen INNIO (früher GE Jenbacher) bei: „Dabei verfolgen wir den Ansatz der Verbrennung von 100 % regenerativem Wasserstoff, der durch Elektrolyse mit Hilfe von gerade nicht benötigter Wasserkraft gewonnen wird. Das Verbrennungskonzept für die Motoren wird gemeinsam mit dem LEC entwickelt. Mit ihrer Brennstoffflexibilität bieten die Gasmotoren von INNIO beste Voraussetzungen um klimarelevante Ergebnisse zu erreichen.„, erklärt INNIO-Chief Technologist Stephan Laiminger.

    Bis spätestens 2022 soll die erste Ausbaustufe des Wasserstoff-Technologiezentrums, die Anwendungen im Bereich zwischen ein und fünf Megawatt bedienen soll, realisiert werden. Das Mellacher Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff soll dabei auch von der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC profitieren:

    LEC Hightech-Infrastruktur als Forschungs-Fundament

    Prof. Helmut List, AVL

    Aktuell befindet sich einer der innovativsten Motorenprüfstände Österreichs im Grazer Forschungszentrum in Inbetriebnahme. Eingesetzt wird die neugeschaffene Infrastruktur auch beim Innovations-Projekt „Hy-MethShip“, das die drastische Reduktion von Treibhausgasemissionen im Marinebereich zum Ziel hat.Der hochflexible LEC-Prüfstand mit dem neuen Motor von INNIO ist mit umfangreichen und hochspezifischen Messtechnologien der heimischen AVL ausgestattet, die ebenso hohes Potenzial in „E-Fuels“ ortet:

    „Die synthetisch hergestellten Kraftstoffe werden stark an Bedeutung gewinnen, da sie CO2-freie Mobilität, große Reichweiten sowie kurze Tankzeiten ermöglichen. Es zeigt sich, dass gemeinsame Forschung und Innovation – etwa mit dem LEC – einmal mehr der wichtigste Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel ist“, sagt AVL-CEO Helmut List.

     

    Im Einklang mit Österreichs Klima- und Wasserstoffstrategie

    Rektor Harald Kainz, TU Graz

    Die globale Strahlkraft der Forschungsaktivitäten hebt Harald Kainz, Rektor der Technischen Universität Graz, hervor: „Die gemeinsame Weiterentwicklung des Kraftwerks Mellach zu einem Technologie- und Innovationszentrum für Wasserstoff unterstreicht die enge Verzahnung zwischen Forschung und Wirtschaft. Als LEC und TU Graz bringen wir eine hohe internationale anerkannte Forschungsexpertise im Bereich der erneuerbaren Energien ein, um wesentlich zu Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung beizutragen.“

    Klaus Pseiner und Henrietta Egerth, FFG

    Für Henrietta Egerth und Klaus Pseiner, Geschäftsführer der Forschungsförderungs-Gesellschaft FFG, sind die aktuellen Entwicklungen Bestätigung für den nachhaltigen Erfolg des Spitzenforschungsprogramms COMET, das maßgeblich die Forschung am LEC ermöglicht: „COMET-Zentren, wie beispielsweise das LEC als eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien, haben eine große Bedeutung und geben Österreich eine echte Vorreiterrolle, wenn es darum geht, die Entwicklung in klimafreundliche Zukunftstechnologien nachhaltig voranzutreiben und Arbeitsplätze langfristig zu sichern oder neu zu schaffen.

    Christian Weissenburger, BMK

    Denn durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forscherinnen und Forschern den COMET-Projekten und -Zentren gelingt es, neue Entwicklungen rascher auf den Markt zu bringen und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele zu leisten.“ Christian Weissenburger, Leiter der Sektion „Innovation und Technologie“ im Klimaschutzministerium, freut sich, „dass ambitionierte Forschungsthemen etabliert und damit neue Stärkefelder aufgebaut werden, um den Wirtschaftsstandort Österreich auch für zukünftige Herausforderungen insbesondere im Bereich des Umwelt- und Klimaschutz zu wappnen. Die Aktivitäten des LEC leisten einen wichtigen Beitrag zum Ziel des Regierungsprogramms, Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen. Da viele Umweltprobleme globaler Natur sind bzw. mit den grenzüberschreitenden Effekten der Globalisierung der Wirtschaft zusammenhängen ist eine internationale Zusammenarbeit unerlässlich. Auch hier spielt das LEC mit seinem weltweiten Netzwerk eine wichtige Rolle.“

     

     

    Über die LEC GmbH

    Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktuell am LEC beschäftigt, der Frauenanteil liegt aktuell bei 18%, ein überdurchschnittlich hoher Anteil für die Branche.

    Mit seiner Forschung trägt das LEC wesentlich zur massiven Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung und damit zur Erreichung der globalen Klimaziele bei. Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums LEC EvoLET – als Teil der LEC GmbH – liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt, um bislang nicht modellierbare Phänomene abzubilden. Das LEC verfügt dazu am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder-Forschungsmotoren. Das Partnerkonsortium umfasst wesentliche Technologieführer im Bereich von innovativen Motorentechnologien, darunter viele Weltmarktführer. Dieses internationale Partnernetzwerk, das COMET-Forschungsprogramm der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Innovation zu fördern. Interessierten ForscherInnen bietet das LEC hervorragende Perspektiven. Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Wien gefördert.

    Weitere Informationen unter www.lec.at

    Kontakt:

    LEC GmbH • Large Engines Competence Center
    Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

    Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl

    „Die Steiermark kann vor allem zwei Dinge tun, um den globalen Klimawandel aufzuhalten: Technologien und Lösungen entwickeln, um nachhaltiger, ressourcenschonender und klimaneutraler zu arbeiten und unser Land so gestalten, dass unser intaktes Lebensumfeld erhalten bleibt. Wirtschaft, Wissenschaft und Klimaschutz schließen einander in der Steiermark nicht aus, sondern arbeiten unter dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit erfolgreich zusammen. Diese Bemühungen wollen wir in Zukunft noch verstärken. Dem LEC kommt dabei eine internationale Rolle als Taktgeber für klimaschonende Innovationen zu“, betont die steirische Wirtschafts- und Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

     

    Mit Wasserstoff und anderen E-Fuels auf Überholspur

    Prof. Andreas Wimmer, LEC

    Im Zusammenhang mit „grünen“ Technologien kommt insbesondere den sogenannten „E-Fuels“ eine bedeutsame Rolle zu, unterstreicht Andreas Wimmer, CEO des LEC: „Wir sehen in Wasserstoff und den daraus abgeleiteten Kraftstoffen großes Potenzial für die Anwendung in Großmotoren, da diese E-Fuels bei der Verwendung von erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung völlige CO2-Freiheit erreichen lassen. Darüber hinaus kann mit flüssigen E-Fuels wie Methanol, Amoniak oder Fischer-Tropsch-Kraftstoffen auch eine gute Speicherbarkeit und Transportfähigkeit gewährleistet werden. Das schafft die Basis für einen geringeren Infrastrukturaufwand“, erklärt der LEC-Geschäftsführer. Die Herausforderung bei den E-Fuels ist die für die Herstellung nötige CO2-freie Energie bei gleichzeitig vertretbaren Kosten aufzubringen.

     

    Forschungsleuchtturm: Kraftwerk der Zukunft

    Wolfgang Pell, Verbund

    Um den Ausbau der dafür nötigen erneuerbaren Energien zu ermöglichen, entsteht in Mellach ein internationales Leuchtturmvorhaben: Ein zwei Millionen Euro schweres COMET-Forschungsprojekt am LEC schafft die Basis, um Wasserstoff in entsprechenden Kapazitäten zu produzieren, bereitzustellen und hochflexibel rückzuverstromen. Anwendung findet das Vorhaben im Kraftwerk Mellach, das zu einem Technologie- und Innovationszentrum weiterentwickelt wird.

    Stephan Laiminger, INNIO Jenbacher

    „Wasserstoffbasierte Anwendungen können dadurch auch in industriellen Leistungsgrößen im Megawatt-Bereich betrieben werden“, erklärt Verbund-Forschungsdirektor Wolfgang Pell. „Am Kraftwerksstandort Mellach – in zentraler Lage und ausgezeichnet über Schiene, Netz und Straße angebunden – arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern LEC, INNIO und der TU Graz im „Reallabor“ des Kraftwerks an zukunftsweisenden Innovationsprojekten“, so der Verbund-Verantwortliche.

    Die innovativen Wasserstoff-Motoren steuert das Tiroler Traditionsunternehmen INNIO (früher GE Jenbacher) bei: „Dabei verfolgen wir den Ansatz der Verbrennung von 100 % regenerativem Wasserstoff, der durch Elektrolyse mit Hilfe von gerade nicht benötigter Wasserkraft gewonnen wird. Das Verbrennungskonzept für die Motoren wird gemeinsam mit dem LEC entwickelt. Mit ihrer Brennstoffflexibilität bieten die Gasmotoren von INNIO beste Voraussetzungen um klimarelevante Ergebnisse zu erreichen.„, erklärt INNIO-Chief Technologist Stephan Laiminger.

    Bis spätestens 2022 soll die erste Ausbaustufe des Wasserstoff-Technologiezentrums, die Anwendungen im Bereich zwischen ein und fünf Megawatt bedienen soll, realisiert werden. Das Mellacher Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff soll dabei auch von der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC profitieren:

    LEC Hightech-Infrastruktur als Forschungs-Fundament

    Prof. Helmut List, AVL

    Aktuell befindet sich einer der innovativsten Motorenprüfstände Österreichs im Grazer Forschungszentrum in Inbetriebnahme. Eingesetzt wird die neugeschaffene Infrastruktur auch beim Innovations-Projekt „Hy-MethShip“, das die drastische Reduktion von Treibhausgasemissionen im Marinebereich zum Ziel hat.Der hochflexible LEC-Prüfstand mit dem neuen Motor von INNIO ist mit umfangreichen und hochspezifischen Messtechnologien der heimischen AVL ausgestattet, die ebenso hohes Potenzial in „E-Fuels“ ortet:

    „Die synthetisch hergestellten Kraftstoffe werden stark an Bedeutung gewinnen, da sie CO2-freie Mobilität, große Reichweiten sowie kurze Tankzeiten ermöglichen. Es zeigt sich, dass gemeinsame Forschung und Innovation – etwa mit dem LEC – einmal mehr der wichtigste Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel ist“, sagt AVL-CEO Helmut List.

     

    Im Einklang mit Österreichs Klima- und Wasserstoffstrategie

    Rektor Harald Kainz, TU Graz

    Die globale Strahlkraft der Forschungsaktivitäten hebt Harald Kainz, Rektor der Technischen Universität Graz, hervor: „Die gemeinsame Weiterentwicklung des Kraftwerks Mellach zu einem Technologie- und Innovationszentrum für Wasserstoff unterstreicht die enge Verzahnung zwischen Forschung und Wirtschaft. Als LEC und TU Graz bringen wir eine hohe internationale anerkannte Forschungsexpertise im Bereich der erneuerbaren Energien ein, um wesentlich zu Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung beizutragen.“

    Klaus Pseiner und Henrietta Egerth, FFG

    Für Henrietta Egerth und Klaus Pseiner, Geschäftsführer der Forschungsförderungs-Gesellschaft FFG, sind die aktuellen Entwicklungen Bestätigung für den nachhaltigen Erfolg des Spitzenforschungsprogramms COMET, das maßgeblich die Forschung am LEC ermöglicht: „COMET-Zentren, wie beispielsweise das LEC als eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien, haben eine große Bedeutung und geben Österreich eine echte Vorreiterrolle, wenn es darum geht, die Entwicklung in klimafreundliche Zukunftstechnologien nachhaltig voranzutreiben und Arbeitsplätze langfristig zu sichern oder neu zu schaffen.

    Christian Weissenburger, BMK

    Denn durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forscherinnen und Forschern den COMET-Projekten und -Zentren gelingt es, neue Entwicklungen rascher auf den Markt zu bringen und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele zu leisten.“ Christian Weissenburger, Leiter der Sektion „Innovation und Technologie“ im Klimaschutzministerium, freut sich, „dass ambitionierte Forschungsthemen etabliert und damit neue Stärkefelder aufgebaut werden, um den Wirtschaftsstandort Österreich auch für zukünftige Herausforderungen insbesondere im Bereich des Umwelt- und Klimaschutz zu wappnen. Die Aktivitäten des LEC leisten einen wichtigen Beitrag zum Ziel des Regierungsprogramms, Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen. Da viele Umweltprobleme globaler Natur sind bzw. mit den grenzüberschreitenden Effekten der Globalisierung der Wirtschaft zusammenhängen ist eine internationale Zusammenarbeit unerlässlich. Auch hier spielt das LEC mit seinem weltweiten Netzwerk eine wichtige Rolle.“

     

     

    Über die LEC GmbH

    Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktuell am LEC beschäftigt, der Frauenanteil liegt aktuell bei 18%, ein überdurchschnittlich hoher Anteil für die Branche.

    Mit seiner Forschung trägt das LEC wesentlich zur massiven Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung und damit zur Erreichung der globalen Klimaziele bei. Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums LEC EvoLET – als Teil der LEC GmbH – liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt, um bislang nicht modellierbare Phänomene abzubilden. Das LEC verfügt dazu am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder-Forschungsmotoren. Das Partnerkonsortium umfasst wesentliche Technologieführer im Bereich von innovativen Motorentechnologien, darunter viele Weltmarktführer. Dieses internationale Partnernetzwerk, das COMET-Forschungsprogramm der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Innovation zu fördern. Interessierten ForscherInnen bietet das LEC hervorragende Perspektiven. Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Wien gefördert.

    Weitere Informationen unter www.lec.at

    Kontakt:

    LEC GmbH • Large Engines Competence Center
    Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

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    11137 globale-klimaziele-erreichen-mit-gruenen-grossmotoren Reaching Global Climate Goals with „Green“ Large Engines
    LEC Press Conference on Wednesday, the 8th of July, at 9.00 am with highly distinguished speakers:

    Barbara Eibinger-Miedl, Styrian Secretary of Economy, Tourism, Science, and Research
    Prof. Andreas Wimmer, CEO und Scientific Director LEC
    Prof. Helmut List, CEO AVL
    Stephan Laiminger, Chief Technologist INNIO Jenbacher
    Wolfgang Pell, Chief Research Officer Verbund
    Prof. Harald Kainz, Rector of the Graz University of Technology
    Silvia Laimgruber, Division Manager for Structural Programmes FFG
    Christian Weissenburger, Federal Ministry of Climate Action, Environment, Energy, Mobility, Innovation and Technology, Section Leader “Innovation and Technology”
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    2020-07-07 15:19:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/LEC-Globale-Klimaziele-erreichen-mit-gruenen-Großmotoren-presse.jpg 10992 Download : Press Information LEC_PA_20200708_Research for Climate Goals (PDF)

    Download: Press Pictures (ZIP File, 8.5MB) © LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

    Download: Press Conference Presentation (PDF, German)

    Publication of pictures and graphics permitted with copyright declaration © LEC GmbH

    Download Presseinformation: LEC_PA_20200708_Forschung für Klimaziele (pdf)

    Download: Pressefotos (ZIP File, 8.5MB) © LEC GmbH, Fotograph Jorj Konstantinov

    Download: Pressegespräch Präsentation (PDF, 1.7MB)

    Publikation von Fotos und Grafiken erlaubt mit Copyright-Angabe © LEC GmbH

     

    Anlieferung des INNIO Motors für den neuen LEC High Tech Prüfstand © LEC GmbH

     

    Die Erderwärmung deutlich unter 2° Celsius halten, den Temperaturanstieg auf 1,5° Celsius begrenzen – und eine radikale Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40% bis 2030 bzw. 100% bis 2050: Die Ziele des „Paris Abkommens“ sollen dem gefährlichen Wandel des Klimas entgegenwirken – dennoch steht die Klimaschutzvereinbarung im Widerspruch zu aktuellen Entwicklungen. Denn: Allein bis 2040 soll die weltweite Stromnachfrage – laut World Energy Outlook (WEO) – um bis zu 58 Prozent steigen, das weltweite Frachtvolumen soll sich laut OECD Studie bis 2050 verdreifachen und der CO2-Ausstoß wird sich damit um 160 Prozent erhöhen. Diese Entwicklungen machen den Ruf nach klimaschonenden Lösungen lauter denn je: Aus Österreich, das sich der Klimaneutralität bis 2040 verschrieben hat, stammen dafür zentrale Innovationsimpulse zur Erreichung der globalen Klimaziele. Verantwortlich dafür zeichnet insbesondere auch das Large Engine Competence Center (LEC): Das international renommierte Großmotorenforschungszentrum hat sich visionären Konzepten für nachhaltige Energie- und Transportsystemen verschrieben – und zählt zu den Pionieren, wenn es um neue Lösungen zur drastischen Emissionsreduktion geht.

    Keeping global warming well under 2° Celsius, limiting the temperature rise to 1,5° Celsius and a radical reduction of greenhouse gas emissions by 40% by 2030 and 100% by 2050; the goals of the “Paris Agreement” are aimed at counteracting the dangerous change of the climate. Nevertheless, current developments contradict the climate protection agreement. According to the World Energy Outlook (WEO) the global demand for electricity is expected to rise by up to 58 percent by 2040 alone and the global freight volume will triple by 2050 according to an OECD study, increasing CO2 emissions by 160 percent. These developments make the call for climate-friendly solutions louder than ever. Austria, which has committed itself to climate neutrality by 2040, will provide central innovative impulses to achieve the global climate targets. The Large Engines Competence Center (LEC) is particularly responsible for this: The internationally renowned large engines research facility has committed itself to visionary concepts for sustainable energy and transportation systems, pioneering new solutions for drastic emission reductions.

     

     

    Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl

    „Die Steiermark kann vor allem zwei Dinge tun, um den globalen Klimawandel aufzuhalten: Technologien und Lösungen entwickeln, um nachhaltiger, ressourcenschonender und klimaneutraler zu arbeiten und unser Land so gestalten, dass unser intaktes Lebensumfeld erhalten bleibt. Wirtschaft, Wissenschaft und Klimaschutz schließen einander in der Steiermark nicht aus, sondern arbeiten unter dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit erfolgreich zusammen. Diese Bemühungen wollen wir in Zukunft noch verstärken. Dem LEC kommt dabei eine internationale Rolle als Taktgeber für klimaschonende Innovationen zu“, betont die steirische Wirtschafts- und Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

     

    Mit Wasserstoff und andere E-Fuels auf Überholspur

    Prof. Andreas Wimmer, LEC

    Im Zusammenhang mit „grünen“ Technologien kommt insbesondere den sogenannten „E-Fuels“ eine bedeutsame Rolle zu, unterstreicht Andreas Wimmer, CEO des LEC: „Wir sehen in Wasserstoff und den daraus abgeleiteten Kraftstoffen großes Potenzial für die Anwendung in Großmotoren, da diese E-Fuels bei der Verwendung von erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung völlige CO2-Freiheit erreichen lassen. Darüber hinaus kann mit flüssigen E-Fuels wie Methanol, Amoniak oder Fischer-Tropsch-Kraftstoffen auch eine gute Speicherbarkeit und Transportfähigkeit gewährleistet werden. Das schafft die Basis für einen geringeren Infrastrukturaufwand“, erklärt der LEC-Geschäftsführer. Die Herausforderung bei den E-Fuels ist die für die Herstellung nötige CO2-freie Energie bei gleichzeitig vertretbaren Kosten aufzubringen.

     

    Forschungsleuchtturm: Kraftwerk der Zukunft

    Wolfgang Pell, Verbund

    Um den Ausbau der dafür nötigen erneuerbaren Energien zu ermöglichen, entsteht in Mellach ein internationales Leuchtturmvorhaben: Ein zwei Millionen Euro schweres COMET-Forschungsprojekt am LEC schafft die Basis, um Wasserstoff in entsprechenden Kapazitäten zu produzieren, bereitzustellen und hochflexibel rückzuverstromen. Anwendung findet das Vorhaben im Kraftwerk Mellach, das zu einem Technologie- und Innovationszentrum weiterentwickelt wird.

    Stephan Laiminger, INNIO Jenbacher

    „Wasserstoffbasierte Anwendungen können dadurch auch in industriellen Leistungsgrößen im Megawatt-Bereich betrieben werden“, erklärt Verbund-Forschungsdirektor Wolfgang Pell. „Am Kraftwerksstandort Mellach – in zentraler Lage und ausgezeichnet über Schiene, Netz und Straße angebunden – arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern LEC, INNIO und der TU Graz im „Reallabor“ des Kraftwerks an zukunftsweisenden Innovationsprojekten“, so der Verbund-Verantwortliche.

    Die innovativen Wasserstoff-Motoren steuert das Tiroler Traditionsunternehmen INNIO (früher GE Jenbacher) bei: „Dabei verfolgen wir den Ansatz der Verbrennung von 100 % regenerativem Wasserstoff, der durch Elektrolyse mit Hilfe von gerade nicht benötigter Wasserkraft gewonnen wird. Das Verbrennungskonzept für die Motoren wird gemeinsam mit dem LEC entwickelt. Mit ihrer Brennstoffflexibilität bieten die Gasmotoren von INNIO beste Voraussetzungen um klimarelevante Ergebnisse zu erreichen.„, erklärt INNIO-Chief Technologist Stephan Laiminger.

    Bis spätestens 2022 soll die erste Ausbaustufe des Wasserstoff-Technologiezentrums, die Anwendungen im Bereich zwischen ein und fünf Megawatt bedienen soll, realisiert werden. Das Mellacher Innovations- und Technologiezentrum für Wasserstoff soll dabei auch von der weltweit einzigartigen Forschungsinfrastruktur des LEC profitieren:

    LEC Hightech-Infrastruktur als Forschungs-Fundament

    Prof. Helmut List, AVL

    Aktuell befindet sich einer der innovativsten Motorenprüfstände Österreichs im Grazer Forschungszentrum in Inbetriebnahme. Eingesetzt wird die neugeschaffene Infrastruktur auch beim Innovations-Projekt „Hy-MethShip“, das die drastische Reduktion von Treibhausgasemissionen im Marinebereich zum Ziel hat.Der hochflexible LEC-Prüfstand mit dem neuen Motor von INNIO ist mit umfangreichen und hochspezifischen Messtechnologien der heimischen AVL ausgestattet, die ebenso hohes Potenzial in „E-Fuels“ ortet:

    „Die synthetisch hergestellten Kraftstoffe werden stark an Bedeutung gewinnen, da sie CO2-freie Mobilität, große Reichweiten sowie kurze Tankzeiten ermöglichen. Es zeigt sich, dass gemeinsame Forschung und Innovation – etwa mit dem LEC – einmal mehr der wichtigste Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel ist“, sagt AVL-CEO Helmut List.

     

    Im Einklang mit Österreichs Klima- und Wasserstoffstrategie

    Rektor Harald Kainz, TU Graz

    Die globale Strahlkraft der Forschungsaktivitäten hebt Harald Kainz, Rektor der Technischen Universität Graz, hervor: „Die gemeinsame Weiterentwicklung des Kraftwerks Mellach zu einem Technologie- und Innovationszentrum für Wasserstoff unterstreicht die enge Verzahnung zwischen Forschung und Wirtschaft. Als LEC und TU Graz bringen wir eine hohe internationale anerkannte Forschungsexpertise im Bereich der erneuerbaren Energien ein, um wesentlich zu Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung beizutragen.“

    Klaus Pseiner und Henrietta Egerth, FFG

    Für Henrietta Egerth und Klaus Pseiner, Geschäftsführer der Forschungsförderungs-Gesellschaft FFG, sind die aktuellen Entwicklungen Bestätigung für den nachhaltigen Erfolg des Spitzenforschungsprogramms COMET, das maßgeblich die Forschung am LEC ermöglicht: „COMET-Zentren, wie beispielsweise das LEC als eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien, haben eine große Bedeutung und geben Österreich eine echte Vorreiterrolle, wenn es darum geht, die Entwicklung in klimafreundliche Zukunftstechnologien nachhaltig voranzutreiben und Arbeitsplätze langfristig zu sichern oder neu zu schaffen.

    Christian Weissenburger, BMK

    Denn durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forscherinnen und Forschern den COMET-Projekten und -Zentren gelingt es, neue Entwicklungen rascher auf den Markt zu bringen und einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele zu leisten.“ Christian Weissenburger, Leiter der Sektion „Innovation und Technologie“ im Klimaschutzministerium, freut sich, „dass ambitionierte Forschungsthemen etabliert und damit neue Stärkefelder aufgebaut werden, um den Wirtschaftsstandort Österreich auch für zukünftige Herausforderungen insbesondere im Bereich des Umwelt- und Klimaschutz zu wappnen. Die Aktivitäten des LEC leisten einen wichtigen Beitrag zum Ziel des Regierungsprogramms, Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen. Da viele Umweltprobleme globaler Natur sind bzw. mit den grenzüberschreitenden Effekten der Globalisierung der Wirtschaft zusammenhängen ist eine internationale Zusammenarbeit unerlässlich. Auch hier spielt das LEC mit seinem weltweiten Netzwerk eine wichtige Rolle.“

     

     

    Über die LEC GmbH

    Das Large Engines Competence Center, kurz LEC, ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologien und entwickelt innovative Lösungen für nachhaltige Energie- und Transportsysteme. Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktuell am LEC beschäftigt, der Frauenanteil liegt aktuell bei 18%, ein überdurchschnittlich hoher Anteil für die Branche.

    Mit seiner Forschung trägt das LEC wesentlich zur massiven Emissionsreduktion und Effizienzsteigerung und damit zur Erreichung der globalen Klimaziele bei. Der Forschungsfokus des COMET-K1-Zentrums LEC EvoLET – als Teil der LEC GmbH – liegt auf der Optimierung des Gesamtsystems, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der Integration und Weiterentwicklung neuer digitaler Technologien. Mit dem COMET-Modul LEC HybTec wird der Forschungsschwerpunkt noch intensiver auf die Einbindung von KI & Big Data Methoden gelegt, um bislang nicht modellierbare Phänomene abzubilden. Das LEC verfügt dazu am Campus der TU Graz über eine weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur mit Einzylinder-Forschungsmotoren. Das Partnerkonsortium umfasst wesentliche Technologieführer im Bereich von innovativen Motorentechnologien, darunter viele Weltmarktführer. Dieses internationale Partnernetzwerk, das COMET-Forschungsprogramm der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und die einzigartige Infrastruktur bieten die idealen Rahmenbedingungen, um maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie zu entwickeln und Innovation zu fördern. Interessierten ForscherInnen bietet das LEC hervorragende Perspektiven. Eigentümervertreter sind die Firmen INNIO Jenbacher und HOERBIGER sowie die Technische Universität Graz und die Montanuniversität Leoben. Das COMET-Zentrum wird vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) sowie den Bundesländern Steiermark, Tirol und Wien gefördert.

    Weitere Informationen unter www.lec.at

    Kontakt:

    LEC GmbH • Large Engines Competence Center
    Nina Simon | Mobil: +43-664-426 40 40 | email: nina.simon@lec.tugraz.at

    Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl

    The Styrian Secretary of Economy and Science Barabara Eibinger-Miedl accentuates: „Styria can do two things above all to stop global climate change: developing technology and solutions in order to operate in a more sustainable, resource-saving and climate-neutral manner and secondly shape our federal state in such a way that preserves our intact living environment. Economy, science, and climate protection are not mutually exclusive in Styria; they cooperate successfully under the focus of sustainability. We want to intensify these efforts in the future. The LEC holds an international role as a driving force for climate-friendly innovations.“

     

    On the Fast Lane with Hydrogen and Other E-Fuels

    Prof. Andreas Wimmer, LEC

    Andreas Wimmer, CEO of the LEC, emphasizes, that in connection with „green“ technologies, so called „E-Fuels“ in particular play an important role. „We see a large potential in hydrogen and the fuels derived from it for use in large engines, because these e-fuels enable energy-generation completely free of CO2 when renewable energy is used. In addition, good storability and transportability can be guaranteed when using liquid E-Fuels such as methanol, ammonia, or Fischer-Tropsch-fuels. This creates the basis for a reduced infrastructure expenditure.“ The challenge concerning E-Fuels is to provide the CO2-free energy required for their production at a reasonable cost.

    Research Beacon: Power Plant of the Future

    Wolfgang Pell, Verbund

    In order to facilitate the expansion of the renewable energies required for this, an international lighthouse project is being built in Mellach, Styria: A two million euro COMET research project at the LEC is the basis for producing and supplying hydrogen in the required quantities as well as for reconverting it to electricity in a highly flexible way. This project will be carried out at the power plant in Mellach, which was developed into a center for technology and innovation.

    Stephan Laiminger, INNIO Jenbacher

    „As a result, hydrogen-based applications can also be operated at industrial power levels in the megawatt range.“ Wolfgang Pell, research director of Verbund, Austria’s largest energy provider, further explains: „At the power plant site Mellach – centrally located with excellent rail, network and road connections – we work together with our partners LEC, INNIO and the University of Technology Graz in the “Real-World Laboratory” of the power plant on future-oriented innovation projects.“

    The long-established company INNIO in Tyrol (formerly known as GE Jenbacher) supplies the innovative hydrogen engines. Stephan Laiminger, Chief Technologist at INNIO explains: “We are pursuing the approach of burning 100 % regenerative hydrogen, which is obtained by electrolysis using water power that is currently not needed. The combustion concept for the engines is being developed jointly with the LEC. With their fuel flexibility, INNIO’s gas engines offer the best conditions for achieving climate-relevant results.”

    Until 2022 at the latest the first expansion stage of the hydrogen technology center, which will service application between one and five megawatt, will be realized. In addition, the innovation and technology center for hydrogen in Mellach will profit from the LEC’s unique research infrastructure.

    LEC High-Tech Infrastructure as a Foundation for Research

    Prof. Helmut List, AVL

    One of Austria’s most innovative engine test beds is currently operated at the research facility in Graz. This newly created infrastructure is also applied to the innovation project “HyMethShip”, which aims to drastically reduce greenhouse gas emissions in the naval segment. The highly flexible LEC test bed with new INNIO engines is equipped with expansive and highly specific measuring technology by the local company AVL, which also recognized the high potential of E-Fuels.

    AVL CEO Helmut List states: “Synthetically produced fuels will gain importance, because they make CO2-free mobility, covering long distances, and short refuelling times possible. It has been shown, that joint research and innovation – for example with the LEC – is once again the most important key in the fight against climate change.”

     

    In Harmony with Austria’s Climate and Hydrogen Strategy

    Rector Harald Kainz, TU Graz

    Harald Kainz, Rector of the University of Technology Graz, emphasizes the global appeal of the research activities:  “The joint development of the power plant in Mellach into a technology and innovation centre emphasizes the close link between research and the economy. The LEC and University of Technology Graz contribute a high level of internationally recognised research expertise in the field of renewable energies in order to make a significant contribution to reducing emissions and increasing efficiency.”

    Klaus Pseiner and Henrietta Egerth, FFG

    For Henrietta Egerth and Klaus Pseiner, Managing Directors of the Research Promotion Agency FFG, the current developments are confirmation of the sustained success of the top research programme COMET, which makes research at the LEC possible: “Comet-Centres, such as the LEC, one of the world’s leading research institutes for large engine technologies, are of great importance. They give Austria a pioneering role when it comes to sustainably advancing development in climate-friendly future technologies and securing as well as creating jobs in the long term.”

    Christian Weissenburger, BMK

    “This is because the cooperation between companies and researchers in COMET projects and centers makes it possible to bring new developments to market more quickly and to make an important contribution to achieving global climate goals.” Christian Weissenburger, head of the „Innovation and Technology“ section in the Ministry of Climate Protection, adds: “Ambitious research topics are being established and new fields of strength are being developed in order to prepare Austria as a business location for future challenges, especially in the field of environmental and climate protection. The research activities of the LEC make an important contribution to the goal of the government programme to make Austria climate-neutral by 2040. As many environmental problems are of a global nature or are related to the cross-border effects of economic globalisation, international cooperation is indispensable. Here, too, the LEC with its worldwide network plays an important role“.

     

     

    About the LEC GmbH

    The Large Engines Competence Center, LEC for short, is one of the world’s leading research institutions for large engine technologies and develops innovative solutions for sustainable energy and transport systems. Roughly 70 people are currently employed at the LEC, 18% of which are women, an above average proportion for the industry.

    With its research, the LEC contributes significantly to massive emission reductions and efficiency increases and thus to the achievement of global climate targets. The research focus of the COMET K1 Centre LEC EvoLET – as part of LEC GmbH – is on the optimisation of the overall system, the use of renewable energies and the integration and further development of new digital technologies. With the COMET module LEC HybTec, the research focus is even more intensively placed on the integration of AI & Big Data methods in order to map phenomena that have not been modelled so far. For this purpose, the LEC has a worldwide unique test bench infrastructure with single-cylinder research engines on the campus of Graz University of Technology. The partner consortium includes major technology leaders in the field of innovative engine technologies, including many world market leaders. This international partner network, the COMET research program of the Austrian research promotion agency FFG and the unique infrastructure provide the ideal framework conditions for developing tailor-made solutions for industry and promoting innovation. The LEC offers excellent perspectives to interested researchers. Owner representatives are the companies INNIO Jenbacher and HOERBIGER as well as the Graz University of Technology and the University of Leoben. The COMET Center is funded by the Federal Ministry for Climate Protection, Environment, Energy, Mobility, Innovation and Technology (BMK) and the Federal Ministry for Digitalization and Business Location (BMDW) as well as the federal states of Styria, Tyrol and Vienna.

     

    For further information visit www.lec.at

    Contact:

    LEC GmbH • Large Engines Competence Center
    Nina Simon | Phone: +43-664-426 40 40 | Email: nina.simon@lec.tugraz.at

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    11217 erfolgreiche-4-see-sdewes-konferenz Erfolgreiche 4. SEE SDEWES Konferenz 2020-07-03 15:38:46 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/SEE2020_header.jpg 11221 Dipl.-Ing. Roßmann hat eine Präsentation mit dem Titel „Experimental Evaluation and Quasi-dimensional Modeling of Hydrogen Combustion for Sustainable Maritime Applications“ (Experimentelle Evaluierung und quasi-dimensionelle Modellierung von Wasserstoffverbrennung für nachhaltige maritime Anwendung). Der Vortrag wurde vorab aufgenommen und eingereicht, Teilnehmer der Konferenz hatten dann die Möglichkeit, Fragen zur Präsentation zu stellen.

    Das HyMethShip-System kombiniert auf innovative Weise einen Membranreaktor, ein CO2-Abscheidungssystem, ein Speichersystem für CO2 und Methanol sowie einen wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor in einem System. Die vorgeschlagene Lösung reformiert Methanol zu Wasserstoff, der dann in einem konventionellen Hubkolbenmotor verbrannt wird, welcher für den Betrieb mit mehreren Kraftstoffarten aufgerüstet und speziell für die Verwendung von Wasserstoff optimiert wurde. Die drastische CO2-Reduzierung ist das Ergebnis der Verwendung von erneuerbarem Methanol als Energieträger und der Umsetzung der CO2-Abscheidung und -Speicherung vor der Verbrennung auf dem Schiff. Der auf dem Schiff gebunkerte erneuerbare Methanol-Treibstoff wird idealerweise an Land aus dem abgeschiedenen CO2 hergestellt und schließt so den CO2-Kreislauf des Schiffsantriebs.

     

    Präsentation von Dipl.-Ing. Roßmann
    Besuchen Sie die Veranstaltungsseite der Konferenz.
    Erfahren Sie mehr über das HyMethShip.

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    11221 successful-4-see-sdewes-conference Successful 4. SEE SDEWES Conference 2020-07-03 15:38:43 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/SEE2020_header.jpg 11217 Dipl.-Ing. Rossmann held a presentation titled „Experimental Evaluation and Quasi-dimensional Modeling of Hydrogen Combustion for Sustainable Maritime Applications„. It was recorded in advance and participants of the conference had the possibility of submitting questions on the conference’s online platform.

    HyMethShip system innovatively combines a membrane reactor, a CO2 capture system, a storage system for CO2 and methanol as well as a hydrogen-fueled combustion engine into one system. The proposed solution reforms methanol to hydrogen, which is then burned in a conventional reciprocating engine that has been upgraded to operate with multiple fuel types and specially optimized for hydrogen use. The drastic CO2 reduction is the result of using renewable methanol as the energy carrier and implementing pre-combustion CO2 capture and storage on the ship. The renewable methanol fuel bunkered on the ship is ideally produced on-shore from the captured CO2, thus closing the CO2 loop of the ship propulsion system.

     

    Dipl.-Ing. Roßmann’s presentation
    Visit the conference website.
    Learn more about the HyMethShip.

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    11215 green-super-engines-to-become-even-more-efficient Green Super Engines to Become Even More Efficient 2020-06-22 12:06:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/maersk-line-5.jpg 11214 „We are already very close to the limit of what is possible“, says mechanical engineer and CEO of the Large Engines Competence Center (LEC) Andreas Wimmer. „But a few percent more might be feasable.“

    Getting out these last few percentages is the aim of a research project carried out by the researchers from Graz which has been approved recently by the Austrian Reseach Promotion Agency FFG along with five other projects. A total of twelve million Euros of federal funding are available for these projects.

    Read the entire article (in German) here.

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    11214 gruene-supermotoren-sollen-noch-leistungsfaehiger-werden Grüne Supermotoren sollen noch leistungsfähiger werden 2020-06-22 12:06:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/maersk-line-5.jpg 11215 „Wir sind da schon ziemlich an den Grenzen des Möglichen“, sagt Maschinenbauer und LEC-Geschäftsführer Andreas Wimmer. „Ein paar Prozent gehen vielleicht noch.“

    Diese letzten Prozent herauskitzeln wollen die Grazer Forscher nun im Rahmen eines Moduls des Comet-Programms der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, das vor Kurzem – gemeinsam mit fünf weiteren Modulen an anderen wissenschaftlichen Einrichtungen – genehmigt wurde. Insgesamt zwölf Millionen Euro an Bundesförderungen stehen für diese Vorhaben zur Verfügung.

    Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

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    11213 successful-blue-week-2020-conference Successful Blue Week 2020 Conference
    The Blue Week is a conference on the topic of sustainable use of the environment in the maritime sector. It is held yearly by the Blue Forum, an intiative of the Maritime Research Institute Netherland (MARIN). Dr. Nicole Wermuth of the Large Engiens Competence Center (LEC) took part in the conference and presented the research progress made by the HyMethShip-project.

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    2020-06-01 10:33:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/BlueForum.png 11189 Every year Blue Week gathers a community engaged in using renewable energy for shipping and making way towards climate friendly seafaring. HyMethShip was invited to present the project at the Blue Week 2020.

    Due to the worldwide COVID-19 pandemic the entire conference programme was relocated. A suitable platform has been selected to share knowledge, experience, and stories, as well as enable interaction within the maritime community.

    HyMethShip system innovatively combines a membrane reactor, a CO2 capture system, a storage system for CO2 and methanol as well as a hydrogen-fueled combustion engine into one system. The proposed solution reforms methanol to hydrogen, which is then burned in a conventional reciprocating engine that has been upgraded to operate with multiple fuel types and specially optimized for hydrogen use. The drastic CO2 reduction is the result of using renewable methanol as the energy carrier and implementing pre-combustion CO2 capture and storage on the ship. The renewable methanol fuel bunkered on the ship is ideally produced on-shore from the captured CO2, thus closing the CO2 loop of the ship propulsion system.

     

    Watch  Dr. Wermuth’s presentation. She presented the HyMethShip on May 29th 2020 during Session 1.
    You can download the presentation here.
    Visit the conference website.

    Learn more about the HyMethShip.

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    11189 erfolgreiche-blue-week-2020-konferenz Erfolgreiche Blue Week 2020 Konferenz 2020-06-01 10:33:29 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/BlueForum.png 11213 Die Blue Week bietet jährlich ein Forum für eine Gemeinschaft, die sich mit Engagement dafür einsetzt, erneuerbare Energiequellen für die Schifffahrt zu verwenden und den Weg zur klimafreundlichen Seefahrt zu ebnen. Das HyMethShip wurde eingeladen, um das Projekt auf der Blue Week 2020 zu präsentieren.

    Aufgrund der weltweiten COVID-19 Pandemie wurde das gesamte Konferenzprogramm erstmals online abgehalten. Auf einer geeigneten Plattform wurde Wissen, Erfahrung und Geschichten ausgetauscht und der Austausch innerhalb der maritimen Gemeinschaft ermöglicht.

    Das HyMethShip-System kombiniert auf innovative Weise einen Membranreaktor, ein CO2-Abscheidungssystem, ein Speichersystem für CO2 und Methanol sowie einen wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor in einem System. Die vorgeschlagene Lösung reformiert Methanol zu Wasserstoff, der dann in einem konventionellen Hubkolbenmotor verbrannt wird, welcher für den Betrieb mit mehreren Kraftstoffarten aufgerüstet und speziell für die Verwendung von Wasserstoff optimiert wurde. Die drastische CO2-Reduzierung ist das Ergebnis der Verwendung von erneuerbarem Methanol als Energieträger und der Umsetzung der CO2-Abscheidung und -Speicherung vor der Verbrennung auf dem Schiff. Der auf dem Schiff gebunkerte erneuerbare Methanol-Treibstoff wird idealerweise an Land aus dem abgeschiedenen CO2 hergestellt und schließt so den CO2-Kreislauf des Schiffsantriebs.

     

    Schauen Sie den Vortrag von Dr. Wermuth an. Sie hat das HyMethShip am 29.05.2020 in Session 1 vorgestellt.
    Hier finden Sie die Präsentation von Dr. Wermuth.
    Besuchen Sie die Webseite der Blue Week.

    Erfahren Sie mehr über das HyMethShip.

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    11243 emission-free-ship-engines-in-sight-at-the-lec Emission-Free Ship Engines in Sight at the LEC 2020-04-28 10:39:43 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/GEOPHO-7981-Mittel.jpg 11242 Nearly two years ago the the Europe-wide innovation project HyMethShip was launched. Its goal is to develop an integrated system for almost emission-free deep-sea shipping with a 97% reduction of greenhouse gases. Even in the current situation, the project at the Graz LEC, one of the world’s leading research institutes for large engine technology and COMET K1 centre, is continuing as planned. To this end, the staff of the LEC are currently constructing one of the largest and most innovative engine test beds in Austria.

    For us at the LEC the success of our research depends strongly on experimental investigations at our test beds. Without these measurement results even the researchers will not be able to continue their work at some point. – Prof. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC

     

    Read the entire article in German here.

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    11242 emissionsfreier-schiffsmotor-am-lec-in-sicht Emissionsfreier Schiffsmotor am LEC in Sicht 2020-04-28 10:39:43 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/GEOPHO-7981-Mittel.jpg 11243 Vor bald 2 Jahren startete das europaweite Innovationsprojekt HyMethShip, bei dem ein Gesamtsystem für eine nahezu emissionsfreie Hochseeschifffahrt entwickelt wird – mit minus 97% an Treibhausgasen. Auch in der aktuellen Situation läuft das Projekt am Grazer LEC, einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologie und COMET-K1-Zentrum, wie geplant weiter. Dafür errichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LEC derzeit unter anderem einen der größten und innovativsten Motorenprüfstände Österreichs.

    Bei uns am LEC ist der Erfolg der Forschung sehr stark von den experimentellen Untersuchungen an unseren Prüfständen abhängig. Ohne diese Messergebnisse können irgendwann auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht mehr arbeiten. – Prof. Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC

    Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

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    11249 beitrag-im-kongressband-der-sae-world-congress-experience-2020 LEC-Publications in the Conference Proceedings of the SAE World Congress 2020 2020-04-27 14:18:05 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/SAE-WCX-2020-logo.jpg 11238 SAE International is a professional association for automotive engineers based in the USA and dedicated to the advancement of mobility technology. The SAE World Congress Experience WCX Symposium, hosted by SAE, is one of the world’s leading events showcasing technical innovation to the mobility world. The LEC has been involved for several years with presentations on research successes and publications in the conference proceedings. This year, three papers were submitted by LEC researchers. The presentations were not held due to the cancellation of the conference. On April 21 2020 the scientific papers were published as contributions to the conference proceedings.

    Learn more about the SAE World Congress Experience 2020.
    The next conference in this series will be the SAE World Congress Experience 2021.

     

    Experimental Investigation of the Influence of Ignition System Parameters on Combustion in a Rapid Compression-Expansion Machine

    Read the abstract.

    Recommended Citation:
    Experimental Investigation of the Influence of Ignition System Parameters on Combustion in a Rapid Compression-Expansion Machine. / Kiesling, Constantin; Pirker, Gerhard; Tilz, Anton; Oppl, Thomas; Nickl, Andreas; Wimmer, Andreas; Meyer, Georg.
    WCX SAE World Congress Experience. 2020. SAE Technical Paper 2020-01-1122.

    Find more ways to cite this paper here.

     

    Simulation Based Predesign and Experimental Validation of a Prechamber Ignited HPDI Gas Combustion Concept

    Read the abstract.

    Recommended Citation:
    Simulation Based Predesign and Experimental Validation of a Prechamber Ignited HPDI Gas Combustion Concept. / Kammel, Gernot; Mair, Frank; Zelenka, Jan; Lackner, Marcel; Wimmer, Andreas; Kogler, Gerhard; Bärow, Enrico.
    WCX SAE World Congress Experience. April. Aufl. 2019. SAE Technical Paper 2019-01-0259 (SAE Technical Papers).

    Find more ways to cite this paper here.

     

    Visualization of Turbulence Anisotropy in the In-cylinder Flow of Internal Combustion Engines

    Read the abstract.

    Recommended Citation:
    Visualization of Turbulence Anisotropy in the In-cylinder Flow of Internal Combustion Engines. / Soni, Rajat; Gößnitzer, Clemens; Pirker, Gerhard.
    WCX SAE World Congress Experience. 2020. SAE Technical Paper 2020-01-1105.

    Find more ways to cite this paper here.

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    11238 beitrag-im-kongressband-der-sae-world-congress-experience-2020 LEC-Publikationen im Kongressband des SAE World Congress 2020 2020-04-27 14:18:05 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/SAE-WCX-2020-logo.jpg 11249 SAE International ist ein Berufsverband für Automobilingenieure mit Sitz in den USA, welcher sich dem Fortschritt der Mobilitätstechnologie widmet. Das von SAE durchgeführte SAE World Congress Experience WCX Symposium ist eine der weltweit führenden Veranstaltungen, auf der technische Innovation der Mobilitätswelt präsentiert werden. Das LEC ist seit mehreren Jahren mit Vorträgen zu Forschungserfolgen sowie Publikationen in den Konferenzbeiträgen beteiligt. Auch dieses Jahr wurden drei Papers von LEC-Forschern eingereicht. Die Präsentationen wurden aufgrund des Ausfalls der Konferenz nicht gehalten, am 21. April 2020 sind die wissenschaftlichen als Beiträge zum Konferenzband erschienen.

    Erfahren Sie mehr über die SAE World Congress Experience 2020.
    Die nächste Konferenz dieser Reihe ist die SAE World Congress Experience 2021.

     

    Experimental Investigation of the Influence of Ignition System Parameters on Combustion in a Rapid Compression-Expansion Machine

    Experimentelle Untersuchung des Einflusses von Zündsystemparametern auf die Verbrennung in einem Einhubtriebwerk

    Lesen Sie die Zusammenfassung (auf Englisch).

    Empfohlene Zitierweise:
    Experimental Investigation of the Influence of Ignition System Parameters on Combustion in a Rapid Compression-Expansion Machine. / Kiesling, Constantin; Pirker, Gerhard; Tilz, Anton; Oppl, Thomas; Nickl, Andreas; Wimmer, Andreas; Meyer, Georg.
    WCX SAE World Congress Experience. 2020. SAE Technical Paper 2020-01-1122.

    Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

     

    Simulation Based Predesign and Experimental Validation of a Prechamber Ignited HPDI Gas Combustion Concept

    Simulationsbasierter Vorentwurf und experimentelle Validierung eines vorkammergezündeten HPDI-Gasverbrennungskonzepts

    Lesen Sie die Zusammenfassung (auf Englisch).

    Empfohlene Zitierweise:
    Simulation Based Predesign and Experimental Validation of a Prechamber Ignited HPDI Gas Combustion Concept. / Kammel, Gernot; Mair, Frank; Zelenka, Jan; Lackner, Marcel; Wimmer, Andreas; Kogler, Gerhard; Bärow, Enrico.
    WCX SAE World Congress Experience. April. Aufl. 2019. SAE Technical Paper 2019-01-0259 (SAE Technical Papers).

    Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

     

    Visualization of Turbulence Anisotropy in the In-cylinder Flow of Internal Combustion Engines

    Visualisierung der Turbulenzanisotropie in der Zylinderinnenströmung von Verbrennungsmotoren

    Lesen Sie die Zusammenfassung (auf Englisch).

    Empfohlene Zitierweise:
    Visualization of Turbulence Anisotropy in the In-cylinder Flow of Internal Combustion Engines. / Soni, Rajat; Gößnitzer, Clemens; Pirker, Gerhard.
    WCX SAE World Congress Experience. 2020. SAE Technical Paper 2020-01-1105.

    Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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    10401 cimac-cascades-2020 CIMAC CASCADES 2020 (postponed) 2020-02-13 11:43:51 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/02/Cimac-Cascades_postponedcovid19_Startseite.jpg 10398  

    In focus:

    Sustainable Combustion Engine for the Future

     

    • Hybridization in large engine applications
    • Condition based monitoring and digitalization
    • Green fuels

     

    Presenters: Proposals for presentations are now indefinitely suspended (title, short abstract and CV). Contact person: Johanna Spitzer (spitzer@fmti.at)

    This event for younger engineers starts with a get-together dinner and is followed by a seminar with engineering presentations.

     

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    10398 cimac-cascades-2020 CIMAC CASCADES 2020 2020-02-13 11:36:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/02/Cimac-Cascades_postponedcovid19_Startseite-scaled.jpg 10401  

    Mehr Informationen dazu erhalten Sie direkt über die CIMAC Website.

     

    Im Fokus:

    Nachhaltiger Verbrennungsmotor für die Zukunft

     

    • Hybridisierung bei Großmotoranwendungen
    • Zustandsbasiertes Monitoring und Digitalisierung
    • Alternative Brennstoffe

     

    Vorschläge für Präsentationen sind bis zum 9. März 2020 möglich (Titel, Kurzzusammenfassung und Lebenslauf).

    Kontaktperson: Johanna Spitzer (spitzer@fmti.at)

    Diese Veranstaltung für jüngere Ingenieurinnen und Ingenieure beginnt mit einem Get-Together Dinner am 26. April, gefolgt von einem Seminartag mit technischen Vorträgen am 27. April.

     

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    9791 hymethship-auf-der-motorship-propulsion-future-fuels-conference-in-hamburg HyMethShip auf der „Motorship Propulsion & Future Fuels Conference“ in Hamburg 2019-12-06 11:22:58 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/12/PFF-Conference_Igor-Sauperl-LEC-at-Motorship-Propulsion-_Ausschnitt.png 9794 Von 19 bis 21. November tauschte sich die Branche bereits zum 41. Mal in Hamburg über die Zukunft unserer Antriebe aus. Natürlich waren wir bei der „Motorship Propulsion & Future Fuels Conference 2019“ dabei und präsentierten unser innovatives EU-Projekt HyMethShip, bei dem die ganze Wertschöpfungskette von der Forschung über den Designer bis zur Reederei und letztendlich dem Schiffsbetreiber mitarbeitet. Dr. Igor Sauperl präsentierte unser Konzept für den grünen Schiffsmotor der Zukunft.

    –> zur Website The Motorship Propulsion & Future Fuels Conference 2019

    HyMethShip in aller Kürze:

    • Emissionsreduktion bei Schiffsmotoren
    • 97% Treibhausgasreduktion
    • Eliminierung von SOx und Feinstaub-Emissionen
    • Minimierung der Stickoxidemissionen um bis zu 45%
    • Effizienzsteigerung
    • Nachweis der Umwelt-, Wirtschafts- und Sicherheitsleistung

    –> mehr über HyMethShip

     

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    9794 hymethship-at-the-motorship-propulsion-future-fuels-conference-in-hamburg HyMethShip at the „Motorship Propulsion & Future Fuels Conference“ in Hamburg 2019-12-06 11:19:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/12/PFF-Conference_Igor-Sauperl-LEC-at-Motorship-Propulsion-_Ausschnitt.png 9791 From 19 to 21 November, the industry exchanged views on the future of our propulsions for the 41st time in Hamburg. The LEC attended the Motorship Propulsion & Future Fuels Conference 2019 and presented the innovative EU project HyMethShip, in which the entire value chain from research to naval architects to shipyard and finally the ship operator is involved. Dr. Igor Sauperl presented our concept for the green ship engine of the future.

    –> go to The Motorship Propulsion & Future Fuels Conference 2019

     

    HyMethShip in a nutshell:

    • Reducing emissions from marine engines
    • 97% greenhouse gas reduction
    • Elimination of SOx and PM emissions
    • Minimization of nitrogen oxide emissions by up to 45%.
    • Increase in efficiency
    • Proof of environmental, economic and safety performance

    –> more about HyMethShip

     

     

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    9748 lec-data-challenge-winners LEC Data Challenge Winners 2019-11-21 13:03:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/11/1164_LEC_DataChallenge2019.jpg 9713 from left to right: Nina Simon (LEC), Prof. Andreas Wimmer (Head of the LEC), Christine Ning (3rd place), Feng Xu (1st place), Mario Kahlhofer (2nd place), Doris Schadler (LEC).

    At the end of September, seven finalists from Belgium, France, Italy, Austria and the USA presented their solutions to an expert Jury headed by Dr. Gerhard Pirker (Head of the area „Simulation & Validation“ at the LEC). Subsequently, the three best solutions were selected.

    The three winners of the LEC Data Challenge 2019 are:

     

    1st prize endowed with 3.000 Euro:
    Feng Xu from Belgium

    2nd prize endowed with 2.000 Euro:
    Mario Kahlhofer from Austria

    3rd prize endowed with 1.000 Euro:
    Team Christine Ning and Daniel Lang from Austria

     

    The young data analysts received their prizes at the conference „The Working Process of the Internal Combustion Engine“ in Graz at the end of September.

    Winner Feng Xu about the LEC Data Challenge:
    „For me, the trip was already good when the award ceremony took place. Of course winning the first prize makes this already good trip perfect.”

    Concerning the challenge itself, he says: „The dataset provided is relatively small in this ‚Big Data‘ era and it somehow makes this challenge very fun. With a small dataset it is much easier to get started with the analysis. Yet it provides a possibility for alternative solutions, which has been demonstrated by the variety of the solutions presented by the participants. For me it has been more challenging to tell which data points are ’normal‘.

    „It was very exciting to see how data-driven analysts from other disciplines approach our problems. Of course, it’s also good for us from an HR point of view to interest young analysts in our research topics,“ said Andreas Wimmer, head of the LEC.

    Dr. Wolfram Rossegger of KS Engineers, sponsor of the 1st prize, says: „We are more than satisfied with the LEC Data Challenge. It’s great what ideas and skills the participants have.“

     

    The winner Feng Xu (right) with Dr. Wolfram Rossegger of KS Engineers.

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    9713 lec-data-challenge-sieger LEC Data Challenge Sieger 2019-11-21 13:00:27 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/11/1164_LEC_DataChallenge2019.jpg 9748 v.l.n.r.: Nina Simon (LEC), Prof. Andreas Wimmer (Leiter des LEC), Christine Ning (3. Platz), Feng Xu (1. Platz), Mario Kahlhofer (2. Platz), Doris Schadler (LEC).

    Sieben Finalisten aus Belgien, Frankreich, Italien, Österreich und den USA präsentierten ihre Lösungen Ende September einer Fachjury unter der Leitung von Dr. Gerhard Pirker (Leiter der Area „Simulation & Validation“ am LEC). Im Anschluß wurden die drei besten Lösungen ausgewählt.

    Und das sind die LEC Data Challenge Sieger 2019:

     

    Platz 1 dotiert mit 3.000 Euro:
    Feng Xu aus Belgien

    Platz 2 dotiert mit 2.000 Euro:
    Mario Kahlhofer aus Linz

    Platz 3 dotiert mit 1.000 Euro:
    Team Christine Ning und Daniel Lang aus Wien.

     

    Die Preisverleihung fand im Rahmen des Symposiums „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ im Grazer Kongress statt.

    Sieger Feng Xu über die LEC Data Challenge:
    „For me, the trip was already good when the award ceremony took place. Of course winning the first prize makes this already good trip perfect.”

    Zur Challenge selbst meint er: „The dataset provided is relatively small in this ‚Big Data‘ era and it somehow makes this challenge very fun. With a small dataset it is much easier to get started with the analysis. Yet it provides a possibility for alternative solutions, which has been demonstrated by the variety of the solutions presented by the participants. For me it has been more challenging to tell which data points are ’normal‘.

    „Es war für uns spannend zu sehen, wie junge Datenanalysten spielerisch an Problemstellungen herangehen. Natürlich ist es für uns auch aus Human-Resources-Sicht gut, Studierende aus anderen Disziplinen für unsere Problemstellungen zu interessieren“, so Andreas Wimmer, Leiter des LEC.

    Dr. Wolfram Rossegger von KS Engineers, Sponsor des 1. Preises, meint zur ersten LEC-Data Challenge: „Wir sind mehr als zufrieden mit der LEC Data Challenge. Toll, welche Ideen und Kompetenzen die Teilnehmer mitbringen.“

    Der Sieger Feng Xu (rechts) mit Dr. Wolfram Rossegger von KS Engineers.

    „Es war für uns spannend zu sehen, wie junge Datenanalysten aus spielerisch an Problemstellungen herangehen.  Natürlich ist es für uns auch aus Human-Resources-Sicht gut, Studierende aus anderen Disziplinen für unsere Problemstellungen zu interessieren“, so Andreas Wimmer, Leiter des LEC.

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    9714 erstes-grossmotorennetzwerk-legrip-ist-gelauncht Erstes Großmotorennetzwerk LEGRIP erfolgreich gestartet 2019-10-31 11:26:20 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/10/LEGRIP_Initiatial-Meeting_25092019_795px_Logo.jpg 9725 Am 25. September trafen sich am LEC in Graz Forschungsinstitutionen aus aller Welt zur Gründung des ersten Großmotorennetzwerk „LEGRIP“. Die Large Engines Global Research an Innovations Platform ist das allererste, weltweit agierende Forschungsnetzwerk im Bereich Großmotoren. Initiiert und koordiniert vom LEC, bietet es die Chance, auf intensiven Austausch und Zusammenarbeit zwischen seinen Mitgliedern.

    „Um die globalen Herausforderungen wie die Erreichung der Klimaziele meistern zu können, müssen wir Kräfte und Know-How bündeln und den gezielten Austausch forcieren. Die internationale Vernetzung ist für die Forschung zentral, Wissenschaft lebt von Informationsaustausch. Das war die Motivation für uns, LEGRIP zu initiieren“, so Andreas Wimmer, Leiter des LEC.

    Die Gründungsmitglieder haben sich bei diesem ersten Meeting auf folgende Themenschwerpunkte geeinigt:

    • Identifizieren und Bewerten globaler Trends und Herausforderungen im Bereich Energiegewinnung und Transport
    • Fördern internationalen Austausches zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
    • Austauschen von Ideen, Best Practices und offenen Forschungsergebnissen
    • Analyse von Stärken und Schwächen

    Die Plattform soll alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam motivieren, in verschiedenen Bereichen voranzukommen und auch Themen wie den Frauenanteil in der Technik ansprechen.

     

    Ein weiteres Treffen ist in Planung, bis dahin:

    Let’s shape the future together for a sustainable tomorrow!

    >> go to the LEGRIP page 

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    9725 first-large-engine-network-legrip-launched First large engine network LEGRIP successfully started 2019-10-31 11:23:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/10/LEGRIP_Initiatial-Meeting_25092019_795px_Logo.jpg 9714 On 25 September, research institutions from all over the world met at the LEC in Graz to launch the first large engine network „LEGRIP“. The Large Engines Global Research an Innovations Platform, or LEGRIP for short, is the very first global research network in the field of large engines.  Initiated and coordinated by the LEC, it offers the opportunity for intensive exchange and collaboration between its members.

    „In order to master global challenges such as achieving climate targets, we must pool our strengths and know-how and promote targeted exchange. International networking is central to research, and science thrives on the exchange of information. That was the motivation for us to initiate LEGRIP,“ says Andreas Wimmer, CEO of the LEC.

    At this initial meeting, the founding members agreed on the following main topics:

    • Identifying and assessing global trends and challenges in the field of energy generation and transport
    • Promoting international exchange between scientists and researchers
    • Sharing ideas, best practices and open research results
    • Analysis of strengths and weaknesses

    The platform is intended to motivate all participants together to make progress in various areas and also to address topics such as the proportion of women in technology.

     

    Another meeting is planned, until then:

    Let’s shape the future together for a sustainable tomorrow!

    >> got to the LEGRIP page 

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    11228 successful-asme-icef-2019-conference Successful ASME ICEF 2019 Conference 2019-10-25 16:20:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/10/asme.jpg 11222 The American Society of Mechanical Engineers (ASME) is a professional association for mechanical engineers with around 100.000 members and in New York City. ASME is focused, among other things, on the promotion of science and the art of engineering through conferences and symposia and the development of technical codes and standards. The International Combustion Engine Fall Conference (ICEF) is the most important conference on the topic combustion engines and their applications. The schedule contains a technical paper program, two days of keynote speakers, work in progress poster session, undergraduate student competition, industry tour, and focused workshops. The conference is attended by industry experts, academicians, students, and professionals.

    Dipl.-Ing. Bernhard Rosseggers presentation of the paper “Challenges in measuring lube oil consumption of internal combustion engines using deuterium as a tracer” took place on October 22nd 2019 during Session 7. Dipl.-Ing Thomas Breiteneders presentation of the paper “Innovative Instrumented Sliding Bearing as new Approach to On-Board Bearing Monitoring” also took place on October 22nd 2019 during Session 7.
    Both papers were published in the conference proceedings.

     

    Learn more about the conference.
    Read the abstract of Dipl.-Ing. Rossegger’s paper.
    Read the abstract of Dipl.-Ing. Breiteneder’s paper.

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    11222 erfolgreiche-asme-icef-2019-konferenz Erfolgreiche ASME ICEF 2019 Konferenz 2019-10-25 16:20:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/10/asme.jpg 11228 Die ASME (American Society of Mechanical Engineers) ist ein Berufsverband für Maschinenbauingenieure mit Sitz in New York City. Er umfasst über 100.000 Mitglieder und konzentriert sich unter anderem auf die Förderung der Wissenschaft und Ingenieurskunst durch die Abhaltung von Kongressen und Symposien und die Erarbeitung technischer Richtlinien und Standards. Die ICEF ist die wichtigste Konferenz zum Thema von Verbrennungsmotoren und deren Anwendung. Das Programm umfasst ein Programm für technische Veröffentlichungen, mehrere Hauptredner, eine Work-in-Progress Poster Einheit, einen Wettbewerb für BachelorstudentInnen und fokussierte Workshops. An der Konferenz nehmen Experten aus Industrie, Lehre und Forschung, sowie Studenten teil.

    Dipl.-Bernhard Rosseggers Vortrag des Papers „Challenges in measuring lube oil consumption of internal combustion engines using deuterium as a tracer“ (Herausforderungen bei der Messung des Schmierölverbrauchs von Verbrennungsmotoren bei der Verwendung von Deuterium als Tracer) fand am 22. Oktober 2019 in Session 7 statt.
    Dipl.-Ing. Thomas Breitenders Vortrag des Papers „Innovative Instrumented Sliding Bearing as new Approach to On-Board Bearing Monitoring“ (Innovative instrumentierte Gleitlager als neuer Ansatz zur on-board Lagerüberwachung) fand ebenfalls am 22.Oktober 2019 in Session 7 statt.
    Die Papers wurden im Anschluss an die Konferenz im Konferenzband veröffentlicht.

     

    Erfahren Sie mehr über die Konferenz.
    Lesen Sie den Abstract von Dipl.-Ing. Rosseggers Paper.
    Lesen Sie den Abstract von Dipl.-Ing. Breiteneders Paper.

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    9695 european-energy-innovation-mit-hymethship-auf-kurs European Energy Innovation: On course with HyMethShip The shipping sector also needs new low-emission solutions for its large bore internal combustion engines.
    A good opportunity to present our EU research project "HyMethShip" and our research goals for a sustainable future.
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    2019-10-17 12:02:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/10/Foto_Beitrag-European-Innovation-Journal_92019-e1571386156164.jpg 9687  

     

    “Towards zero emissions” is the motto for our ship engine of the future. The concept behind HyMethShip is one of the best and most innovative propulsion solutions for low-emission shipping technology.

    –> read the article puiblished in the Journal European Energy Innovation, Autumn 2019 „Evolutionary Engine Technologies for a Sustainable Tomorrow“, page 15.

     

    How can zero-emission shipping work
    and what does this mean in figures?

    “Thanks to our innovative international research, we achieved a CO2 reduction of more than 97% and virtually eliminated sulfur dioxide and particulate emissions,” says Andreas Wimmer, CEO of the LEC. Nitrogen oxide emissions are more than 80% lower than required by current legislation (IMO Tier II) and are also significantly below the IMO Tier III limit, which requires even lower emissions than IMO Tier II. Energy efficiency is up to 40% better than the best existing solution.

    All this is possible with an innovative combination of a membrane reactor, a capture and storage system for CO2, and a hydrogen-fueled combustion engine. Using renewable electricity, hydrogen is obtained from water and then used to form methanol—ideally on land. On board, hydrogen is produced from methanol, and then the CO2 resulting from this process is used to make methanol on land. A beautiful cycle for greener shipping.

    (published in October 2019)

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    9687 european-energy-innovation-mit-hymethship-auf-kurs European Energy Innovation: Mit HyMethShip auf Kurs Das renommierte Journal European Energy Innovation stellt in seinen Ausgaben jeweils die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Energie und Transport in Europa vor und hat uns eingeladen, dazu Stellung zu nehmen. ]]> 2019-10-17 12:02:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/10/Foto_Beitrag-European-Innovation-Journal_92019-e1571386599810.jpg 9695  

     

    Ein guter Anlass, unsere Forschungsziele für eine nachhaltige Zukunft und unser EU-Forschungprojekt „HyMethShip“ vorzustellen. Towards zero emissions lautet das Motto für unseren Schiffsmotor der Zukunft! Unser Konzept zählt zu den innovativsten und besten Antriebslösungen für eine emissionsarme Schiffahrt.

    –> zum Artikel: Evolutionary Engine Technologies for a Sustainable Tomorrow, in: European Energy Innovation, Seite 15

    Wie kann so eine emissionsfreie Schifffahrt funktionieren und was bedeutet das in Zahlen?

    „Mit unserer innovativen, internationalen Forschungsarbeit haben wir es geschafft, eine CO2-Reduktion von mehr als 97% zu erreichen und die Schwefeldioxid- und Feinstaubemissionen fast zur Gänze zu eliminieren“ so Andreas Wimmer, Leiter des LEC.
    Die Stickoxidemissionen sind im Vergleich zum Stand der Technik (IMO Tier II) um mehr als 80% signifikant gesenkt und liegen deutlich unter dem IMO Tier III Limit, das eine noch emissionsärmere Technik als IMO Tier II vorschreibt. Die Energieeffizienz ist zudem um bis zu 40% besser als die beste bis heute existierende Lösung.

    Das alles funktioniert dank der innovativen Kombination eines Membranreaktors, einem Auffang- und Speichersystem für CO2 und einem wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor. Mittels erneuerbarer Energien wird aus Wasser Wasserstoff und dann Methanol – das geschieht idealerweise an Land. An Bord wird aus Methanol wiederum Wasserstoff produziert, das dabei anfallende CO2 gespeichert und damit wiederum an Land Methanol hergestellt. Ein schöner Kreislauf für eine grünere Schifffahrt.

     

    (published in October 2019)

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    10822 1-lec-sustainable-shipping-technologies-for-a-sustainable-tomorrow First LEC Sustainable Shipping Technologies for a Sustainable Tomorrow ]]> 2019-09-30 12:38:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/12/0581_tu_tagung_motoren_©_LEC-GmbH.jpg 10821 The forum provided an overview of the current possibilities and developments in the field of emission-free ocean shipping and points out potentials for future innovations and cooperations. 10 highly innovative international shipping research projects such as HyMethShip or AIRCOAT were presented and discussed.

    The aim of the first Sustainable Shipping Technologies Forum, which took place in parallel and in close cooperation with the 17th Symposium „The working process of the combustion engine“, was to network the relevant actors for an emission-free future. With their agenda, both events aimed to underline the necessity and importance of sustainable solutions in the areas of mobility, transport and energy generation.

    Excellent networking opportunities with an estimated 300 experts, opinion leaders and political decision-makers from all over the world was an additional asset of the two-day conference.

     

    Programme and presentations

    The programme and the presentations of the first Sustainable Shipping Technologies Forum are available here. Please fill out the form to gain access.
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      10821 1-lec-sustainable-shipping-technologies-for-a-sustainable-tomorrow 1. LEC Sustainable Shipping Technologies for a Sustainable Tomorrow
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      2019-09-30 12:38:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/12/0581_tu_tagung_motoren_©_LEC-GmbH.jpg 10822 Das Forum bot einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten und Entwicklungen im Bereich emissionsfreie Hochseeschifffahrt und zeigte Potentiale für künftige Innovationen und Kooperationen auf. Dazu wurden 10 hochinnovative internationale Schifffahrtsforschungsprojekte wie HyMethShip oder AIRCOAT vorgestellt und diskutiert.

      Ziel des ersten Sustainable Shipping Technologies Forum welches parallel und in enger Kooperation mit dem „17. Symposium „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ stattfand, war es, die relevante Akteure für eine emissionsfreie Zukunft zu vernetzen. Beide Veranstaltungen unterstrichen mit ihrem Programm die Notwendigkeit und Bedeutung nachhaltiger Lösungen in den Bereichen Mobilität, Verkehr und Energieerzeugung.

      Exzellente Networking-Möglichkeiten mit geschätzten 300 ExpertInnen, MeinungsführerInnen und politischen EntscheidungsträgerInnen aus der ganzen Welt waren ein besonderes Plus der zweitägigen Veranstaltung.

       

      Programm und Präsentationen

      Programm und Präsentationen des ersten Sustainable Shipping Technologies Forum stehen Ihnen hier zur Verfügung. Bitte füllen Sie das folgende Formular aus, um den Zugang zu erhalten.

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        9015 lec-wins-fast-forward-award-2019 LEC Wins Fast Forward Award 2019 2019-09-12 17:52:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/09/FFA2019-2.jpg 9014 The Fast Forward Award is one of the most important prizes that an Austrian research institution can win. At the award ceremony on September 11th 2019 it was revealed: The LEC has won first place.

        The award-winning project is a real-time telemetry system, a highly flexible, robust and powerful sensor solution, that can withstand the greatest stress in extreme engine situations. The greatest challenges here are the extreme conditions for sensor technology and data transmission. They have to function continuously for several thousand hours at high temperatures, strong vibrations and high centrifugal forces.

        The Large Engines Competence Center (LEC) is Austria’s leading research facility for large engines. The LEC’s developments are the foundation for the technological leap towards the next generation of gas and dual fuel engines.

         

         

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        9014 lec-gewinnt-fast-forward-award-2019 LEC gewinnt Fast Forward Award 2019 2019-09-12 17:51:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/09/FFA2019-2.jpg 9015 Der Fast Forward Award zählt zu den wichtigsten Preisen, die österreichische Forschungsunternehmen gewinnen können. Und nun steht es fest: Das LEC hat ihn geholt.

        Beim ausgezeichneten Projekt handelt es sich um ein echtzeitfähiges Telemetriesystem, um eine hochflexible, robuste und leistungsstarke Sensor-Lösung also, die in extremen Motorsituationen größten Beanspruchungen standhält. Größte Herausforderung dabei, sind die extremen Bedingungen für Sensorik und Datenübertragung. Sie müssen bei ununterbrochenem Betrieb über mehrere tausend Stunden bei hohen Temperaturen, starken Vibrationen und großen Fliehkräften funktionieren.

        Österreichs Big Player bei der Erforschung von Großmotoren

        Generell ist das Large Engines Competence Center (LEC) Österreichs führende Forschungseinrichtung für Großmotoren. Mit ihren Entwicklungen schafft es die Grundlagen für den Technologiesprung zur nächsten Generation von Gas- und Dual-Fuel-Motoren.

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        8788 lec-nominated-for-fast-forward-award-2019 LEC Nominated for Fast Forward Award 2019 2019-07-11 10:49:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/07/image1.jpeg 8787 The innovative power of Styria makes it one of Europe’s most successful regions. This can best be seen when at factors such as the Research and Development quotient: With a record-breaking 5.14 percent, Styria is clearly above the Austrian average of 3.14 percent. The industrial location is represented particularly impressively every year at the Fast Forward Award, Styria’s economic award.

        The LEC is among the five companies nominated for the prestigious award in the category Institutions of Research and Development. The project is a real-time telemetry system, a highly flexible, robust and powerful sensor solution, that can withstand the greatest stress in extreme engine situations. The greatest challenges  are the extreme conditions for sensor technology and data transmission. They have to function continuously for several thousand hours at high temperatures, strong vibrations and high centrifugal forces.

        The Large Engines Competence Center (LEC) is Austria’s leading research facility for large engines. The LEC’s developments are the foundation for the technological leap towards the next generation of gas and dual fuel engines.

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        8787 motorenueberwachung-unter-extrembedingungen LEC für Fast Forward Award 2019 nominiert 2019-07-11 10:48:16 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/07/image1.jpeg 8788 Die Innovationskraft der Steiermark macht sie zu einer der erfolgreichsten Regionen Europas. Am besten lässt sich das an Faktoren wie der Forschungs- und Entwicklungsquote ablesen: Mit rekordverdächtigen 5,14 Prozent liegt das Bundesland deutlich über dem Österreich-Schnitt von 3,14. Und besonders eindrucksvoll präsentiert sich der Wirtschaftsstandort alljährlich beim Fast Forward Award, dem Wirtschaftspreis der Steiermark.

         

        Und nun steht es fest: Das LEC ist unter den fünf für den renommierten Preis nominierten Unternehmen in der Kategorie Institutionen der Forschung und Entwicklung. Beim Projekt handelt es sich um ein echtzeitfähiges Telemetriesystem, um eine hochflexible, robuste und leistungsstarke Sensor-Lösung, die in extremen Motorsituationen größten Beanspruchungen standhält. Größte Herausforderung dabei sind die extremen Bedingungen für Sensorik und Datenübertragung. Sie müssen bei ununterbrochenem Betrieb über mehrere tausend Stunden bei hohen Temperaturen, starken Vibrationen und großen Fliehkräften funktionieren.

         

        Österreichs Big Player bei der Erforschung von Großmotoren

        Generell ist das Large Engines Competence Center (LEC) Österreichs führende Forschungseinrichtung für Großmotoren. Mit ihren Entwicklungen schafft es die Grundlagen für den Technologiesprung zur nächsten Generation von Gas- und Dual-Fuel-Motoren.

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        8755 cimac-congress-2019-encounter-with-the-future-of-large-engines CIMAC Congress 2019: Encounter with the Future of Large Engines 2019-07-11 10:17:15 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/07/IMG_5011.jpg 8754 There is no doubt, that the reduction of greenhouse gas emissions is the bigges challenge that the large engine industry is facing. Emissions from the energy sector have been covered by the Paris Climate Agreement as of 2016, in 2018, the IMO (International Maritime Organization) adopted the „Initial Strategy“ for the reduction of greenhouse gas emissions from ships. According to this strategy new ships should be able to operate in a climate neutral way as of 2030.

        The large engine industry is undoubtedly confronted with a paradigm shift, whose goals is a highly emission-reduced, if not emission-free propulsion. This goal was reflected in nearly all contributions to the CIMAC congress in one way or another.

        A significant amount of presentations was about progress in traditional technologies, which have the potential of contributing significantly to the reduction of greenhouse gas emissions. However, panels and speeches, which centered on radical solutions, also represented a large share. They presented concepts for fuels with little to no carbon.

        The HyMethShip concept, presented by the LEC, attracted an audience of over 300 people and was even mentioned in the keynote speeches of the conference. Read more about the concept on the project webpage.

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        8754 cimac-kongress-2019-begegnung-mit-der-zukunft-der-grossmotoren CIMAC-Kongress 2019: Begegnung mit der Zukunft der Großmotoren 2019-07-11 10:16:54 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/07/IMG_5011-scaled.jpg 8755 Es bestand kein Zweifel daran, dass die Reduzierung von Treibhausgasen (THG) die größte Herausforderung für die Großmotorenindustrie ist. Mit dem Pariser Abkommen zum Klimawandel 2016 wurden die Emissionen aus dem Energiesektor erfasst, 2018 verabschiedete die IMO (International Maritime Organization), die Internationale Seeschifffahrtsorganisation also, die „Initial Strategy“ zur Reduzierung von THG von Schiffen. Nach dieser sollten neue Schiffe bereits ab 2030 vollständig klimaneutral betrieben werden können.

        Zweifellos ist die Großmotorenindustrie mit einem Paradigmenwechsel konfrontiert, welcher einen stark emissionsreduzierten, wenn nicht emissionsfreien Antrieb zum Ziel hat. Dies spiegelte sich in den meisten Beiträgen zum CIMAC Kongress auf die eine oder andere Weise wieder.

        Eine Vielzahl von Vorträgen drehte sich etwa um Fortschritte bei traditionellen Technologien, die das Potenzial haben, wesentlich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beizutragen. Aber die Panels und Reden, die sich mit radikalen Lösungen beschäftigten, erreichten ebenfalls einen großen Anteil. Sie präsentierten Konzepte mit kohlenstofffreien bzw. kohlenstoffarmen Kraftstoffen.

        Das HyMethShip-Konzept, welches vom LEC vorgestellt wurde, zog ein Publikum von mehr als 300 Personen an und wurde sogar in den Kernreden der Konferenz erwähnt. Näheres zum Konzept gibt es auf der Web-Seite des Projektes.

         

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        8729 lec-zeigt-beim-e-businessmarathon-der-woche-auf LEC zeigt beim E-Businessmarathon der Woche auf 2019-06-19 13:35:19 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/06/64586112_325897901663910_7014203299750477824_o.jpg 8730 Am 23. Mai ging mit dem E-Businessmarathon, der am Gelände des Schwarzl-Freizeitzentrums vom Wochenblatt Die Woche organisiert wurde, eines der Laufhighlights des Jahres über die Bühne – zum bereits 19. Mal. 

        Das LEC stellte heuer gleich zwei Teams – darunter auch eine Kampfmannschaft. Beide Teams konnten sich über starke Leistungen freuen. Ein paar Fakten zum Lauf: Die Gesamtdistanz betrug exakt 42,195 Kilometer. Diese wurden entsprechend der Teams aufgeteilt. Sprich: Zweierteams legten jeweils 21, 10 Kilometer zurück, Viererteams 10,55. Damit war sowohl für Laufeinsteiger als auch für trainierte Leistungssportler die passende Distanz dabei.  

         

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        8626 lec-data-challenge LEC Data Challenge 2019-05-22 10:17:17 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/05/lec-data-challenge.png 8623
        8623 lec-data-challenge LEC Data Challenge 2019-05-22 10:17:17 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/05/lec-data-challenge.png 8626
        11182 successful-wear-of-materials-conference-2019 Successful Wear of Materials Conference 2019 2019-04-20 16:06:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/04/WEAR-cover.jpg 11179 Read the entry here.
        Learn more about the conference Wear of Materials.

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        11179 erfolgreiche-wear-of-materials-konferenz-2019 Erfolgreiche Wear of Materials Konferenz 2019 2019-04-20 16:06:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/04/WEAR-cover.jpg 11182 Lesen Sie den Beitrag hier.
        Erfahren Sie mehr über die Konferenz Wear of Materials.

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        11261 beitrag-zur-9-auflage-von-grundlagen-verbrennungsmotoren Contribution to the 9th edition of „Grundlagen Verbrennungsmotoren“ 2019-02-22 15:51:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/GL-Verbrennungsmotoren9_Cover.png 11171 Prof. Wimmer’s chapters deal with the topics of zero-dimensional modelling, pressure indexing and pressure curve analysis, large gas engines and their combustion models, overall simulation, heat transfer and modelling of charge exchange. Dipl.-Ing. Wohlthan’s chapter deals with fault diagnostics on the engine test bench.

        For the 9th edition, the volume was restructured and its contents completely revised. The main focus is on the simulation models and their fluidic, thermodynamic and combustion-chemical fundamentals as well as the measurement technology for the verification of these models, which are indispensable for the development of modern combustion engines.

        Read more about the book.

         

        Recommended citation:

        Chapter 11: Großgasmotoren (Large Gas Engines)
        Großgasmotoren. / Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Chapter 32: Druckindizierung (Pressure Indication)
        Druckindizierung. / Teichmann, Rüdiger; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 851-900 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Chapter 33: Druckverlaufsanalyse (Pressure Change Analysis)
        Druckverlaufsanalyse. / Teichmann, Rüdiger; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 901-911 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Chapter 39: Nulldimensionale Modellierung (Zero-Dimensional Modeling)
        Nulldimensionale Modellierung. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Chapter 40: Wärmeübergang (Heat Transfer)
        Wärmeübergang. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1067 – 1080 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Chapter 41: Modellierung des Ladungswechsels (Modeling the Change Cycle)
        Modellierung des Ladungswechsels. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1081 – 1095 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Chapter 42: Gesamtsimulation (Overall Simulation)
        Gesamtsimulation. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1097 – 1115 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Chapter 45: Verbrennungsmodelle für Großgasmotoren (Combustion Models for Large Gas Engines)
        Verbrennungsmodelle für Großgasmotoren. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas; Dinkelacker, Friedrich.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1151-1161 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

        Anhang C: Prüfstandsoftware – Fehlerdiagnose an Motorprüfständen (Test Bed Software – Error Diagnostics at Engine Test Beds)
        Prüfstandssoftware – Fehlerdiagnose an Motorprüfständen. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1439 – 1476 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Find more ways to cite this here.

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        11171 beitrag-zur-9-auflage-von-grundlagen-verbrennungsmotoren Beitrag zur 9. Auflage von „Grundlagen Verbrennungsmotoren“ 2019-02-22 15:51:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2020/07/GL-Verbrennungsmotoren9_Cover.png 11261 Die Kapitel von Prof. Wimmer befassen sich mit den Themen der nulldimensionalen Modellierung, der Druckindizierung und Druckverlaufsanalyse, Großgasmotoren und deren Verbrennungsmodellen, der Gesamtsimulation, dem Wärmeübergang und der Modellierung des Ladungswechsels. Dipl.-Ing. Wohlthans Kapitel befasst sich mit der Fehlerdiagnostik am Motorenprüfstand.

        Für die 9. Auflage wurde der Band umstrukturiert und zur Gänze inhaltlich überarbeitet. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt bei den Simulationsmodellen und deren strömungstechnischen, thermodynamischen und verbrennungschemischen Grundlagen sowie der Messtechnik zur Verifikation dieser Modelle, wie sie für die Entwicklung moderner Verbrennungsmotoren unentbehrlich sind.

        Erfahren Sie mehr über das Buch.

         

        Empfohlene Zitierweisen:

        Kapitel 11: Großgasmotoren
        Großgasmotoren. / Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Kapitel 32: Druckindizierung
        Druckindizierung. / Teichmann, Rüdiger; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 851-900 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Kapitel 33: Druckverlaufsanalyse
        Druckverlaufsanalyse. / Teichmann, Rüdiger; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 901-911 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Kapitel 39: Nulldimensionale Modellierung
        Nulldimensionale Modellierung. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Kapitel 40: Wärmeübergang
        Wärmeübergang. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1067 – 1080 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Kapitel 41: Modellierung des Ladungswechsels
        Modellierung des Ladungswechsels. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1081 – 1095 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Kapitel 42: Gesamtsimulation
        Gesamtsimulation. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1097 – 1115 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Kapitel 45: Verbrennungsmodelle für Großgasmotoren
        Verbrennungsmodelle für Großgasmotoren. / Chmela, Franz; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas; Dinkelacker, Friedrich.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1151-1161 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Anhang C: Prüfstandsoftware – Fehlerdiagnose an Motorprüfständen
        Prüfstandssoftware – Fehlerdiagnose an Motorprüfständen. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise und alternative Antriebssysteme Verbrennung, Messtechnik und Simulation. ed. / Günter Merker; Rüdiger Teichmann. Springer Fachmedien, 2018. p. 1439 – 1476 (ATZ/MTZ-Fachbuch).
        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        6597 save-the-date-international-symposium-focusing-on-sustainable-mobility-transport-and-energy-generation Save the Date! International Symposium focusing on Sustainable Mobility, Transport and Power Generation 2019-01-25 10:08:11 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/01/save-the-date-1.png 6596 A comprehensive program with the pioneers and visionaries of the global Mobility, Transport and Power Generation ecosystem will focus on sustainable solutions in these fields. As always, a separate section will be devoted to the topic of large engines, focusing on:

        • Combustion Concepts, Emission Reduction and Fuels
        • Robust Engines Solutions and System Integration
        • Digitization and Simulation

        In parallel, the first „Sustainable Shipping Technologies Forum” will be held. International research projects such as HyMethShip and AIRCOAT will be presented and discussed there. Excellent networking opportunities with an estimated 300 experts, opinion leaders and policymakers from all over the world will round up the two-day programme. The scope of the symposium is to underline the necessity and importance of sustainable solutions in the areas of Mobility, Transport and Power Generation and to network relevant stakeholders towards an emission-free future.

        Further information on the programme and registration can be found at the following link: www.ivt.tugraz.at/conference

        Publications free of charge when using the following Fotocredit: © LEC GmbH

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        6596 save-the-date-17th-symposium-the-working-process-of-the-internal-combustion-engine Save the Date! Internationales Symposium fokussiert auf Nachhaltigkeit in Mobilität, Transport und Energieerzeugung 2019-01-25 00:28:52 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2019/01/save-the-date-1.png 6597 Pioniere und Visionäre aus den Bereichen Mobilität, Transport und Energieerzeugung tragen mit zahlreichen Beiträgen zu einem umfassenden Programm bei, welches den Fokus auf nachhaltige Lösungen in diesen Bereichen richtet. Auch dieses Mal wird dem Thema Großmotoren ein eigener Abschnitt gewidmet mit folgenden Schwerpunktsetzungen:

        • Verbrennungskonzepte, Emissionsreduktion und Kraftstoffe
        • Robuste Motorenkonzepte und Systemintegration
        • Digitalisierung und Simulation

        Parallel dazu findet das erste „Sustainable Shipping Technologies Forum“ statt. Internationale Forschungsprojekte wie HyMethShip oder AIRCOAT werden vorgestellt und diskutiert. Exzellente Networking-Möglichkeiten mit geschätzten 300 Experten, Meinungsführern und politischen Entscheidungsträgern aus der ganzen Welt runden das zweitägige Programm ab. Ziel des Symposiums ist es, die Notwendigkeit und Bedeutung nachhaltiger Lösungen in den Bereichen Mobilität, Verkehr und Energieerzeugung zu unterstreichen und relevante Akteure für eine emissionsfreie Zukunft zu vernetzen.

        Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung können unter folgendem Link abgerufen werden: www.ivt.tugraz.at/conference

        Kostenlose Veröffentlichungen der Abbildungen bei Nutzung des folgenden Fotocredits: © LEC GmbH

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        3112 europe-wide-lec-projects-sets-sails Europe-wide LEC Projects Sets Sails 2018-07-26 14:57:32 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/GEOPHO-3914.jpg 3111 Shipping accounts for roughly 80 percent of all kilometres covered for freight transport annually worldwide. The tourism sector reports similar increases in popularity for cruises and other ship-centred activities. According to the United Nations, ships are amongst the biggest sources of CO2. The Emma Maersk, one of the world’s largest container ships, emits as much as a middle-sized coal fired power plant on her trips between Europe and China. In addition to that, 90 percent of large ships are still propelled by heavy oil, which leads to very high sulphur dioxide emissions because of its high sulphur content. All this shows very clearly: The need for action is urgent.

        The leader for environmentally friendly alternatives is the LEC, Austria’s leading research facility for large engine research. As the captain of the ambitious project the LEC coordinates the international project partners and is responsible for implementing the technology. The powerful and international consortium consists of renowned scientific partners of the LEC, component and equipment manufacturers, a shipyard, a shipping company, as well as a ship classification society.

        The goal of HyMethShip is a CO2 reduction of 97 percent and a nitrogen oxide reduction of 80 percent. Simultaneously the energy efficiency should be raised by 45 percent. “The proposed concept is a possible way of storing large amounts of renewable energy for a long period of time in order to have a de facto emission free ship propulsion.”, states Stephan Laiminger of GE Jenbacher. Prof. Dr. Harald Kainz, Rector of the Graz University of Technology adds, that the LEC, along with its top-class partners from science and economy, accomplishes a quantum leap to the next generation of big engines by operating at the intersection between fundamental and applied research. This will bring the industry a lot closer to the very important implementation of environmentally friendly engine technology.

        The innovation potential and the extent to which the project goes beyond the current state of technology is excellent. HyMethShip will optimize and implement technologies, which have so far never been used for shipping and which have the potential to eliminate sulphur and CO2 emissions. – Prof. Andreas Wimmer, CEO and scientific director of the LEC

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        3111 europaweites-lec-projekt-sticht-in-see Europaweites LEC Projekt sticht in See 2018-07-26 14:52:34 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/GEOPHO-3914.jpg 3112 Rund 80 Prozent der weltweiten Fracht-Transportkilometer entfallen auf den Schiffstransport und auch bei Touristen wird die Schifffahrt zunehmend beliebt. Laut den Vereinten Nationen zählen Schiffe zu den größten CO2- Quellen. Allein Emma Maersk, eines der größten Containerschiffe der Welt, emittiert auf Fahrten zwischen China und Europa pro Jahr so viel wie ein mittelgroßes Kohle-Kraftwerk. Dazu kommt, dass 90 Prozent der großen Schiffe fahren noch immer mit Schweröl, was aufgrund des hohen Schwefelgehaltes auch zu sehr hohen Schwefeldioxidemissionen führt. All das zeigt ganz klar: Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

        Federführend im Bereich der umweltfreundlichen Alternativen ist das LEC, Österreichs führende Forschungseinrichtung im Bereich der Großmotorenforschung und COMET-K1-Zentrum. Als Kapitän des ambitionierten Projekts koordiniert das LEC die internationalen Projektpartner und ist für die technologische Umsetzung verantwortlich. Das schlagkräftige und internationale Konsortium besteht aus renommierten wissenschaftlichen Partnern des LEC, Komponenten- und Anlagenhersteller, einer Werft und einer Reederei sowie einer Klassifizierungsgesellschaft.

        Das Ziel von HyMethShip ist eine CO2 Reduktion von 97 Prozent und eine Stickoxidreduktion von 80 Prozent. Gleichzeitig soll die Energieeffizienz um 45 Prozent gesteigert werden. „Das vorgeschlagene Konzept stellt einen möglichen Weg dar, um große Mengen an erneuerbare Energie über einen längeren Zeitraum zu speichern und einen de facto emissionsfreien Schiffsantrieb darzustellen.“ stellt Stephan Laiminger von Jenbacher Gasmotoren fest. Prof. Dr. Harald Kainz, Rektor der TU Graz, fügt dem hinzu, das dem LEC an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und angewandter Forschung gemeinsam mit seinen hochkarätigen Partnern ein Quantensprung in die nächste Generation von Großmotoren gelinge, der die Industrie dem so wichtigen Einsatz umweltgerechter Motorentechnologie ein großes Stück näherbringe.

        Das Innovationspotenzial und das Ausmaß, mit welchem das Projekt über den Stand der Technik hinausgeht, ist hervorragend. In HyMethShip werden Technologien optimiert und eingesetzt werden, die bis dato noch nicht für die Schifffahrt genutzt wurden und das Potenzial haben, die Schwefel- und CO2-Emissionen zu eliminieren. – Prof. Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC

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        3098 emission-free-on-the-high-seas-researches-from-graz-set-the-course-for-europe Emission Free on the High Seas: Researches from Graz Set the Course for Europe 2018-06-26 16:21:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/emma-maersk.jpg 3097 Shipping is responsible for roughly 80 percent of all kilometres covered worldwide for the transportation of freight. The prevailing majority of these ships are still fuelled with heavy oil. The Emma Maersk, one of the largest container ships of the world, accounts for the same level of annual emissions as a middle-sized coal fired power plant.

        The leader for environmentally friendly alternatives is the Large Engines Competence Center (LEC) in Graz, Austria’s leading research institution for large engine technology. The goal of the EU-wide innovation and research project HyMethShip is a drastic reduction of greenhouse gas emissions in the maritime sector and a simultaneous efficiency increase of 45 percent.

         

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        3097 emissionsfreie-hochseeschifffahrt-grazer-forscher-uebernehmen-europaweit-das-steuer Emissionsfreie Hochseeschifffahrt: Grazer Forscher übernehmen europaweit das Steuer 2018-06-26 16:21:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/emma-maersk.jpg 3098 Rund 80 Prozent der Kilometer die weltweit im Frachttransport zurückgelegt werden fallen der Schifffahrt zu. Der überwiegende Anteil dieser Schiffe werden mit Schweröl betrieben. Die Emma Maersk, eines der größten Containerschiffe der Welt, sei jährlich für die gleiche Menge an Emissionen verantwortlich wie ein mittelgroßes Kohlekraftwerk.

        Federführend bei umweltfreundlichen Alternativen ist das Large Engines Competence Center (LEC) in Graz, Österreichs führende Forschungseinrichtung für Großmotorentechnologie. Das Ziel ist eine drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen im maritimen Bereich und eine gleichzeitige Effizienzsteigerung von 45 Prozent.

        „Nahezu Emissionsfreiheit und höhere Energieeffizienz sind kein Widerspruch, ganz im Gegenteil.“ – Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC

         

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        3088 researchers-from-graz-set-the-course Researchers from Graz Set the Course 2018-06-25 15:18:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/maersk-line-5.jpg 3087 According to the United Nations cruise ships and big container ships are among the main emitters of greenhouse gases. The Mathilde Maersk, currently one of the largest container ships worldwide, emits as much as a middle-sized coal fired power plant on her journeys between Europe and China.

        The Europe-wide innovation project “HyMethShip” is a breakthrough against traffic induced air pollution. The goal is to reduce greenhouse gas emissions in the marine sector drastically. An innovative system is supposed to produce hydrogen from methanol on board and split of the CO2, which will then be stored and transported back to the shore where it can be used to produce methanol again. This way CO2 emissions are expected to be reduced by 97 percent and nitrogen oxide emissions are to be reduced by 80 percent, all while increasing efficiency by 45 percent.

        “An increased energy efficiency and coming close to being emission free are not contradictory.” – Andreas Wimmer, CEO and scientific director of the LEC

         

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        3087 grazer-forscher-uebernehmen-europaweit-das-steuer-2 Grazer Forscher „übernehmen europaweit das Steuer“ 2018-06-25 15:18:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/maersk-line-5.jpg 3088 Kreuzfahrtschiffe und große Containerschiffe zählen laut UN zu den Hauptemittenten von Treibhausgasen. Allein die Mathilde Maersk, derzeit eines der weltgrößten Containerschiffe, emittiert auf Fahrten zwischen China und Europa so viel wie ein mittelgroßes Kohle-Kraftwerk.

        Das europaweite Innovationsprojekt „HyMethShip“ sei ein Paukenschlag gegen verkehrsbedingte Luftverschmutzung. Das Ziel des Projekts sei eine drastische Reduktion von Treibhausgasemissionen im Marinebereich. Ein innovatives Gesamtsystem soll an Bord Wasserstoff aus Methanol herstellen, das CO2 abspalten und dieses dann an Land transportieren, wo es dann wieder zur Herstellung von Methanol verwendet werden. Dadurch sollen CO2 Emissionen um 97 Prozent und Stickoxidemissionen um 80 Prozent verringert werden – all das bei einer Energieeffizienzsteigerung von 45 Prozent.

        „Nahezu Emissionsfreiheit und höhere Energieeffizienz sind kein Widerspruch, ganz im Gegenteil.“ – Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC

         

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        3096 hymethship-eco-revolution-in-shipping-from-graz HyMethShip: Eco-Revolution in Shipping from Graz 2018-06-22 16:03:42 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/Unbenannt.png 3095 Approximately 80 percent of kilometres that are covered in the worldwide freight transportation are accounted for by shipping, a means of transport that is also booming in the tourism sector. But sea faring has a drawback: 90 percent of big ships are fuelled with heavy oil, making these large ships the biggest some of the biggest emittents, according to the UN.

        The Large Engines Competence Center (LEC) in Graz, Austria, is a worldwide leader in the effort to find environmentally friendly alternatives. As reported by trend.at, the LEC has been granted the Europe-wide research project HyMethShip, which has been funded with 9,2 million Euros. Beside the LEC and the Graz University of Technology the consortium is made up of scientific partners from six EU member states, a shipping company, and a shipyard. Its target is a drastic emission reduction while also increasing energy efficiency.

        “The innovation potential and the extent, to which the project surpasses the current state of the art of technology is outstanding. HyMethShip optimizes and uses technologies which to date have never been used in shipping and which have the potential of eliminating sulphur and CO2 emissions. – Andreas Wimmer, CEO and scientific director of the LEC

         

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        3095 hymethship-oeko-revolution-der-schifffahrt-aus-graz HyMethShip: Öko-Revolution der Schifffahrt aus Graz 2018-06-22 16:03:42 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/Unbenannt.png 3096 Rund 80 Prozent der Kilometer, die weltweit im Frachttransport zurückgelegt werden, fallen dem Schiffstransport zu und auch im Tourismus boomt das Kreuzfahrtgeschäft, so trend. Die See- und Flussschifffahrt hat jedoch einen Pferdefuß; 90 Prozent der großen Schiffe werden mit Schweröl angetrieben. Auch der CO2-Ausstoß ist enorm, laut den Vereinigten Nationen zählen Schiffe zu den größten Emittenten.

        Federführend in den weltweiten Bemühungen, umweltfreundliche Alternativen zu finden, ist das Large Engines Competence Center (LEC) in Graz. Wie trend.at berichtete, hat das LEC das mit 9,2 Millionen Euro dotierte Forschungsprojekt HyMethShip an Land gezogen. Neben dem LEC und der TU Graz bilden elf weitere renommierte wissenschaftlichen Partner aus sechs EU-Staaten, eine Reederei und eine Werft das Konsortium, dessen Zielsetzung eine drastische Emissionsreduktion bei gleichzeitiger Effizienzerhöhung ist.

        „Das Innovationspotential und das Ausmaß, mit welchem das Projekt über den Stand der Technik hinausgeht, ist hervorragend. In HyMethShip werden Technologien optimiert und eingesetzt, die bis dato noch nicht für die Schifffahrt genutzt wurden und das Potential haben, die Schwefel- und CO2-Emissionen zu eliminieren.“ – Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC

         

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        3092 green-turn-on-the-high-seas-ships-to-become-environmentally-friendly Green Turn on the High Seas: Ships to Become Environmentally Friendly 2018-06-22 15:44:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/Ship_Small.jpg 3090 Even though the vast majority of these ships still use heavy oils and diesel, causing emission levels, which lie far above the regulations for road traffic, shipping only recently came into the spotlight as polluters. In addition to that, freight transport by ship is expected to triple until 2050. One of the reason for shipping’s resilience to environmental sanctions is its internationality.

        In order to change this and reach the emission reductions set by the International Maritime Organization (IMO), the Large Engines Competence Center (LEC) and the Graz University of Technology lead the HyMethShip project, which has received 9,2 Million Euros in funding from the European Union. Andreas Wimmer, the CEO of the LEC, explains the decision to make the landlocked country of Austria the coordinator of a marine research project: “We implement technologies, which  have so far never been used in shipping. These have the potential to eliminate sulphur and CO2 emissions in the marine sector almost completely.”

         

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        3090 gruene-wende-auf-hoher-see-schiffe-sollen-umweltfreundlicher-werden Grüne Wende auf hoher See: Schiffe sollen umweltfreundlicher werden 2018-06-22 15:44:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/Ship_Small.jpg 3092 Obwohl diese Schiffe nach wie vor zu 90 Prozent Schweröl und Diesel verwenden und somit erhebliche Emissionen verursachen, die weit über den für den Straßenverkehr geltenden Regeln liegen, sei die Hochseeschifffahrt erst relativ spät als Umweltsünder ins mediale Rampenlicht gerückt. Weiters sei bis 2050 eine Verdreifachung des Gütertransports auf Schiffen prognostiziert. Ein Grund für die Resilienz der Schifffahrt gegen Umweltsanktionen ist ihre Internationalität.

        Um dies zu ändern und die von der International Maritime Organization (IMO) festgelegten Emissionsreduktionen zu erreichen leitet das Large Engines Competence Center und die TU Graz das mit 9,2 Millionen dotierte EU Projekt HyMethShip. Andreas Wimmer, der Geschäftsführer des LEC, begründet die Entscheidung dem Binnenstaat Österreich die Steuerung eines maritimen Prestigeprojekts zu überreichen: „Wir setzen Technologien ein, die für die Schifffahrt bislang noch nicht genutzt wurden. Diese haben das Potenzial, die Schwefel- und CO2-Emissionen im Marinebereich fast ganz zu eliminieren.“

         

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        3086 nearly-emission-free-ship-engine Nearly Emission-Free Ship Engine 2018-06-17 15:11:06 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/GEOPHO-3946.jpg 3085 According to Andreas Wimmer, CEO and scientific head of the Large Engines Competence Center (LEC), large engines all work the same, no matter if they are used to produce energy or to propel ships. Starting on the 1st of July 2018 the 13 consortium partners will develop environmentally friendly technologies over the course of the EU-wide HyMethShip project. The leading coordinator of HyMethShip is the LEC.

        The ambitious goal of the marine research initiative is reducing CO2 emission by 97 percent and lowering nitrogen oxide values by 80 percent, all while increasing the efficiency. The energy source for this propulsion system is supposed to be hydrogen. Researchers will combine already existing technologies to convert methanol into hydrogen on board using renewable wind or solar energy. The CO2 resulting as a by-product will be stored in tanks and transported back to shore, where it can be used again in the production of methanol. Wimmer explains, that this way there is a closed CO2 cycle, practically without any air pollution.

         

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        3085 ein-schiffsmotor-fast-ohne-emissionen Ein Schiffsmotor fast ohne Emissionen 2018-06-17 15:11:06 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/GEOPHO-3946.jpg 3086 Laut Andreas Wimmer, Leiter des Large Engines Competence Center (LEC), funktionieren Großmotoren im Prinzip ähnlich, ganz gleich ob sie Energie erzeugen, Lokomotiven und Minenfahrzeuge antreiben, oder in der Hochseeschifffahrt eingesetzt werden. Ab dem 1. Juli 2018 werden die 13 Konsortiumpartner im Rahmen des EU-Projekts HyMethShip unter Leitung des LEC umweltfreundliche Technologien entwickeln.

        Das ehrgeizige Ziel der Marineforschungsinitiative sei eine CO2-Reduktion um 97 Prozent, eine Stickoxidreduktion um 80 Prozent und eine gleichzeitige Effizienzsteigerung. Als Energiequelle für dieses neue Antriebssystem setzte man auf Wasserstoff. Für diesen Antrieb kombinieren die Forscher bereits vorhandene Technologien um an Board Methanol mit erneuerbaren Energien aus Wind oder Sonne in Wasserstoff umzuwandeln. Das anfallende CO2 wird in Tanks gespeichert und könne wieder zur Methanolproduktion verwendet werden. „So entsteht ein geschlossener CO2-Kreislauf, praktisch ohne Luftschadstoffe“, erklärt Wimmer.

         

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        3081 tu-graz-forscht-an-emissionsfreien-schiffsmotoren TU Graz Researches Emission-Free Marine Engines 2018-06-15 14:48:11 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/HMS-Wellen.png 3080 On their journeys between China and Europe the six biggest container ships emit as much per year as a middle-sized coal-fired power plant. According to the ORF the vast majority of these ships are still fuelled with heavy oil. Researchers at the large engine research centre LEC at the University of Technology in Graz, Austria, have been given the EU-wide research project HyMethShip. The project’s goal is to develop hydrogen-based engines, which are supposed to reduce emissions to almost zero.

        “The aim of the project is to use methanol as a fuel for ship propulsion” – Andreas Wimmer, CEO of the LEC

         

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        3080 tu-graz-forscht-an-emissionsfreien-schiffsmotoren TU Graz forscht an emissionsfreien Schiffsmotoren 2018-06-15 14:48:11 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/HMS-Wellen.png 3081 Auf ihren Fahrten zwischen China und Europa stoßen die sechs größten Containerschiffe jährlich so viel Kohlendioxid aus wie ein mittelgroßes Kohlekraftwerk. Die überwiegende Mehrheit dieser Schiffe fahre nach wie vor mit Schweröl, so der ORF. Forscher des Großmotorenforschungszentrum LEC der Technischen Universität Graz haben nun ein EU-weites Forschungsprojekt an Land gezogen, dessen Ziel es ist, Motoren auf Wasserstoffbasis, die die schädlichen Emissionen der Schiffe fast auf Null reduzieren sollen, zu entwickeln.

        „In dem Projekt geht es darum, dass wir Methanol als Kraftstoff für den Antrieb von Schiffen verwenden wollen.“ – erklärt Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC

         

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        3078 grazer-forscher-uebernehmen-europaweit-das-steuer Researchers from Graz Take the Helm 2018-06-15 14:05:33 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/ARF-quadrat.png 3077 Shipping is increasingly important for both the transportation of goods as well as of people. Roughly 80 percent of the kilometres covered by freight ships worldwide every year come from shipping. One of the largest container ships, the Emma Maersk, emits as much every year as a middle-sized coal-fired power plant. In addition to that 90 percent of these large ships are fuelled with heavy oil. This leads to very high CO2 and sulphur dioxide emissions and an urgent need to take action.

        Austria’s leading centre for large engine research, the Large Engines Competence Center (LEC) at the Graz University of Technology (TU Graz), is the leading coordinator of this project. The LEC’s Europe-wide innovation and research project HyMethShip has been awarded a 9,2 million Euro fund by the European Union. The goal of the project is to increase efficiency and decrease emissions in the marine sector. Andreas Wimmer, CEO of the LEC, emphasizes: “The innovation potential and the extent to which the project surpasses the current state-of-the-art is outstanding. HyMethShip will optimize and implement technologies, which have previously never been used in shipping and have the potential to eliminate CO2 and sulphate emissions.” These statements were also strongly emphasized by the jury.

         

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        3077 grazer-forscher-uebernehmen-europaweit-das-steuer Grazer Forscher übernehmen europaweit das Steuer 2018-06-15 14:05:33 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/ARF-quadrat.png 3078 Sowohl im Güter- als auch im Personentransport sei die Schifffahrt zunehmend wichtig. Rund 80 Prozent der weltweiten Fracht-Transportkilometer entfallen auf den Schifftransport. Eines der größten Containerschiffe weltweit, die Emma Maersk, emittiere pro Jahr so viel wie ein mittelgroßes Kohlekraftwerk. Hinzu komme, dass 90 Prozent der großen Schiffe mit Schweröl angetrieben werden. Dies führe zu sehr hohen CO2 und Schwefeldioxid Emissionen und einem dringenden Handlungsbedarf.

        Federführend in diesem Bereich ist das Large Engines Competence Center (LEC) an der TU Graz, Österreichs führende Forschungseinrichtung für Großmotorentechnologie und COMET-K1-Zentrum. Das LEC hat das mit 9,2 Millionen dotierte Forschungsprojekt HyMethShip an Land gezogen. Ziel des europaweiten Projekts ist die Effizienzsteigerung und Emissionsreduktion im Marinebereich. Prof. Andreas Wimmer, der Geschäftsführer des LEC, betont: „Das Innovationspotenzial und das Ausmaß, mit welchem das Projekt über den Stand der Technik hinausgeht, ist hervorragend. In HyMethShip werden Technologien optimiert und eingesetzt werden, die bis dato noch nicht für die Schifffahrt genutzt wurden und das Potential haben, die Schwefel- und CO2-Emissionen zu eliminieren.“ Diese Angaben seien auch von der Jury betont worden.

         

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        3068 pk-emissionsfreie-hochseeschifffahrt-grazer-forscher-uebernehmen-europaweit-das-steuer Press Conference: “Emission-Free High Sea Navigation: Researchers from Graz Take the Helm Europe-Wide” 2018-06-13 08:49:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/GEOPHO-3839.jpg 3020 Laiminger, Kainz, Wimmer, Steinrück

        Infografik HyMethShip Konzept (c) LEC GmbH

        Wimmer, Kainz, Laiminger, Steinrück

        Date: Wed, 13th of June 2018, 9:30 am

        Location: LEC GmbH, Inffeldgasse 19/EG, 8010 Graz

        The experts on the podium were:

        • Harald Kainz, Rector of the Graz University of Technology (TU Graz) and owner representative of the LEC
        • Andreas Wimmer,, CEO of the Large Engines Competence Center (LEC) and deputy director of the Institute of Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) at the TU Graz
        • Stephan Laiminger, GE Power, LEC owner representative and industry partner
        • Peter Steinrück, HOERBIGER, LEC owner representative and industry partner

         

        The following questions were answered in the discussion:

        • How is it, that in a landlocked city like Graz there is such high competence for emission free ship propulsion of all things? How have the LEC and the TU Graz developed Europe-wide leadership in this area?
        • What are the special challenges with sustainability in the marine sector?
        • Which possibilities are linked to HyMethShip for Graz and Austria? How does the general public profit from it?
        • What distinguishes the strong consortium comoposed of members from 6 EU states?
        • How can it be guaranteed that the project will result in marketable innovations so that the goals can be achieved?

        All information about the event are available for download. The use of the documents and pictures is permitted without charge if the copyright LEC GmbH is declared.
        All documents are in German.

         

        Presentation held by Dr. Wimmer: „Emissionsfreie Hochseeschifffahrt: Grazer Forscher übernehmen europaweit das Steuer“ (pdf)

        Press Information HyMethShip (pdf)

        Foto Download (zip 17MB)

        Infographic HyMethShip Conzept (jpg)

         

        For inquiries please contact:

        Nina Simon
        nina.simon@lec.tugraz.at
        +43-664-4264040

        (c) lec GmbH & Geopho

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        3020 pk-emissionsfreie-hochseeschifffahrt-grazer-forscher-uebernehmen-europaweit-das-steuer Pressekonferenz zum Thema “Emissionsfreie Hochseeschifffahrt: Grazer Forscher übernehmen europaweit das Steuer” 2018-06-13 08:49:04 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/06/GEOPHO-3839.jpg 3068 Laiminger, Kainz, Wimmer, Steinrück

        Infografik HyMethShip Konzept (c) LEC GmbH

        Wimmer, Kainz, Laiminger, Steinrück

        Termin: Mi, 13. Juni 2018, 9.30 Uhr

        Ort: LEC GmbH, Inffeldgasse 19/EG, 8010 Graz

        Als Experten am Podium standen zur Verfügung:

        • Harald Kainz, Rektor der TU Graz und Eigentümervertreter des LEC
        • Andreas Wimmer, Geschäftsführer des Large Engines Competence Centers (LEC) und stellvertretender Leiter des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (IVT) an der TU Graz
        • Stephan Laiminger, GE Power, LEC-Eigentümervertreter und Industriepartner
        • Peter Steinrück, HOERBIGER , LEC-Eigentümervertreter und Industriepartner

         

        Beim Gespräch wurden folgende Fragen beantwortet:

        • Wie kommt es, dass an einem Binnenort wie Graz so hohe Kompetenz für – noch dazu emissionfreie – Schiffsantriebe vorhanden ist? Wie haben sich LEC und TU Graz gewissermaßen ein europaweites Leadership in diesem Forschungsbereich erarbeitet?
        • Was sind die besonderen Herausforderungen im Marinebereich in puncto Nachhaltigkeit?
        • Welche Potenziale sind für Graz und ganz Österreich mit HyMethShip verbunden? Wie profitiert die Allgemeinheit?
        • Was zeichnet das schlagkräftige Konsortium aus 6 EU-Mitgliedsstaaten aus?
        • Wie wird gewährleistet, dass am Ende des Projekts auch marktfähige Innovationen stehen, mit denen die angestrebten Ziele erreicht werden?

        Alle Informationen zur Veranstaltung stehen hier zum Download bereit. Die Verwendung der Unterlagen sowie der Fotos ist kostenfrei bei Angabe des Copyrights LEC GmbH.

         

        Präsentation „Emissionsfreie Hochseeschifffahrt: Grazer Forscher übernehmen europaweit das Steuer“ (pdf)

        Presseinformation HyMethShip (pdf)

        Foto Download (zip 17MB)

        Infografik HyMethShip Konzept (jpg)

         

        Rückfragehinweis:

        Nina Simon
        nina.simon@lec.tugraz.at
        +43-664-4264040

        (c) lec GmbH & Geopho

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        3066 forscher-geben-verbrennungsmotor-eine-lange-zukunft-2 Researchers Give Combustion Engines a Long Future 2018-03-13 15:34:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/Bildschirmfoto-2018-03-13-um-14.28.51.png 2651 “It is good that politics are now facilitating the breakthrough of the electric car!”, says Theodor Sams, Head of Research and Development, Powertrain Engineering at AVL List GmbH Graz, adding, “In urban spaces electromobility is very practical.”

        However, even though e-mobility is currently much, electrically powered engines are not a universal solution, a fact that is emphasized by the platform of top-level researchers at the Graz University of Technology (TU Graz) and industry partners.

        According to Andreas Wimmer, CEO of the Large Engines Competence Center (LEC), Austria’s leading research facility for combustion technologies for large engines, one of the main reasons why research on combustion engines needs to remain on full speed, is because electric propulsion will not be realizable for maritime use on the foreseeable future. Another reason: By 2021 the wants to implement new ambitious emission standards for passenger cars. And the University of Technology Graz is one of the worldwide leaders in emission research, as emphasized unanimously by its Vice Rector Horst Bischof and Helmut Eichlseder, leader of the Institute of Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) at the TU Graz.

        Engines are Continuously Becoming Cleaner

        Although combustion engine emissions will not be at zero percent by 2021, but they have the potential to achieve this in the foreseeable future, as explained by Eichlseder and Sams. Until the year 2030 between 70 and 90 percent of all vehicles will need a combustion engine.

        Because of the worldwide rise in mobility and the correlating increase in combustion engines experts expect the transition to e-mobility to take at least 20 years. Therefore, there will be discrepancies regionally, as well as between urban and rural areas. But also globally, given that, according to Eichlseder, infrastructural prerequisites are missing in order to make it suitable to be applied on a large-scale. For long-distance trucks, agricultural machinery, construction machinery, non-electric railway traffic, and for small engines the combustion engine will remain the method of choice.

        Ultimately, LEC CEO Wimmer believes that combustion engines will gain importance because of the rise of renewable energies. Combustion engines have shorter reaction times than turbines and can therefore better even out fluctuations in the power grid.

        Die Präsentationsfolien finden Sie hier:

        slide-lec-pk-20170425

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        2651 forscher-geben-verbrennungsmotor-eine-lange-zukunft-2 Forscher geben Verbrennungsmotor eine lange Zukunft 2018-03-13 15:34:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/Bildschirmfoto-2018-03-13-um-14.28.51.png 3066 „Es ist gut, wenn die Politik dem Elektroauto jetzt zum Durchbruch verhilft“, sagt Theodor Sams, Chefentwickler für Fahrzeugantriebstechnik der Grazer Motorenschmiede AVL. Und fügt hinzu: „Im urbanen Raum ist Elektromobilität sehr sinnvoll.“

        Dass die E-Mobilität nun in aller Munde sei, täusche jedoch darüber hinweg, dass der Stromantrieb keine Universallösung sei – das betont eine Plattform aus Spitzenforschern der TU Graz mit Partnern aus der Industrie.

        „In der Seeschifffahrt sind elektrische Antriebe aus technischen Gründen in absehbarer Zukunft nicht zu realisieren“, nennt Andreas Wimmer, Leiter des Large Engines Competence Center (LEC), Österreichs führender Forschungseinrichtung im Bereich der Verbrennungstechnologien für Großmotoren, einen der Gründe, „warum man in der Forschung für Verbrennungsmotoren weiter Gas geben muss“. Ein weiterer: Ab 2021 sollen in der EU neue, ehrgeizige Abgasnormen für Pkw gelten. Und die TU Graz zählt sich zur Weltspitze in der Emissionsforschung, betonen ihr Vizerektor Horst Bischof und Helmut Eichlseder, Leiter des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen (IVT), unisono.

        Motoren werden immer sauberer

        Zwar werden die Emissionen der Verbrennungsmotoren 2021 noch nicht bei null sein, doch hätten sie das Potenzial, dies in absehbarer Zeit zu erreichen, erklären Eichlseder und Sams übereinstimmend. Bis 2030 würden noch 70 bis 90 Prozent der Fahrzeuge einen Verbrennungsmotor brauchen.

        Wegen der weltweit steigenden Mobilität und der daher weiter steigenden Zahl an „Verbrennern“ gehen die Experten von einem Übergangszeitraum zur E-Mobilität von mindestens 20 Jahren aus. Regional, Stadt und Land betreffend also, werde es Unterschiede geben. Aber auch global: In vielen Märkten, so Eichlseder, fehlen infrastrukturelle Voraussetzungen zur Massentauglichkeit. Für Fern-Lkw, Landmaschinen, Baumaschinen, im nicht elektrifizierten Schienenverkehr und auch für Anwendungen von Kleinmotoren bleibe der Verbrennungsmotor „Mittel der Wahl“.

        Schließlich glaubt LEC-Chef Wimmer, dass Verbrennungsmotoren just mit der Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien an Bedeutung gewinnen werden. Die Motoren hätten im Vergleich zur Turbine schnellere Reaktionszeiten und könnten daher Schwankungen im Netz besser ausgleichen.

         

         

        Die Präsentationsfolien finden Sie hier:

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        3064 klimaziele-der-industriestaaten-ohne-verbrennungsmotor-nicht-realisierbar Climate Goals of Industrial Nations not Realizable Without Combustion Engines 2017-10-12 14:49:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/motor.at_.jpg 2657 The contribution of industry states to the climate goal which was fixed and then signed at the Climate Change conferences in Copenhagen and Paris is ambitious: They want to reduce greenhouse gas emissions by 85 percent in comparison to the values of 1990 by the year 2050. Traffic will have to contribute significantly to this. However, even if by 2050 all cars are electric, the target would have been missed, as the speakers at the conference in Graz said. The reason for that is the vast increase in freight transport, a sector in which fossil fuels will remain dominant according to experts.

        Shipping

        The transport sector amassing the largest number of kilometres is shipping, which accounts for 80 percent of all kilometres covered by cargo transport. This is expected to remain the same until 2050. While on the high seas fright ships almost exclusively use heavy fuel oil. If it is up to ship owners, this will remain the same for some time.

        Currently less than 1 percent out of the roughly 60.000 large maritime freighters use gas – the liquid natural gas LNG to be specific -, according to the industry expert Udo Schlemmer-Kelling. He further states, that the emission regulations do not obligate ship owners to use alternatives to heavy fuels in the upcoming years. In principle the two-fuel principle of “Dual Fuel” (heavy fuel and LNG) or a hybridization are possible alternatives to heavy fuels, which lead to great environmental damage. However Dual Fuel requires a very expensive tank system, on the other hand it minimizes the costs of exhaust gas treatment. Switching to electric drive would also bear great costs. Methanol made from hydrogen and CO2 from the air is another possible alternative currently being tested in Germany. Andreas Wimmer, large engines expert and CEO of the Large Engines Competence Center in Graz, states: “An implementation in the marine sector is probably only realistic by 2050”. The reason for that lies mainly in the extreme cost pressure in this area and the long life cycles of the ships as well as the lengthy international discussion about the tightening of emission norms.

        Shipping

        When talking about emissions of diesel cars trucks are often used as an example. For years trucks have had to undertake non-stationary test as well as a stationary one. Nowadays they are considered cleaner than some diesel cars. Prof. Helmut Eichlseder of the Graz University of Technology sees great potential for a massive decrease of CO2 in the use of synthetic fuels, which uses surplus eco-electricity to make hydrogen which is in turn used to produce synthetic liquid petrol. However, at the moment this costs three times as much as diesel.

        Railway Traffic

        In this sector there are very large disparities. While trains in Europe are largely operated electrically, many big countries like the USA, Canada, Russia, China, and India still rely on diesel locomotives. Only the USA and Canada have “emission limits worth mentioning” states Christoph Kendlbacher from Bosch.

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        2657 klimaziele-der-industriestaaten-ohne-verbrennungsmotor-nicht-realisierbar Klimaziele der Industriestaaten ohne Verbrennungsmotor nicht realisierbar 2017-10-12 14:49:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/motor.at_.jpg 3064 Der Beitrag der Industriestaaten zum Klimaziel, das auf den Klimagipfeln Kopenhagen und Paris fixiert und auch unterschrieben worden ist, ist ehrgeizig: Sie wollen ihren Treibhausgasausstoß bis 2050 um 85 Prozent gegenüber 1990 senken. Der Verkehr muss dafür einen großen Beitrag leisten. Doch selbst wenn alle Pkw 2050 rein elektrisch unterwegs sein würden, hätte man das Ziel verfehlt, wie die Speaker auf der Motorentagung in Graz aufzeigten. Der Grund: Die enorme Zunahme im Frachtverkehr, wo fossile Kraftstoffe – davon sind die Experten überzeugt – noch jahrzehntelang dominieren werden. 

        Schifffahrt

        Den mit Abstand größten Anteil an Fracht-Transportkilometern legt mit 80 Prozent die Schifffahrt zurück, was bis 2050 so bleiben dürfte. Sie verbrennt auf hoher See fast ausschließlich Schweröl. Und das wird sich, wenn es nach den Reedern geht, auf längere Sicht nicht ändern.

        Derzeit verwendet weniger als ein Prozent der rund 60.000 Großseefrachter Gas – das flüssige Erdgas LNG, um genau zu sein –, so Branchenexperte Udo Schlemmer-Kelling. Die Emissionsvorgaben verpflichten die Reeder, auch in den kommenden Jahren zu keiner Alternative für Schweröl zu geifen, sagt Schlemmer-Kelling. Grundsätzlich bieten sich als Ausweichmöglichkeiten zu Schweröl, das zu einer hohen Umweltbelastung führt, ein Zwei-Kraftstoff-Prinzip „Dual Fuel“ (Schweröl und LNG), sowie eine Hybridisierung an. Dual Fuel bedinge ein sehr teures Tanksystem, senke aber die Kosten für die Abgasnachbehandlung. Die Elektrifizierung sei sehr teuer. Eine andere Alternative sei Methanol, das aus Wasserstoff und CO2 aus der Luft erzeugt wird. In Deutschland wird dies bereits getestet. „Die wirksame Umsetzung im Marinebereich ist aber wohl erst bis 2050 realistisch“, so Andreas Wimmer, Großmotorenexperte und Geschäftsführer des Large Engines Competence Center (LEC) in Graz. Der Grund liege vor allem im extremen Kostendruck in diesem Bereich, dem langen Lebenszyklus der Schiffe sowie in der langwierigen internationalen Diskussion über die Verschärfung der Abgasnormen.

        LKW

        Wenn es heute um die Abgase von Diesel-Pkw geht, wird oft der Lkw als Vorbild genommen. Lkw müssen seit Jahren neben einem stationären Normtest auch einen instationären machen. Sie gelten heute – etwa bei Stickoxiden – real als sauberer als so mancher Diesel-Pkw. Viel Potenzial für eine massive CO2-Senkung sieht Prof. Helmut Eichlseder von der TU Graz in synthetischen Kraftstoffen, bei denen mit überschüssigem Ökostrom Wasserstoff und daraus mit CO2 künstlicher flüssiger Sprit erzeugt wird. Jedoch kosten diese derzeit dreimal so viel wie Diesel.

        Schienenverkehr

        Hier gibt es weltweit betrachtet große Unterschiede. Während die Bahnen in Europa weitgehend elektrisch unterwegs sind, setzen viele große Staaten wie die USA, Kanada, Russland, China, aber auch Indien auf Diesellokomotiven. Nur die USA und Kanada haben dafür auch „nennenswerte Abgasemissions-Grenzwerte“, so Christoph Kendlbacher von Bosch.

         

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        3062 andreas-wimmer-zero-emission-ist-ein-realisierbares-ziel Andreas Wimmer: “Zero Emission is a Realisable Goal” 2017-10-08 13:46:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/LEC-CEO-Andreas-Wimmer-1.jpg 2650 This is the result of the most recent international conference on combustion engines, which took place in Graz, Austria. Until 2050 the quantity of freight shipped worldwide is expected to triple and CO2 emissions are expected to increase by 160 percent. In order to reach the climate goals this research is indispensable. According to Andreas Wimmer, CEO of the Large Engines Competence Center (LEC) and large engine expert, Zero Impact or Zero Emission is a goal which can be reached from a technical standpoint in the next 10 to 15 years.” In order to facilitate this science and economy have to cooperate closely.

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        2650 andreas-wimmer-zero-emission-ist-ein-realisierbares-ziel Andreas Wimmer: „Zero Emission ist ein realisierbares Ziel“ 2017-10-08 13:46:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/LEC-CEO-Andreas-Wimmer-1.jpg 3062  Das ist das Ergebnis der jüngsten Grazer Verbrennungsmotorentagung. Bis 2050 soll sich das weltweite Frachtvolumen verdreifachen und den Kohlendioxid-Ausstoß um 160 Prozent erhöhen. Zum Erreichen der Klimaziele, so der klare Tenor, ist Forschung deshalb unabdingbar. „Zero Impact bzw. Zero Emission ist technisch gesehen ein in den nächsten zehn bis 15 Jahren realisierbares Ziel“, so Andreas Wimmer, Geschäftsführer des Grazer Large Engines Competence Center (LEC) und Experte für Großmotoren. Die Forschung müsse dabei in enger Kooperation mit der Wirtschaft stehen.

         

         

         

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        3060 saubere-schiffe-lec-forscher-sind-an-bord Clean Ships: LEC Researchers are on Board 2017-10-03 14:40:43 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/dessau-gasmotorkonfz.-Wimmer.jpg 2649 The cruise boom has strongly discredited ships and given them an image of being pollutants. But the swimming hotels are not the only ones emitting soot into the air; 80 percent of the global freight transport happens by ship. According to the OECD the entire freight and cargo volume (seafaring, train, road, aviation) will triple by 2050 and CO2 emissions will increase by 160 percent. The 15 largest ships emit as much as 750 million cars, according to calculations made by the Nature and Biodiversity Conservation Union Germany. Furthermore, 90.000 ships worldwide are fuelled by cheap heavy diesel.

        One of the world’s leading research centres for large engines, and therefore also for ship propulsion, is located in Graz at the Large Engines Competence Center (LEC). Together with the Institute for Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) at the Graz University of Technology the LEC holds the internationally renowned conference “The Internal Working Process of the Combustion Engine”. The theme of the 16th conference, which took place in 2017 and attracted 260 experts, was environmental protection.

        This topic also includes emission-free concepts for engine propulsion. Concerning ships, the International Maritime Organization (IMO) has already made “a giant leap in the right direction” by passing stricter emission regulations which will come into effect in 2020, states Andreas Wimmer, CEO of the LEC.

        Implementation Takes Time

        The catch: It will take years, until shipping will be environmentally friendly, as clarified by Wimmer. “Concepts for emission-free ship propulsion will be available in the near foreseeable future, the implementation in the marine sector is realistic only by 2050.” One of the main reasons for that is that the tightening of regulations is advancing very slowly on an international level. In addition, ships often remain in use for decades.

        The LEC also follows a concept for practically emission-free ship propulsion by which ships are fuelled with methanol. Before the combustion in the engine the CO2 is split off from the methanol through a reformer and the hydrogen obtained through this process propels the engine. According to Wimmer “Nitrogen oxides are the only relevant polluting component”. The CO2 is liquefied, brought back to land and used again for methanol production. This way only renewable energies are used.

        Trucks Have Become Clean

        In comparison trucks are much more environmentally friendly. Fine dust particles are no longer a problem thanks to closed particle filters. Helmut Eichlseder, Head of the IVT, states that through high-impact catalysts the limit of what is measurable will soon be reached for nitrogen oxides. Regarding the reduction of CO2-emissions Eichlseder sees great potential in the development and use of synthetic fuels.

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        2649 saubere-schiffe-lec-forscher-sind-an-bord Saubere Schiffe: LEC-Forscher sind an Bord 2017-10-03 14:40:43 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/dessau-gasmotorkonfz.-Wimmer.jpg 3060 Der Boom von Kreuzfahrten hat Schiffe als Umweltsünder stark in Verruf gebracht. Doch nicht nur die schwimmenden Hotels verrußen die Luft, im globalen Gütertransport werden 80 Prozent der weltweiten Frachttransportkilometer auf den Meeren zurückgelegt. Laut OECD werde sich das gesamte Frachtvolumen (Seefahrt, Bahn, Straße, Luft also) bis 2050 verdreifachen, der CO2-Ausstoß werde um 160 Prozent steigen. Die 15 größten Schiffe stoßen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, berechnete der deutsche Naturschutzbund. Und 90.000 Schiffe weltweit fahren mit billigem, schwerem Dieselöl.

        Eines der besten Forschungszentren der Welt für Großmotoren und damit auch für Schiffsantriebe befindet sich mit dem LEC (Large Engines Competence Center) in Graz. Die 16. Grazer Motorentagung, die das LEC gemeinsam mit dem Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (IVT) der TU Graz und 260 Experten veranstaltet hat, stand ganz im Zeichen des Klimaschutzes.

        Und damit im Zeichen emissionsfreier Antriebskonzepte. Bei den Schiffen gebe es einen „Riesenschritt in die richtige Richtung“ allein durch die kürzlich beschlossenen strengeren Emissionsregeln der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation, sagt Andreas Wimmer, Leiter des LEC. Sie gelten ab 2020.

        Umsetzung braucht Jahre

        Der Haken: Es werde Jahre dauern, bis die Schifffahrt umweltfreundlich wird, stellt Wimmer klar. „Konzepte für emissionsfreie Schiffsantriebe sind zwar in absehbarer Zeit verfügbar, die Umsetzung im Marinebereich ist aber erst bis 2050 realistisch“, sagt er. Die Gründe: Die Verschärfung der Emissionslimits geht auf internationaler Ebene sehr schleppend voran. Dazu kommt, dass Schiffe oft jahrzehntelang im Einsatz sind.

        Ein Konzept für einen praktisch emissionsfreien Schiffsantrieb verfolgt auch das LEC. Dabei wird das Schiff mit Methanol betankt. Vor der Verbrennung im Motor wird das CO2 über einen Reformer vom Methanol abgespalten, der daraus gewonnene Wasserstoff treibt den Motor an. „Stickoxide stellen die einzige relevante Schadstoffkomponente dar“, so Wimmer. Das CO2 wiederum wird verflüssigt, an Land gebracht und erneut für die Gewinnung von Methanol verwendet. Dabei kommen nur erneuerbare Energien zum Einsatz.

        Lkw sind sauberer geworden

        Viel umweltfreundlicher im Vergleich ist die Lkw-Flotte. Feinstaub sei dank geschlossener Partikelfilter kein Thema mehr, „bei Stickoxiden erreichen wir durch hochwirksame Katalysatoren bald die Grenze des Messbaren“, sagt IVT-Chef Helmut Eichlseder. Was die Reduktion der CO2-Emissionen angeht, sieht Eichlseder in Entwicklung und Einsatz von synthetischen Kraftstoffen großes Potenzial.

         

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        3058 lec-setzt-auf-gruene-motorenforschung LEC Bets on Green Engine Research 2017-10-01 15:19:42 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/Bildschirmfoto-2018-03-13-um-14.20.44.png 2670 In order to optimize the efficiency and reduce emission levels of utility vehicles, ships, and trains the experts at the LEC and the Graz University of Technology have been working together closely. With their research they contribute substantially to the advancement in reducing emissions. Their results will be presented at the 16th international engine research conference. Their ambitious goal is the “Zero Impact” emission level, which represents an emission amount which does not impact the environment in a relevant way.

         

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        2670 lec-setzt-auf-gruene-motorenforschung LEC setzt auf grüne Motorenforschung 2017-10-01 15:19:42 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/Bildschirmfoto-2018-03-13-um-14.20.44.png 3058 Um die Effizienz und die Emissionswerte von Nutzfahrzeugen, Schiffen, Zügen und Co. zu optimieren, haben die Spezialisten des LEC gemeinsam mit der TU Graz die Köpfe zusammengesteckt. Mit ihrer Forschung tragen sie wesentlich dazu bei, bei der Reduktion von Schadstoff-Abgasen voranzukommen. Die Ergebnisse werden auf der 16. Internationalen Motorentagung präsentiert. „Zero Impact“ ist das hochgesteckte Ziel – also ein Niveau, mit dem die Umwelt nicht mehr relevant belastet wird.

         

         

         

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        3056 motorenforschung-fuer-klimaschutz Engine Research for Climate Protection 2017-10-01 13:53:22 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/12.symp-baden-baden-wimmer-spricht.jpg 2671 At the 16th international conference “The Internal Working Process of the Combustion Engine” 260 experts on the topics of fuel consumption and measurement technology exchanged views and recent findings in order to get a grip on the emissions generated by the continuously growing freight volume. Through their research the Large Engines Competence Center, Austria’s leading research facility for of combustion technology and large engines, and the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics at the Graz University of Technology are making essential contributions in reducing the emissions from utility vehicles, ships und trains.

        “The key to sustainable freight transport is always an integral view of the entire system, from the production of fuel to its implementation in the engine.” – Andreas Wimmer, LEC CEO

         

         

         

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        2671 motorenforschung-fuer-klimaschutz Motorenforschung für Klimaschutz 2017-10-01 13:53:22 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/12.symp-baden-baden-wimmer-spricht.jpg 3056 Auf der 16. Internationalen Motorentagung tauschten sich 260 Experten zu den Themen Verbrauch und Messtechnik aus, um die Emissionen des stetig wachsenden Frachtvolumens in den Griff zu bekommen. Besonders das Large Engines Competence Center (LEC) in Graz, Österreichs führende Forschungseinrichtung im Bereich der Verbrennungstechnologien für Großmotoren, und das Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (TU Graz) tragen mit ihrer Forschung wesentlich dazu bei, die Emissionsbilanz von Nutzfahrzeugen, Schiffen und Zügen zu verbessern. „Der Schlüssel eines nachhaltigen Gütertransportes ist immer die Betrachtung des Gesamtsystems von der Erzeugung des Kraftstoffes bis zur Umsetzung im Transportmittel“, sagt LEC-Geschäftsführer Andreas Wimmer.

         

         

         

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        2598 motorenforschung-essentiell-fuer-klimaschutz Engine Research Essential for Climate Protection 2017-09-27 13:25:54 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/09/0048_tu_tagung_motoren_pk_©_johannes_gellner.jpg 2569 A current OECD study shows it clearly: Until 2050 the worldwide freight volume (kilometres) will triple and thus the carbon dioxid emission will increase by 160 percent, according to the result of the “ITF Traffic Prospect 2017”. Further investments into engine research are therefore essential in order to keep improving the emission figures in freight transport.

        Under the motto „Engien Research Essential for Climate Protection“ the second event of the LEC-IVT-event series with the overarching theme „Are Combustion Engines still necessary nowadays?“ took place. The aim of the event series is to offer the media a sound platform for current questions.

        The top-class panel consisted of the Styrian Secretary of Economy, Tourism, Science, and Research Barbara Eibinger-Miedl, Christoph Kendlbacher from the Robert Bosch AG, and Franz Weinberger from MAN.

        The conclusion of the event: “The internal combustion engine will play an important role in the coming years, especially with regards to freight transport. The reduction of pollution and greenhouse gas emissions are in the forefront of the research work, in close cooperation with the economy. A multidisciplinary approach will be the key to finding the solutions for these challenging research tasks, which will also find expression in the training sector.

        For the accomplishment of the climate goals research is indispensable, but it also has great potential: “Zero Impact”, or rather “Zero Emission”, is a technically realisable goal within the next 10 to 15 years, as stated by the engine experts Wimmer and Eichlseder.

         

        All information about the event is available as for download. Use of the documents and pictures free, copyright must be inidcated.

        Information about the international engine conference „The Working Process of the Internal Combustion Engine“ (28.09. – 29.09.2017 in Graz, Austria) is available here.

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        2569 motorenforschung-essentiell-fuer-klimaschutz Motorenforschung essentiell für Klimaschutz 2017-09-27 13:25:54 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/09/0048_tu_tagung_motoren_pk_©_johannes_gellner.jpg 2598  

        Eine aktuelle OECD-Studie zeigt es ganz klar: Bis 2050 soll sich das weltweite Frachtvolumen (Kilometer) verdreifachen und damit der Kohlendioxid-Ausstoß um 160 Prozent erhöhen, so das Ergebnis des „ITF Verkehrsausblick 2017“. Weitere Investitionen in die Motorenforschung sind daher unerlässlich, um die Emissionswerte im Gütertransport weiter zu verbessern.

        Unter dem Motto „Motorenforschung essentiell für Klimaschutz“ fand die bereits zweite Veranstaltung der LEC-IVT-Informationsreihe rund um das Thema „Braucht es heute noch Verbrennungsmotoren?“ statt, mit dem Ziel, den Medien eine fundierte Plattform zu aktuellen Fragestellungen zu bieten.

         

        Das hochkarätige Podium war mit Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und Forschung, Christoph Kendlbacher  von Robert Bosch und Franz Weinberger von MAN prominent besetzt.

        Fazit der Veranstaltung: „Der Verbrennungsmotor wird speziell für den Gütertransport auch in den nächsten Jahrzehnten eine maßgebliche Rolle spielen. Im Vordergrund der Forschungsaktivitäten wird die deutliche Verringerung der Schadstoff- und Treibhausgasemissionen stehen – weiterhin in enger Kooperation mit der Wirtschaft. Für die Lösung der herausfordernden Forschungsaufgaben wird ein multidisziplinärer Ansatz der Schlüssel sein, was sich letztendlich auch im Ausbildungsbereich niederschlagen wird.

        Zur Erreichung der Klimaziele ist Forschung unabdingbar, hat aber auch noch großes Potential: „Zero Impact“ bzw. „Zero Emissions“ ist technisch gesehen in den nächsten 10-15 Jahren ein realisierbares Ziel“, so die Motorenexperten Wimmer und Eichlseder.

         

        Alle Informationen zur Veranstaltung stehen hier zum download bereit. Verwendung der Dokumente sowie der Fotos kostenfrei bei Angabe des Copyrights.

        Informationen zur internationalen Motorenkonferenz „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ (28.09.-29.09.2017 in Graz) erhalten Sie hier.

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        2392 students-work-on-large-engines-at-the-lec-2 Development of young talents is a top priority at the LEC 2017-09-07 13:41:38 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/07/GEOPHO-7743.jpg 2391 Over the course of four weeks the adolescents could gain insight into various areas of work at Austria’s leading research centre in the field of large engines. From the documentation of experimental investigations to the operation of the test beds and Marketing & PR, the teenagers got an extensive impression of large engines and the research being conducted at the LEC.

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        2391 schueler-arbeiten-bei-lec-an-grossmotoren-2 Nachwuchsförderung wird am LEC großgeschrieben 2017-09-07 13:41:27 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/07/GEOPHO-7743.jpg 2392 Sommerzeit ist für viele Schüler nicht nur Ferien-, sondern auch Praktikumszeit. Und Praktika kann man auch am Large Engines Competence Center (LEC) der TU Graz absolvieren –  diesen Sommer nutzten gleich sechs Grazer Schüler die Chance, vier Wochen lang in  den Arbeitsalltag von Österreichs führender Forschungseinrichtung im Bereich der Großmotoren „hineinzuschnuppern“. Wie etwa Isabella Raiie. „Ich bin Schülerin der Ursulinen und analysiere am LEC gemeinsam mit meinen Kollegen den Energieverbrauch von Prüfständen, was wir dann in einem Bericht zusammenfassen“, erklärt die 16-Jährige. „Ich konnte dabei ein umfassendes Bild von Großmotoren bekommen und hatte auch Kundenkontakt.“ Vom Versuchsaufbau über den Betrieb der Prüfstände bis hin zu Marketing & PR erhielten die Jugendlichen ein umfassendes Bild von Großmotoren und der am LEC betriebenen Forschung. Auch Geschäftsführer Andreas Wimmer misst Praktika eine große Bedeutung zu: „Wir geben Einblick in unsere Arbeit und wollen die Faszination für die Großmotorenforschung wecken.“

         

         

         

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        2386 big-engines-small-outliers Big Engines, Small Outliers 2017-09-07 13:29:18 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/03/LEC_MCheck_RGB.jpg 2357 Already in her diploma thesis Doris Schadler, BSc, worked on the identification of measuring errors of engine test beds. Since 2016 Schadler contributes decisively to the timely recognition of outliers in the data measured at the test beds. According to Schadler tests at the test beds are associated with great time expenditure as well as financial expenses, therefore making it important to recognize errors as soon as possible. These errors occur for example is a sensor is dirty or breaks. Schadler developed a statistical model for the software LEC MCheck which should identify implausible data points in real time. The starting point is an errorless data set, which serves as a basis for predicting future values. These are then compared with the real measured test results. The high complexity lies in the fact that the systems needs to be able to report gross deviations in real time for up to 500 data points per second.

        I am fascinated by the interdisciplinary approach, the combination of mathematics with mechanical engineering and software engineering.  -Doris Schadler

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        2357 grosse-motoren-kleine-ausreisser Große Motoren, kleine Ausreißer 2017-09-07 13:29:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/03/LEC_MCheck_RGB.jpg 2386 Bei Personenkraftwagen werden sich Elektromotoren über kurz oder lang weit verbreiten. Doch gibt es eine Reihe von Einsatzbereichen, wo die konventionellen Verbrennungsmotoren nicht so leicht ersetzt werden können: etwa in der Schifffahrt, bei Baumaschinen und anderen großen Nutzfahrzeugen. Am Large Engines Competence Center (LEC) an der TU Graz, das durch das Kompetenzzentrenprogramm Comet des Verkehrs- und Wirtschaftsministeriums unterstützt wird, konzentrieren sich die Wissenschafter unter anderem auf die Optimierung dieser Art von Verbrennungsmotoren. Eine der Forscherinnen hier ist Doris Schadler. Die Steirerin beschäftigt sich mit einem Themenbereich, den man auf den ersten Blick nicht mit Motorenforschung verbinden würde – mit Statistik. Im Rahmen ihrer Dissertation arbeitet Schadler an Algorithmen, die die Zuverlässigkeit von Prüfständen verbessern sollen – einem der wichtigsten „Werkzeuge“ der Motorenentwicklung.

        Aufwändige Prüfungen

        Bei den Tests auf den Prüfständen werden Werte wie die Temperatur, die zufließende Kraftstoffmenge und Luftmasse oder die ausgestoßenen Abgaskonzentrationen laufend gemessen. „Versuche auf dem Prüfstand sind mit hohem zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden“, sagt Schadler. „Wenn ein Fehler passiert, will man deshalb, dass dieser so schnell wie möglich erkannt wird.“ Schadler trägt mit ihren Algorithmen entscheidend zu diesem frühzeitigen Erkennen von „Ausreißern“ im Datenstrom bei, die beispielsweise durch einen ausgefallenen oder verschmutzten Sensor entstanden sind. Für die Software LEC MCheck arbeitet sie an statistischen Modellen, die nicht plausible Messwerte sofort nach Entstehen identifizieren sollen. „Die Ausgangsbasis ist ein fehlerfreier Datensatz. Es wird analysiert, wie sich darin die Daten zueinander verhalten, und ein entsprechendes statistisches Modell entwickelt“, erklärt die Mathematikerin. „Daraus kann dann eine Vorhersage zu jenen Werten abgeleitet werden, die bei einer fehlerfreien Messung zu erwarten sind.“

        Mathematik und Maschinenbau

        Die Vorhersagen werden mit den realen Messpunkten abgeglichen, das System meldet, wenn grobe Abweichungen vorkommen. Eine Herausforderung dabei ist, dass dieses Prozedere auch bei einer sehr hohen Frequenz von 500 Datenpunkten pro Sekunde in Echtzeit funktionieren soll. „Mich fasziniert der interdisziplinäre Ansatz, die Verbindung von Mathematik mit Maschinenbau und Softwaretechnik“, sagt die Forscherin. Schadler arbeitet seit Oktober 2016 am LEC an ihrer Dissertation. Schon davor, in ihrer Diplomarbeit, beschäftigte sie sich mit der Identifikation von Messfehlern auf den Motorprüfständen.

        Mich fasziniert der interdisziplinäre Ansatz, die Verbindung von Mathematik mit Maschinenbau und Softwaretechnik.   -Doris Schadler

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        2388 research-in-full-speed Research in Full Speed 2017-09-07 13:28:50 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/09/LEC_IMG_0208-11.jpg 2364 Even though electrical engines will become increasingly prevalent in urban traffic, internal combustion engines will remain non-replaceable in many sectors. According to Andreas Wimmer, CEO of the LEC, cargo shipping is not realizable with electric propulsion for technological reasons. Therefore it is even more important to continue to step on the gas in the research and development of large engines. Through the targeted redevelopment and research conducted at the LEC, it was possible to reduce the emissions of a high-capacity power plant in Kiel, Germany, by 70 percent, says Stephan Laiminger of the LEC partner GE Jenbacher. Because of this success as well as many others the LEC has positioned itself as a global leader in the research on large engines.

        The institute and research centre LEC is clearly a global leader.   -Horst Bischof, Vice-Rector at Graz University of Technology

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        2364 forschung-unter-vollgas Forschung unter Vollgas 2017-09-07 13:28:00 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/09/LEC_IMG_0208-11.jpg 2388 Verbrennungsmotoren kämpfen derzeit mit einem echten Imageproblem: Dieselskandal auf der einen Seite, Entwicklungen in der Elektromobilität auf der anderen. Man könnte fast den Eindruck bekommen, der Verbrennungsmotor wird schon bald der Vergangenheit angehören. Die Realität sieht aber anders aus. In vielen Anwendungsszenarien sind Verbrennungsmotoren nach wie vor alternativlos – und werden es in absehbarer Zukunft auch bleiben. Das bestätigt auch Andreas Wimmer, Geschäftsführer des Large Engines Competence Center (LEC) in Graz.  „In der Seeschifffahrt sind Elektroantriebe aus technichen Gründen nicht zu realisieren“, erklärt der Experte für Großmotoren. Wimmer sieht aber gerade deshalb auch dringenden Bedarf, in der Forschung rund um Verbrennungsmotoren weiter „Gas zu geben“. Wie wirkungsvoll Forschungsprojekte im Bereich von Großmotoren sein können, zeigt das Unternehmen GE Jenbacher, Miteigentümer und Industriepartner des LEC – und zwar mit seinen neuesten Erdgasmotoren. Eingesetzt werden sie in einem Großkraftwerk in Kiel. Durch gezielte Weiterentwicklung und neue Forschungserkenntnisse konnte man die Emissionen um ganze 70 Prozent absenken.

        LEC zählt zur Weltspitze

        Das an der TU Graz stationierte LEC hat die steirische Universität zu einer der führenden Expertenplattformen für Emissionsforschung gemacht. Horst Bischof, Vizerektor für Forschung an der TU Graz, kennt den Ruf seiner Institute. „Die TU Graz zählt im Bereich der Forschung an Verbrennungsmotoren zu den führenden internationalen Forschungsinstitutionen.“ Und: 

        Bei Großmotoren zählt das Institut und Forschungszentrum LEC klar zur Weltspitze.   –Horst Bischof, Vizerektor TU Graz

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        2338 ps-starke-schuelerinnen-praktika-am-lec Powerful Internships at the LEC Six high-school students from Graz have been given a deep insight during the course of their extraordinary internship at the LEC.]]> 2017-07-28 09:05:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/07/GEOPHO-8043.jpg 2275 GEOPHO-7743

         

        Valentina Wieser, 17, und Isabella Raile, 16, are trainees in the research area „NG & NNG Combustion“ and analyse the energy and fuel consumption of the LEC test bed. Marie Springer, 18, assists in the area of Marketing & PR and writes texts in German and in English for the website of the LEC. Leopold Braunstein, 17, supports the Dual Fuel Combustion Team with the documentation of experimental investigations at the test bed. Laura Melde, 15, assists the administration und accounting. Elias Bischof, 15, supports the reseach area „Robust Engines Solutions“ in creating an inventory of the measuring equipment.

        Which school do you attend?

        Valentina: I will graduate from Carneri this coming school year.

        Isabella: I attend the Ursulinen.

        Marie: I graduated from GIBS this summer.

        Leopold: I will graduate from Seebacher next year.

        Laura: I go to WIKU.

        Elias: And I attend the HIB Liebenau.

        In what ways do you have to do with engine technology in your daily lives?

        Leopold: Many members of my family have a technical job. The fields are widely spanned, its goes from mechanical engineering to civil engineers.

        Marie: For the most part not much, but I had to learn about car engines for my driver’s license.

        Valentina: I also learned about engines for my driver’s license, but in general I have more to do with computer sciences.

        Elias: I have a motorcycle that i like to make small improvements on.

        Is there a particularly interesting project that you are helping with?

        Leopold: The research on the spark plug is very interesting, because it is the most important part of the internal combustion engine. The spark plug ignites the mixture of air and fuel, which creates the pressure that puts the piston in motion. So without the spark plug the engine would not work.

        Marie: I thought it was really interesting to conduct the interviews with the other interns because it was fascinating to hear which approach to large engines each one of them has.

        Which image did you have of large engines before you began your intership at the LEC?

        Valentina: I basically imagined them the way they were presented to us on the first day.

        Elias: I already had a clear image because I knew that they are used in ships, which I am interested in.

        Laura: I imagined them as larger versions of car engines.

         

        Has your image become more concrete or has it changed over the last weeks?

        Laura: Yes, especially because of the tour through the test beds.

        Leopold: Yes, I know a lot more about them now, because I have to work so close to the engines.

        Which insights into the work at the LEC did you get?

        Isabella: How the contact with clients takes place and an insight into the daily working procedures.

        Marie: On one hand I got an insight into the media work and the organisational effort associated with a specialist conference, but I also gained insight into the research conducted at the LEC.

        Leopold: I mainly saw the day to day workflow and which partners the LEC works with. But I also got first impressions of the studies associated with this work.

        Do you already have career plans or ideas, in which direction you would like to go after graduating?

        Valentina: I want to study computer sciences in Vienna.

        Elias: Either medicine or something technical, but I could also imagine working with engines.

        Laura: After the Matura I want to study Maths and Physics at the Graz University of Technology. I am especially interested in doing research and development.

        Leopold: I want to study mechanical engineering and business economics, maybe at the Graz University of Technology. I am also interested in the research aspect of the work.

        Marie: I will begin studying law this fall and I am especially interested in European law and working for NGOs.

        Isabella: After the Matura I also want to study, but I am not sure yet which direction I want to go in.

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        2275 ps-starke-schuelerinnen-praktika-am-lec PS-starke SchülerInnen-Praktika am LEC Sechs Grazer Schülerinnen und Schüler erhalten dazu im Zuge ihrer außergewöhnlichen Praktika am LEC einen tiefen Einblick. ]]> 2017-07-28 09:05:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/07/GEOPHO-8043.jpg 2338 GEOPHO-7743

         

        Valentina Wieser, 17, und Isabella Raile, 16, sind Praktikantinnen in der NG & NNG Combustion Area und messen dort die Verbrauchswerte der LEC Prüfstände. Marie Springer, 18, hilft in der Marketing & PR Abteilung und verfasst Texte auf Deutsch und Englisch für die LEC Webseite. Leopold Braunstein, 17, unterstützt das Dual Fuel Combustion Team indem er die Versuche und Versuchsaufbaue dokumentiert. Laura Melde, 15, hilft in der Administration und der Buchhaltung. Elias Bischof, 15, unterstützt die Robust Engines Solutions Area indem er unter anderem ein Inventar aller Messgeräte macht.

        Welche Schule besucht ihr?

        Valentina: Ich komme in die achte Klasse im Carneri.

        Isabella: Ich gehe in die Ursulinen.

        Marie: Ich habe dieses Jahr im GIBS maturiert.

        Leopold: Ich maturiere nächstes Jahr im Seebacher.

        Laura: Ich gehe ins WIKU.

        Elias: Und ich bin in der HIB Liebenau.

        Inwiefern habt ihr im Alltag mit Motorentechnik zu tun?

        Leopold: In meiner Familie haben viele einen technischen Beruf, da sind die Bereiche breit gespannt, vom Maschinenbau bis zum Bauingenieur.

        Marie: Meistens nicht viel, nur für den Führerschein habe ich etwas über Motoren gelernt.

        Valentina: Ich habe auch durch den Führerschein einiges über Motoren gelernt, aber eigentlich habe ich mehr Bezug zu Informatik.

        Elias: Ich habe ein Motorrad, an dem ich ein bisschen herumschraube.

        Gibt es ein besonders spannendes Projekt an dem ihr mitarbeitet?

        Leopold: Die Forschung an der Zündkerze ist sehr spannend, weil sie der wichtigste Teil im Verbrennungsmotor ist. Der Zündfunken zündet das Gemisch aus Luft und Treibstoff . Daraus entsteht dann der Druck der die Kolben in Bewegung setzt. Der Motor würde also ohne die Zündkerze nicht funktionieren.

        Marie: Ich habe es spannend gefunden, die Interviews mit den Praktikantinnen und Praktikanten zu führen. Da war es interessant zu hören, welchen Zugang zu Technik und Großmotoren jeder hat.

        Welches Bild hattet ihr vor eurem Praktikum am LEC von Großmotoren?

        Valentina: Eigentlich habe ich mir das vorgestellt, was wir in der Einführung am ersten Tag gehört haben.

        Elias: Ich hatte schon ein Bild, weil ich wusste, dass sie in Schiffen eingesetzt werden, weil mich das interessiert.

        Laura: Ich habe sie mir als größere Versionen von Automotoren vorgestellt.

         

        Ist euer Bild in den letzten Wochen konkreter geworden oder hat es sich verändert?

        Laura: Ja, vor allem durch die Führung durch die Prüfstände habe ich jetzt ein klareres Bild.

        Leopold: Ja, dadurch, dass ich so nah an den Motoren dran bin, kenne ich mich jetzt viel besser aus.

        Welche Einblicke in die Arbeit am LEC habt ihr bis jetzt erhalten?

        Isabella: Wie der Kontakt mit Kunden abläuft und einen Einblick in den Verlauf der täglichen Arbeit.

        Marie: Einerseits in die Medienarbeit und den organisatorischen Aufwand, der mit einer Fachtagung verbunden ist, aber auch in die Forschung, die am LEC betrieben wird.

        Leopold: In erster Linie habe ich gesehen, wie der alltägliche Job abläuft und mit welchen Partnern das LEC arbeitet. Aber auch in das Studium habe ich schon ein paar Einblicke bekommen.

        Habt ihr bereits Berufspläne oder Ideen, wohin es nach der Matura gehen soll?

        Valentina: Ich will in Wien Informatik studieren.

        Elias: Entweder Medizin oder etwas technisches, ich könnte mir auch vorstellen, etwas mit Motoren zu machen.

        Laura: Nach der Matura will ich Mathe und Physik studieren, vielleicht an der TU Graz. Da interessiert mich vor allem die Forschung.

        Leopold: Ich will an der TU Graz Maschinenbau und Wirtschaft studieren, weil mich die Forschung und Verbesserung interessiert.

        Marie: Ich beginne im Herbst in Graz Jus zu studieren, da interessiert mich das Europarecht oder die Arbeit für NGOs.

        Isabella: Ich will nach der Matura auch studieren, aber ich weiß noch nicht genau in welche Richtung ich gehen will.

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        2432 cfd-fe-simulation-for-the-optimization-of-a-cylinder-pressure-sensor-application-in-a-large-engine CFD-FE Simulation for the optimization of a cylinder pressure sensor application in a large engine 2017-07-22 13:00:11 2431 Recommended citation:
        CFD-FE Simulation for the optimization of a cylinder pressure Sensor application in a large gas engine. / Kober, Martin; Schubert-Zallinger, Claudia; Wimmer, Andreas; Milošević, Igor.
        International Conference on Heat Transfer, Fluid Mechanics and Thermodynamics: HEFAT2017. 2017.

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2431 cfd-fe-simulation-for-the-optimization-of-a-cylinder-pressure-sensor-application-in-a-large-engine CFD-FE Simulation for the optimization of a cylinder pressure sensor application in a large engine 2017-07-22 12:55:04 2432 Empfohlene Zitierweise:
        CFD-FE Simulation for the optimization of a cylinder pressure Sensor application in a large gas engine. / Kober, Martin; Schubert-Zallinger, Claudia; Wimmer, Andreas; Milošević, Igor.
        International Conference on Heat Transfer, Fluid Mechanics and Thermodynamics: HEFAT2017. 2017.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2250 erfolgreiches-pressegespraech-am-lec Verbrennungsmotoren: Warum man in der Forschung weiter Gas geben muss 2017-07-19 16:40:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/07/titelbild-Verbrennungsmotoren1.jpg 2254 In den letzten Jahren hat sich vor allem im urbanen Verkehr ein Trend zu Elektromotoren entwickelt. In vielen anderen Sektoren sind Verbrennungsmotoren jedoch auch in der Zukunft nicht wegzudenken. Laut Prof. Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC, seien auch in der Seeschifffahrt elektrische Antriebe aus technischen Gründen – wie etwa Gewicht oder Reichweite – in absehbarer Zukunft nicht zu realisieren.

         

        Da Großmotoren unter anderem auch für die Stromgewinnung notwendig sind, werden Verbrennungsmotoren durch den Aufschwung an elektrisch betriebenen Fahrzeugen noch weiter an Bedeutung gewinnen, so Prof. Wimmer. Die von Wind- und Solarkraftwerken erzeugte Energie sei nicht immer und im selben Maß vorhanden, daher liegt der Vorteil von Verbrennungsmotoren darin, dass sie adaptiert werden können und somit sehr schnell Schwankungen im Stromnetz ausgleichen können. „Die Zeit, um auf die erforderliche Leistung zu kommen, ist bei Verbrennungsmotoren um den Faktor 10 kürzer als bei Turbinen“, erklärt Wimmer. Ebenfalls wichtig sei der Antrieb durch Verbrennungsmotoren in Ländern wie China und den USA, in denen der Schienenverkehr in einem sehr geringen Teil elektrifiziert ist.

         

        Prof. Helmut Eichlseder bestätigt Prof. Wimmers Angaben. Laut dem Leiter des Instituts für Verbrennungskraftmotoren und Thermodynamik (IVT), werden auch in der Zukunft noch 70 bis 90 Prozent der Fahrzeuge von einem Verbrennungsmotor abhängig sein. Auch für Fernverkehrs-LKWs, leistungsstarke Baumaschinen und Landmaschinen bleibt der Verbrennungsmotor das Mittel der Wahl.

         

        Laut Horst Bischof, Vizerektor für Forschung an der Technischen Universität Graz, zähle die TU zu den international führenden Forschungsinstitutionen für die Forschung an Verbrennungsmotoren. Vor allem in den Bereichen der Großmotorenforschung und der Emissionsforschung zählen sowohl das LEC als auch das IVT zur Weltspitze. Prof. Theodor Sams, Head of Research and Development der AVL List GmbH, spricht sich für weitere Forschung an Verbrennungsmotoren aus, weil man somit in absehbarer Zeit ein „Zero Impact“-Niveau an Emissionen erreichen kann. Das bedeute, dass ein Fahrzeug eine so geringe Menge an Emissionen ausstößt, dass diese im Vergleich mit dem Umfeld nicht relevant seien.

        Die Zeit, um auf die erforderliche Leistung zu kommen, ist bei Verbrennungsmotoren um den Faktor 10 kürzer als bei Turbinen in Solar- oder Windkraftwerken. -Prof. Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC

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        2255 tu-graz-forscht-trotz-elektro-trend-an-verbrennungsmotoren TU Graz forscht trotz Elektro-Trend an Verbrennungsmotoren ]]> 2017-07-19 16:36:45 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/Bildschirmfoto-2015-12-31-um-12.12.03.png 2256 In einem Pressegespräch betont Prof. Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC (Large Engines Competence Center), dass Verbrennungsmotoren E-Antriebe in Reichweite übertreffen und trotzdem weniger wiegen. Forschungsziel des LEC ist, Großmotoren ökologischer, effizienter und robuster zu machen. Allein in den letzten 25 Jahren seien die Spitzenwerte des Wirkungsgrades auf 127 Prozent gestiegen, so Wimmer. Auch in der Energiegewinnung werden Verbrennungsmotoren weiterhin relevant bleiben, da sie die Schwankungen im Stromnetz, welche von Solar- und Windkraftwerken erzeugt werden, schneller und besser ausgleichen können als eine Turbine, so Prof. Wimmer.

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        2262 motorenexperten-bremsen-euphorie-um-e-autos-2 Motorenexperten bremsen Euphorie um E-Autos
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        2017-07-19 15:45:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/04/GEOPHO-1310.jpg 2263 Hauptgrund dafür ist die bleibende Wichtigkeit von Verbrennungsmotoren und Großmotoren für die Schiffsfahrt, den Transport und die Energiegewinnung. Laut Prof. Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC, seien in der Seeschifffahrt elektrische Antriebe aus technischen Gründen – wie etwas Reichweite und Gewicht – in absehbarer Zukunft nicht realisierbar.

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        2267 when-engines-run-cold When Engines Run Cold 2017-07-19 15:39:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/07/Salbrechter-2-scaled.jpg 2264 Dr. Salbrechter has conducted extensive investigations under his dissertation on the derivation of parameter-based models for the simulation of the heat input and the consumption of the engine warm-up of cars. The DoE-based and especially the physically derived model of the consumption and the heat input show excellent results for the studied engine types in different test-cycles and pre-calibrations. Altogether this makes a universal simulation, which can also take differences in engine application, of the engine warm-up into consideration. The requirement of expensive and time-consuming test bed experiments can be significantly reduced with this method.

        In 2015 his dissertation was awarded the second place at the Fachverbands-Jubiläumsstiftung.

         

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        2264 wenn-motoren-kalt-laufen Wenn Motoren kalt laufen 2017-07-19 15:23:10 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/07/Salbrechter-2-scaled.jpg 2267 An Motoren führte für Sebastian Salbrechter (35) kein Weg vorbei: Seine Familie betrieb einen Zweiradhandel, von klein auf war er an der Technik der Verbrennungsmotoren interessiert. Und weil er es ganz genau wissen wollte, begann er an der Technischen Universität Graz zu studieren, wo er 2009 seine Diplomprüfung am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik absolvierte.

        Dissertation zur Warmlaufphase

        Und darauf baute seine Dissertation auf, in der er sich mit der sogenannten Warmlaufphase beschäftigt hat. Das Thema hat Bedeutung für den Kraftstoffverbrauch von Pkws: Speziell in Europa werden mit dem Auto meist nur kurze Distanzen zurückgelegt. Bis der Motor des Fahrzeugs die optimale Betriebstemperatur erreicht hat, ist der Fahrer also in den meisten Fällen bereits am Ziel.

        „Der Kraftstoffverbrauch eines Verbrennungsmotors ist im betriebswarmen Zustand geringer als unmittelbar nach dem Kaltstart. Um dieses Potenzial zu nutzen, will man die Warmlaufphase durch gezieltes Steuern der Wärmeströme so kurz wie möglich halten“, sagt Salbrechter. Ist der Motor nämlich kalt, wird mehr Kraftstoff benötigt, weil die Reibung höher ist. Um den tatsächlichen Treibstoffverbrauch zu berechnen, müssen Motorreibung und Wärmeeintrag genau berechnet werden. Es gibt durchaus Möglichkeiten, die Warmlaufphase des Motors zu verkürzen und damit Benzin oder Diesel zu sparen, etwa durch Wärmespeicher oder die Nutzung von Abgaswärme.

        Simulationen am Rechner

        Damit sich der Aufwand für dieses Wärmemanagement aber tatsächlich lohnt, müssen die einzelnen Maßnahmen zuvor untersucht werden. „Aus technischer Sicht gibt es Möglichkeiten, um durch solche Maßnahmen einen beträchtlichen Teil dieses Potenzials zu erschließen“, sagt Salbrechter. Früher wurden die möglichen Auswirkungen der Wärmemanagement-Maßnahmen rein empirisch bestimmt, die Versuche dazu sind allerdings teuer und zeitintensiv. „Daher wird nun versucht, so viel wie möglich vorab am Rechner zu simulieren.“ Dazu hat Salbrechter mit seiner Dissertation einen wichtigen Beitrag geleistet: „Ich habe dabei ein Modell entwickelt, mit dem der gasseitige Wärmeeintrag in Abhängigkeit diverser Betriebsparameter berechnet werden kann.“ 

        Teamleiter

        Den Verbrennungsmotoren ist Salbrechter auch nach Fertigstellung der Dissertation treu geblieben: Er ist heute Teamleiter im Bereich „Sensor Development & Test Rigs“ am Grazer Large Engines Competence Center (LEC), das auf Großmotoren spezialisiert ist und Grundlagenforschung betreibt. Dabei geht es um Erhöhung der Leistung und Minimierung von Verbrauch von riesigen Motoren, wie sie in Schiffen und Lokomotiven zum Einsatz kommen. 2015 gewann Salbrechter den 2. Platz der Fachverband-Jubiläumsstiftung.

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        2263 engine-experts-dampen-euphoria-about-electric-cars Engine Experts Dampen Euphoria About Electric Cars 2017-07-19 13:30:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/04/GEOPHO-1310.jpg 2262 The main reason is the lasting relevance of internal combustion engines and large engines for shipping, transportation, and the generation of power. According to Prof. Andreas Wimmer, CEO of the LEC, electric propulsion will not be realizable in maritime shipping in the foreseeable future due to technological reasons such as range and weight of these engines.

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        2259 researchers-give-combustion-engines-a-long-future Researchers Give Combustion Engines a Long Future 2017-07-18 11:51:53 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/04/GEOPHO-1447.jpg 2257 For cargo ships as well as for long-distance trucks and high-performance construction machines, combustion engines will remain the medium of choice, states DI Wimmer. The generation of power is another field of application in which combustion engines are superior to turbines. In contrast to electrically powered engines, combustion engines can be refueled in a very short time. In addition to that they are lighter and have a longer operational range. According to Prof. Eichlseder, CEO of the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics (IVT), the advantages of electric cars apply mostly to urban traffic for the reasons stated above.

         

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        2256 tu-graz-continues-research-on-combustion-engines-despite-electrical-engine-trend TU Graz Continues Research on Combustion Engines Despite Electrical Engine Trend 2017-07-18 10:42:21 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/Bildschirmfoto-2015-12-31-um-12.12.03.png 2255 In a press talk Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, emphasized that combustion engines outperform electrical engines in the distances that can be covered even though they are lighter. The research aim of the LEC is to make large engines more environmentally friendly, more efficient, as well as more robust. In the last 25 years alone the peak values of efficiency have risen to 127 percent compared to when Prof. Wimmer began his career. Combustion engines will remain relevant in the production of energy, because they are able to even out the fluctuations created in the power grid by solar or wind power stations far better and faster than a turbine.

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        2254 successful-press-conference-at-the-lec Internal Combustion Engines: Why Large Engine Research Needs to Step on the Gas 2017-07-17 15:54:06 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/04/GEOPHO-1310.jpg 2250 In recent years there has been a trend towards electric motors, especially in urban traffic. However, even in the future combustion engines will stay important in many sectors. According to Prof. Andreas Wimmer, CEO of the LEC, maritime shipping is impossible to realize with electric engines in the foreseeable future out of technical reasons – such as weight and range.

         

        Given that large engines are essential in electricity generation they will gain further importance due to the increase in electrically powered vehicles. The energy produced by wind and solar power stations is not always available in the same quantity and therefore the advantage of the combustion engine lies in its ability to quickly even out the fluctuations in the power grid. “The time its takes a combustion engine to reach the necessary performance level is a tenth of the time it takes a turbine”, Wimmer states. Combustion engines are also essential in countries such as China and the USA, where rail traffic is not powered by electricity.

         

        Prof. Helmut Eichlseder supports Wimmer’s statements further. According to the CEO of the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) at the Technical University of Graz in the future 70 to 90 percent of vehicles will depend on combustion engines. This is especially true for long-distance trucks, high-performance construction machines, and agricultural equipment, where combustion engines will remain the tool of choice.

         

        According to Horst Bischof, vice-rector for research at the University of Technology Graz, the university is among the internationally leading research institutions for combustion engines, especially in the areas of large engine research and emission research.

         

        Theodor Sams, Head of Research and Development at the AVL List GmbH, expresses his support for continuing research on combustion engines, which will make it possible to reach a “zero impact” level of emissions. This means that a vehicle produces an amount of emissions so low that it has no significance in their surroundings.

         

        The institute directors held a series of presentations, afterwards there was a press talk with the invited media representatives. In the following days they reported about the conference in detail.

        The time its takes a combustion engine to reach the necessary performance level is a tenth of the time it takes a turbine in solar or wind power stations. -Prof. Andreas Wimmer, CEO of the LEC

         

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        2470 application-of-1d-simulation-to-optimize-performance-and-emissions-of-large-gas-engines-with-exhaust-gas-recirculation Application of 1D Simulation to Optimize Performance and Emissions of Large Gas Engines with Exhaust Gas Recirculation 2017-07-03 10:35:49 2469 Recommenede citation:

        Application of 1D Simulation to Optimize Performance and Emissions of Large Gas Engines with Exhaust Gas Recirculation. / Dimitrov, Dimitar; Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Zelenka, Jan; Wimmer, Andreas.
        2017. Beitrag in trans&MOTAUTO, Bulgarien.

         

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        2469 application-of-1d-simulation-to-optimize-performance-and-emissions-of-large-gas-engines-with-exhaust-gas-recirculation Application of 1D Simulation to Optimize Performance and Emissions of Large Gas Engines with Exhaust Gas Recirculation 2017-07-03 10:35:49 2470 Empfohlene Zitierweise:

        Application of 1D Simulation to Optimize Performance and Emissions of Large Gas Engines with Exhaust Gas Recirculation. / Dimitrov, Dimitar; Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Zelenka, Jan; Wimmer, Andreas.
        2017. Beitrag in trans&MOTAUTO, Bulgarien.

         

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        2462 ldm-compact-a-highly-efficient-method-for-developing-gas-engines-for-use-with-low-enviromental-impact-non-natural-gas LDM COMPACT – a highly efficient method for developing gas engines for use with low enviromental impact non-natural gas 2017-07-01 09:44:17 2461 Recommended citation:

        LDM COMPACT – a highly efficient method for developing gas engines for use with low enviromental impact non-natural gas. / Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Sauperl, Igor; Wimmer, Andreas.
        Proceedings of SEEP2017. 2017.

         

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        2461 ldm-compact-a-highly-efficient-method-for-developing-gas-engines-for-use-with-low-enviromental-impact-non-natural-gas LDM COMPACT – a highly efficient method for developing gas engines for use with low enviromental impact non-natural gas 2017-07-01 09:44:17 2462 Empfohlene Zitierweise:

        LDM COMPACT – a highly efficient method for developing gas engines for use with low enviromental impact non-natural gas. / Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Sauperl, Igor; Wimmer, Andreas.
        Proceedings of SEEP2017. 2017.

         

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        2451 modeling-of-injection-and-combustion-phenomena-in-diesel-ignited-large-gas-engines Modeling of injection and combustion phenomena in diesel ignited large gas engines 2017-06-30 15:39:20 2450 Recommended citation:
        Modeling of injection and combustion phenomena in diesel ignited large gas engines. / Eder, Lucas; Lackner, Marcel; Priesching, Peter; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        2017.

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        2450 modeling-of-injection-and-combustion-phenomena-in-diesel-ignited-large-gas-engines Modeling of injection and combustion phenomena in diesel ignited large gas engines 2017-06-30 15:39:20 2451 Empfohlene Zitierweise:
        Modeling of injection and combustion phenomena in diesel ignited large gas engines. / Eder, Lucas; Lackner, Marcel; Priesching, Peter; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        2017.

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        2436 sustainable-power-generation-with-large-gas-engines Sustainable Power Generation with Large Gas Engines 2017-06-30 13:38:13 2435 Recommended citation:
        Sustainable Power Generation with Large Gas Engines. / Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        In: Energy conversion and management, 30.06.2017.

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        2435 sustainable-power-generation-with-large-gas-engines Sustainable Power Generation with Large Gas Engines 2017-06-30 13:38:13 2436 Empfohlene Zitierweise:
        Sustainable Power Generation with Large Gas Engines. / Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        In: Energy conversion and management, 30.06.2017.

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        2460 lec-simshell-a-tool-for-automation-and-quality-assurance-for-cfd-applications LEC SimShell – A tool for automation and quality assurance for CFD applications 2017-06-30 09:29:48 2459 Recommended citation:

        LEC SimShell – A tool for automation and quality assurance for CFD applications. / Vystejn, Jan; Eder, Lucas; Winter, Hubert; Pirker, Gerhard.
        2017. Poster session presented at AVL AST Usermeeting, Graz, Austria.

         

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        2459 lec-simshell-a-tool-for-automation-and-quality-assurance-for-cfd-applications LEC SimShell – A tool for automation and quality assurance for CFD applications 2017-06-30 09:29:48 2460 Empfohlene Zitierweise:

        LEC SimShell – A tool for automation and quality assurance for CFD applications. / Vystejn, Jan; Eder, Lucas; Winter, Hubert; Pirker, Gerhard.
        2017. Poster session presented at AVL AST Usermeeting, Graz, Austria.

         

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        2458 lube-oil-consumption-measurement-on-internal-combustion-engines Lube Oil Consumption Measurement on Internal Combustion Engines 2017-05-28 09:26:45 2457 Recommended citation:

        LUBE OIL CONSUMPTION MEASUREMENT ON INTERNAL COMBUSTION ENGINES. / Rossegger, Bernhard; Schubert-Zallinger, Claudia; Wimmer, Andreas.
        2017. Paper presented at 2017 STLE Annual Meeting & Exhibition , Atlanta, Ga., United States.

         

         

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        2457 lube-oil-consumption-measurement-on-internal-combustion-engines Lube Oil Consumption Measurement on Internal Combustion Engines 2017-05-28 09:26:45 2458 Empfohlene Zitierweise:

        LUBE OIL CONSUMPTION MEASUREMENT ON INTERNAL COMBUSTION ENGINES. / Rossegger, Bernhard; Schubert-Zallinger, Claudia; Wimmer, Andreas.
        2017. Paper presented at 2017 STLE Annual Meeting & Exhibition , Atlanta, Ga., United States.

         

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        2475 a-thermodynamic-model-for-the-activated-plasma-kernal-volume-resulting-from-spark-discharge-at-high-pressures-2 A thermodynamic model for the activated plasma kernal volume resulting from spark discharge at high pressures 2017-05-26 10:58:02 2474 Recommended citation:

        A thermodynamic model for the activated plasma kernal volume resulting from spark discharge at high pressures. / Meyer, Georg; Wimmer, Andreas.
        2017. 14th Joint European Thermodynamics Conference, Budapest, Ungarn.

         

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        2474 a-thermodynamic-model-for-the-activated-plasma-kernal-volume-resulting-from-spark-discharge-at-high-pressures A thermodynamic model for the activated plasma kernal volume resulting from spark discharge at high pressures 2017-05-26 10:58:02 2475 Empfohlene Zitierweise:

        A thermodynamic model for the activated plasma kernal volume resulting from spark discharge at high pressures. / Meyer, Georg; Wimmer, Andreas.
        2017. 14th Joint European Thermodynamics Conference, Budapest, Ungarn.

         

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        2444 potential-of-using-flare-gases-in-chp-applications Potential of Using Flare Gases in CHP Applications 2017-05-15 15:00:03 2443 Recommended citation:
        Potential of Using Flare Gases in CHP Applications. / Schneßl, Eduard; Zelenka, Jan; Kirsten, Martin; Kammel, Gernot; Wimmer, Andreas.
        2017. 7th International ENERGY Conference & Workshop, Venedig, Italy.

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        2443 potential-of-using-flare-gases-in-chp-applications Potential of Using Flare Gases in CHP Applications 2017-05-15 15:00:03 2444 Empfohlene Zitierweise:
        Potential of Using Flare Gases in CHP Applications. / Schneßl, Eduard; Zelenka, Jan; Kirsten, Martin; Kammel, Gernot; Wimmer, Andreas.
        2017. 7th International ENERGY Conference & Workshop, Venedig, Italy.

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        2455 meeting-the-challenges-for-tomorrows-power-generation-using-variable-intake-valve-train-for-gas-engines Meeting the Challenges for Tomorrow’s Power Generation Using Variable Intake Valve Train for Gas Engines 2017-05-07 09:02:26 2454 Recommended citation:

        Meeting the Challenges for Tomorrow’s Power GenerationUsing Variable Intake Valve Train for Gas Engines. / Zelenka, Jan; Hoff, Claudio. 2017.

         

         

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        2454 meeting-the-challenges-for-tomorrows-power-generation-using-variable-intake-valve-train-for-gas-engines Meeting the Challenges for Tomorrow’s Power Generation Using Variable Intake Valve Train for Gas Engines 2017-05-07 09:02:26 2455 Empfohlene Zitierweise:

        Meeting the Challenges for Tomorrow’s Power GenerationUsing Variable Intake Valve Train for Gas Engines. / Zelenka, Jan; Hoff, Claudio. 2017.

         

         

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        2325 verbrennungsmotoren-warum-man-in-der-forschung-weiter-gas-geben-muss Internal Combustion Engines: Why Large Engine Research Needs to Step on the Gas 2017-04-25 11:05:17 2208 The press release can be downloaded here:

        pk-20170425

        The presentation slides can be found here:

        slide-lec-pk-20170425

        The current program for the international engine conference in September 2017 can be found here: APT Program

        save-date-lec-2017

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        2208 verbrennungsmotoren-warum-man-in-der-forschung-weiter-gas-geben-muss Trotz Elektro-Trend: TU Graz forscht weiter intensiv an Verbrennungsmotoren 2017-04-25 11:05:17 2325 In Wissenschaftskreisen, politischen Debatten und Wirtschaftsdiskussionen sind sie ein brandaktuelles Thema. Doch auf den Straßen sind Elektroautos noch recht selten zu finden – und das, obwohl ihre Vorteile klar auf der Hand liegen: Keine Schadstoff- und CO2-Emissionen beim Fahren mehr. Von einem Ende des Verbrennungsmotors gehen Experten dennoch nicht aus. Ganz im Gegenteil: In manchen Bereichen werde er sogar eine größere Rolle spielen als bisher – so der Tenor. 

        Helmut Eichsleder, Leiter des Institutes für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik an der TU Graz, sagt etwa, dass die Forschung am Verbrennungsmotor trotz des Trends zu alternativen Antrieben notwendiger sei, denn je. Schätzungen zufolge sei davon auszugehen, dass bis 2030 der Anteil reiner E-Fahrzeuge im Verkehr bei zehn bis 30 Prozent liegen wird. Die logische Schlussfolgerung: „Das bedeutet, dass 70 bis 90 Prozent eine Verbrennungskraftmaschine benötigen werden“, so der Leiter des größten Instituts der TU Graz. Und im Hinblick auf die weltweit wachsende Mobilität heißt das: Man müsse, mittelfristig gedacht, zumindest von einem Gleichstand, eher sogar von einer „weiteren Steigerung weiterentwickelter Verbrennungskraftmaschinen ausgehen.“ Elektromobilität sei aus seiner Sicht „insbesondere für den urbanen Verkehr eine sehr interessante Möglichkeit“. Doch für andere Bereiche, wie den Fernverkehrstransporter, Landmaschinen, aber auch leistungsstarke Baumaschinen sowie Frachtschiffe, werde die Verbrennungskraftmaschine sogar der Motor der ersten Wahl bleiben.

        Verbennungsmotor wird in Energiewirtschaft noch wichtiger werden

        Geteilt wird diese Einschätzung von Andreas Wimmer,  Geschäftsführer des Large Engines Competence Center (LEC) an der TU Graz. Das Forschungszentrum arbeitet an neuen Lösungen für umweltfreundliche, effiziente und robuste Großmotoren, die in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden, wie etwa in der Energieerzeugung oder im Transportwesen. Vor allem in der Energiewirtschaft werde der Verbrennungsmotor, sagt Wimmer, im Hinblick auf die Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien an Bedeutung gewinnen. „Um die Energie aus Solar- und Windkraftwerken optimal nutzen zu können, müssen die damit einhergehenden Schwankungen im Netz extrem schnell ausgeglichen werden“, erklärt Wimmer. Der Vorteil von Verbrennungsmotoren für große Turbinenanlagen liege darin, dass mit ihenn eben sehr schnell reagiert werden könne. Als weiteres Beispiel nennt Wimmer die Seeschifffahrt, in der  „elektrische Antriebe aus technischen Gründen – wie etwa Gewicht oder Reichweite – in absehbarer Zukunft nicht zu realisieren sind“. 

        Verbrennungsmotoren für mechanische Antriebe

        Ein weiteres Beispiel kommt aus dem Bereich der mechanischen Antriebe. Diese befinden sich oft in Bereichen, in denen keine Elektrizität verfügbar ist. Ebenso ist in vielen Ländern der Schienenverkehr nur zu einem sehr geringen Teil elektrifiziert, wie beispielsweise in China und den USA. „Hier werden auch zukünftig die Lokomotiven überwiegend mit Verbrennungsmotoren betrieben werden“, so Wimmer.

        Die Presseinformation steht als Download hier  zur Verfügung:

        pk-20170425

        Die Präsentationsfolien finden Sie hier:

        slide-lec-pk-20170425

        Das aktuelle Programm zur internationalen Motorenkonferenz im September 2017 finden sie hier: APT Programm

        save-date-lec-2017

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        2468 assessment-of-electric-arc-models-used-in-recent-spark-ignition-models Assessment of Electric Arc Models used in Recent Spark Ignition Models 2017-04-24 10:23:38 2467 Recommended citation:

        Assessment of Electric Arc Models used in Recent Spark Ignition Models. / Meyer, Georg; Salbrechter, Sebastian; Tilz, Anton; Wimmer, Andreas.
        ECM 8th Combustion Meeting. 2017.

         

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        2467 assessment-of-electric-arc-models-used-in-recent-spark-ignition-models Assessment of Electric Arc Models used in Recent Spark Ignition Models 2017-04-24 10:23:38 2468 Empfohlene Zitierweise:

        Assessment of Electric Arc Models used in Recent Spark Ignition Models. / Meyer, Georg; Salbrechter, Sebastian; Tilz, Anton; Wimmer, Andreas.
        ECM 8th Combustion Meeting. 2017.

         

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        2648 volle-kraft-voraus-mit-daten-und-motoren Volle Kraft voraus mit Daten und Motoren 2017-04-17 14:25:50 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/Bildschirmfoto-2018-03-13-um-13.27.26.png 17 Jahre Erfahrung und mehr als 600 erfolgreich abgewickelte Projekte adeln das Know-Center als eines der führenden Forschungszentren für Data-driven Business und Big Data Analytics in Europa. Beide Bereiche werden für immer mehr Betriebe zum Schlüsselfaktor für deren Wettbewerbsfähigkeit. So profitiert etwa die Life-Sciences-Branche von fortgeschrittenen Methoden zur visuellen Analyse großer Datenbasen, während im Bereich der Mobilität und Industrie 4.0 die Echtzeitauswertung von Sensordaten und Fehlervorhersagen eine wichtige Rolle spielen. Die Unternehmensgröße ist dabei nicht bedeutend – vom spezifischen Know-how und den datengetriebenen Technologien und Methoden profitieren Start-ups und Großkonzerne gleichermaßen. Mit seinem neuen Service med360 unterstützt das Know-Center Experten dabei, Publikationen auf ganz neue Arten zu erschließen und damit ohne Aufwand immer up to date zu bleiben. Geschäftsführerin Stefanie Lindstaedt über die Absichten des Know-Centers: „Unser Ziel ist es, Innovation in Österreich zu fördern und Unternehmen am datenbasierten Weltmarkt klare Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.“

        Großmotorenforchung als Schlüssel für umweltfreundliche Energie und Mobilität

        Das Large Engines Competence Center, kurz: LEC, zählt zu den führenden Forschungseinrichtungen für Großmotorentechnologie – und zwar weltweit. Die Grazer Forscher arbeiten u.a. daran, die riesigen Antriebssysteme von Schiffen und Lokomotiven, aber auch die Energieerzeugung mit Großmotoren umweltfreundlicher zu machen. Das ambitionierte Ziel: Die Schaffung der Grundlagen für den Technologiesprung zur nächsten Generation von Gas- und Dual-Fuel-Motoren.

        Das LEC testet etwa gerade umweltfreundliche Antriebslösungen für Schiffe. Die neue Technologie würde einen Quantensprung in punco Nachhaltigkeit bedeuten, denn der Großteil der Schiffsmotoren verbrennt nach wie vor schwefelhaltiges Schweröl. Wie groß der Bedarf an Großmotorenforschung ist, bildet sich auch im internationalen Partnerkonsortium des LEC ab. Alle Technologieführer, darunter viele Weltmarktführer, sind dort vertreten. Das LEC machte vor einigen Monaten auch beim „Gewinn“-Jungunternehmer-Wettbewerb auf sich aufmerksam. Unter mehr als 1.000 Einreichungen wurden die besten hundert prämiert. Das Ergebnis: Mit Platz 24 zählte das LEC erneut zu den besten Jungunternehmen des Landes und hat es als einziges Forschungszentrum in die Gewinnerliste geschafft.

         

         

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        2434 towards-a-detailed-spark-ignition-model-for-large-gas-engines-selected-problems Towards a detailed spark ignition model for large gas engines – selected problems 2017-04-10 13:26:05 2433 Recommended citation:
        Towards a detailed spark ignition model for large gas engines-selected problems. / Meyer, Georg; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        2017.

        Further was of citing this publication can be found here.

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        2433 towards-a-detailed-spark-ignition-model-for-large-gas-engines-selected-problems Towards a detailed spark ignition model for large gas engines – selected problems 2017-04-10 13:26:05 2434 Empfohlene Zitierweise:
        Towards a detailed spark ignition model for large gas engines-selected problems. / Meyer, Georg; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        2017.

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        2472 anforderungen-an-die-diesel-piloteinspritzung-in-diesel-gas-dual-fuel-motoren-zur-erzielung-hoechster-wirkungsgrade-bei-niedrigsten-emissionen Anforderungen an die Diesel-Piloteinspritzung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren zur Erzielung höchster Wirkungsgrade bei niedrigsten Emissionen 2017-04-10 10:49:05 2471 Recommended citation:

        Anforderungen an die Diesel-Piloteinspritzung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren zur Erzielung höchster Wirkungsgrade bei niedrigsten Emissionen. / Redtenbacher, Christoph; Malin, Maximilian; Kiesling, Constantin; Wimmer, Andreas.
        Dessauer Großmotoren-Konferenz 2017. 2017.

         

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        2471 anforderungen-an-die-diesel-piloteinspritzung-in-diesel-gas-dual-fuel-motoren-zur-erzielung-hoechster-wirkungsgrade-bei-niedrigsten-emissionen Anforderungen an die Diesel-Piloteinspritzung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren zur Erzielung höchster Wirkungsgrade bei niedrigsten Emissionen 2017-04-10 10:49:05 2472 Empfohlene Zitierweise:

        Anforderungen an die Diesel-Piloteinspritzung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren zur Erzielung höchster Wirkungsgrade bei niedrigsten Emissionen. / Redtenbacher, Christoph; Malin, Maximilian; Kiesling, Constantin; Wimmer, Andreas.
        Dessauer Großmotoren-Konferenz 2017. 2017.

         

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        2477 3d-cfd-simulation-of-dual-fuel-combustion-in-a-diesel-ignited-gas-engine 3D-CFD simulation of dual fuel combustion in a diesel ignited gas engine 2017-04-06 11:02:46 2476 Recommended citation:

        3D-CFD simulation of dual fuel combustion in a diesel ignited gas engine. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Pirker, Gerhard; Priesching, Peter; Wimmer, Andreas.
        IMEM 2017. 2017.

         

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        2476 3d-cfd-simulation-of-dual-fuel-combustion-in-a-diesel-ignited-gas-engine 3D-CFD simulation of dual fuel combustion in a diesel ignited gas engine 2017-04-06 11:02:46 2477 Empfohlene Zitierweise:

        3D-CFD simulation of dual fuel combustion in a diesel ignited gas engine. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Pirker, Gerhard; Priesching, Peter; Wimmer, Andreas.
        IMEM 2017. 2017.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2449 modular-fault-diagnosis-system-for-engine-test-bed-measurements Modular Fault Diagnosis System for Engine Test Bed Measurements 2017-03-28 15:30:37 2448 Recommended citation:
        Modular Fault Diagnosis System for Engine Test Bed Measurements. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        SAE World Congress. Band 10 2017. S. 159-169.

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        2448 modular-fault-diagnosis-system-for-engine-test-bed-measurements Modular Fault Diagnosis System for Engine Test Bed Measurements 2017-03-28 15:30:37 2449 Empfohlene Zitierweise:
        Modular Fault Diagnosis System for Engine Test Bed Measurements. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        SAE World Congress. Band 10 2017. S. 159-169.

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        2447 multidimensional-modeling-of-injection-and-combustion-phenomena-in-a-diesel-ignited-gas-engine Multidimensional Modeling of Injection and Combustion Phenomena in a Diesel Ignited Gas Engine 2017-03-28 15:12:20 2446 Recommended citation:
        Multidimensional Modeling of Injection and Combustion Phenomena in a Diesel Ignited Gas Engine. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Priesching, Peter; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        WCX17: SAE World Congress Experience . 2017. SAE Technical Paper 2017-01-0559,.

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        2446 multidimensional-modeling-of-injection-and-combustion-phenomena-in-a-diesel-ignited-gas-engine Multidimensional Modeling of Injection and Combustion Phenomena in a Diesel Ignited Gas Engine 2017-03-28 15:12:20 2447 Empfohlene Zitierweise:
        Multidimensional Modeling of Injection and Combustion Phenomena in a Diesel Ignited Gas Engine. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Priesching, Peter; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        WCX17: SAE World Congress Experience . 2017. SAE Technical Paper 2017-01-0559,.

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        2438 simulation-based-control-of-transient-sce-operation Simulation-Based Control of Transient SCE Operation 2017-03-28 14:03:23 2437 Recommended citation:
        Simulation-Based Control of Transient SCE Operation. / Mayr, Philipp; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas; Krenn, Markus.
        WCX17: SAE World Congress Experience . 2017. SAE Technical Paper 2017-01-0544.

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        2437 simulation-based-control-of-transient-sce-operation Simulation-Based Control of Transient SCE Operation 2017-03-28 14:03:23 2438 Empfohlene Zitierweise:
        Simulation-Based Control of Transient SCE Operation. / Mayr, Philipp; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas; Krenn, Markus.
        WCX17: SAE World Congress Experience . 2017. SAE Technical Paper 2017-01-0544.

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        2466 development-and-validation-of-a-reduced-reaction-mechanism-for-cfd-simulation-of-diesel-ignited-gas-engines Development and Validation of a Reduced Reaction Mechanism for CFD Simulation of Diesel Ignited Gas Engines 2017-03-19 10:08:39 2465 Recommended citation:

        Development and Validation of a Reduced Reaction Mechanism for CFD Simulation of Diesel Ignited Gas Engines. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        ENCOM 2017. 2017.

         

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        2465 development-and-validation-of-a-reduced-reaction-mechanism-for-cfd-simulation-of-diesel-ignited-gas-engines Development and Validation of a Reduced Reaction Mechanism for CFD Simulation of Diesel Ignited Gas Engines 2017-03-19 10:08:39 2466 Empfohlene Zitierweise:

        Development and Validation of a Reduced Reaction Mechanism for CFD Simulation of Diesel Ignited Gas Engines. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        ENCOM 2017. 2017.

         

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        2564 womenpower-in-technology-at-the-lec Womanpower in Technology at the LEC ]]> 2017-03-10 11:21:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/03/Frauenpower-in-der-Technik-bei-LEC.jpg 2563
        2563 frauenpower-in-der-technik-bei-lec Frauenpower in der Technik am LEC 2017-03-10 11:21:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/03/Frauenpower-in-der-Technik-bei-LEC.jpg 2564
        2177 16th-the-working-process-of-the-internal-combustion-engine-conference 16th Conference “The Working Process of the Internal Combustion Engine” 2017-03-06 13:14:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/03/save-date-lec-2017.png 2176
      • Optimization of combustion processes in terms of efficiency, emissions and performance
      • Alternative fuels
      • Mixture formation, combustion and emissions
      • Charging
      • Simulation and measurement technology
      • Model-based control
      • On-board sensors and monitoring systems
      • Exhaust heat recuperation
      • Exhaust gas aftertreatment
      • Electrification of IC engines and its consequences
      • Registration:

        Registration forms and the conference program are avaiblable online.

        Exhibition:

        An exhibition with engines, test bench and measuring equipment, and computer simulation programs will be set up. More infos: www.ivt.tugraz.at/conference2017

        Conference Directors:

        Univ.-Prof. Dr. Helmut Eichlseder and Ao.Univ.-Prof. Dr. Andreas Wimmer

        The conference is organized by the Large Engines Competence Center LEC and the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics at the Technical University in Graz.

        Review on the past conference:

        290 experts and participants from 12 countries spent two days discussing current trends in engine research. The guests from Europe, Japan, China, Brazil and the USA accepted the invitation of the Large Engines Competence Center (LEC) and the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) to the 16th conference “The Working Process of the Internal Combustion Engine.” The international conference was dedicated to Prof. Rudolf Pischinger to celebrate his 80th birthday. He organized the first conference in 1987 to celebrate the 80th birthday of Prof. Anton Pischinger.

        44 technical presentations were made on topics ranging from high performance power units for motorcycles to passenger cars and trucks to large engines for ships and power generation. Lectures, exhibitions and networking events encouraged intensive technical discussions. The subjects of interest included challenging targets such as diesel and SI engines with extremely low emissions, IC engines with hybrid powertrains, further increases in efficiency for all engines and related technologies such as efficient waste heat recovery as well as concepts for alternative fuels.

        The participants and lecturers came from the business world, academia and the public sector. High level representatives of leading vehicle and engine manufacturers, engineering companies and institutes of technical universities in the German speaking world participated and discussed new concepts and findings for the internal combustion engines of tomorrow.

        More Information is available at ivt.tugraz.at.

        Fotocredits: © LEC GmbH

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        2176 16-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors 16. Tagung: „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“, 28.-29.9.2017 Dem Bereich Großmotoren wird eine eigene Parallelsektion gewidmet mit Präsentationen von Caterpillar, GE, Liebherr, MAN Diesel & Turbo, ABB, Turbo Systems, HOERBIGER, Kistler, AVL, Ricardo, FEV und weiteren Firmen.]]> 2017-03-06 13:08:08 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2017/03/save-date-lec-2017.png 2177 Themenschwerpunkte:

        • Optimierung Brennverfahren hinsichtlich Wirkungsgrad, Emissionen und Leistung
        • Alternative Kraftstoffe
        • Gemischbildung, Verbrennung und Schadstoffbildung
        • Aufladung
        • Simulation und Messtechnik
        • Modellbasierte Regelung
        • On-Board Sensorik und Monitoring-Systeme
        • Abgaswärmenutzung
        • Abgasnachbehandlung
        • Elektrifizierung der Verbrennungskraftmaschine und deren Konsequenzen
        Anmeldung und Programm: 

        Hier finden Sie die Links zum Anmeldeformular und zum Tagungsprogramm.

        Ausstellung: 

        Im Rahmen der Konferenz bietet eine Ausstellung Einblick in die aktuellen Trends im Bereich Motoren, Prüfstandstechnik, Messgeräte, Computersimulationsprogramme. Ausstellerinfos unter: www.ivt.tugraz.at/conference2017

        Tagungsleitung: 

        Univ.-Prof. Dr. Helmut Eichlseder und Ao.Univ.-Prof. Dr. Andreas Wimmer

        Die Veranstaltung wird vom Large Engines Competence Center LEC gemeinsam mit dem Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik an der TU Graz organisiert.

        Rückblick auf die letzte Tagung: 

        290 ExpertInnen und TeilnehmerInnen aus 12 Ländern der Welt diskutierten zwei Tage lang die aktuellen Trends in der Motorenforschung. Die Gäste aus Europa, Japan, China, Brasilien und den USA folgten der Einladung des Large Engine Competence Center (LEC) und des Institutes für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (IVT) zur 16. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“. Die internationale Konferenz wurde anlässlich des 80. Geburtstages Prof. Rudolf Pischingers gewidmet, der die erste Veranstaltung 1987 zum 80. Geburtstag von Prof. Anton Pischinger veranstaltet hat.

        In 44 Fachvorträgen wurden Themen vom Hochleistungsaggregat für Motorräder über PKW und LKW bis zum Großmotor für Schiffe und Energiebereitstellung behandelt. Vorträge, Ausstellung und Networking-Events regten zum intensiven fachlichen Austausch an. Herausfordernde Ziele wie extrem schadstoffarme Diesel- und Ottomotoren, Verbrennungsmotoren für Hybridantriebe, weitere Wirkungsgradsteigerung bei allen Motoren und dazu geeignete Technologien wie effiziente Abwärmenutzung sowie Konzepte für Alternative Kraftstoffe, Hochaufladung, etc. wurden diskutiert.

        Die Teilnehmer und Vortragenden kamen aus Industrie, Wissenschaft und dem öffentlichen Bereich. Hochrangige Vertreter führender Fahrzeug- und Motorenhersteller, Engineeringunternehmen sowie alle fachspezifischen Universitätsinstitute des deutschen Sprachraumes nahmen teil und diskutieren über neue Konzepte und Erkenntnisse für die Verbrennungsmotoren von Morgen.

        Weitere Informationen sind unter ivt.tugraz.at abrufbar.

        Honorarfreie Veröffentlichungen bei Verwendung des folgenden Fotocredits: © LEC GmbH

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        2441 the-quality-of-gaseous-fuels-and-consequences-for-gas-engines The Quality of Gaseous Fuels and Consequences for Gas Engines 2017-02-19 14:40:15 2440 Recommended citation:
        The Quality of Gaseous Fuels and Consequences for Gas Engines. / Zelenka, Jan; Kammel, Gernot; Pichikala, Kalyan Chakravarthi; Tritthart, Wibke.
        IEWT 2017. 2017.

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        2440 the-quality-of-gaseous-fuels-and-consequences-for-gas-engines-2 The Quality of Gaseous Fuels and Consequences for Gas Engines 2017-02-19 14:40:15 2441 Empfohlene Zitierweise:
        The Quality of Gaseous Fuels and Consequences for Gas Engines. / Zelenka, Jan; Kammel, Gernot; Pichikala, Kalyan Chakravarthi; Tritthart, Wibke.
        IEWT 2017. 2017.

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        2464 kurzfassung-lec-large-engines-competence-center Kurzfassung LEC – Large Engines Competence Center 2017-01-23 09:55:18 2463 Empfohlene Zitierweise:

        Kurzfassung LEC – Large Engines Competence Center. / Wimmer, Andreas.
        Mitteleuropäische Biomassekonferenz. 2017. p. 25.

         

        Weiter Zitierweisen finden Sie hier.

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        2463 kurzfassung-lec-large-engines-competence-center Kurzfassung LEC – Large Engines Competence Center 2017-01-23 09:55:18 2464 Recommended citation:

        Kurzfassung LEC – Large Engines Competence Center. / Wimmer, Andreas.
        Mitteleuropäische Biomassekonferenz. 2017. p. 25.

         

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        2453 methodology-for-automated-error-diagnosis-on-engine-test-beds Methodology for Automated Error Diagnosis on Engine Test Beds 2017-01-21 15:46:44 2452 Recommended citation:
        Methodology for Automated Error Diagnosis on Engine Test Beds. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Sauperl, Igor; Wimmer, Andreas.
        SIAT Symposium on International Automotive Technology 2017. 2017.

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        2452 methodology-for-automated-error-diagnosis-on-engine-test-beds Methodology for Automated Error Diagnosis on Engine Test Beds 2017-01-21 15:46:44 2453 Empfohlene Zitierweise:
        Methodology for Automated Error Diagnosis on Engine Test Beds. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Sauperl, Igor; Wimmer, Andreas.
        SIAT Symposium on International Automotive Technology 2017. 2017.

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        2327 gas-statt-schweroel-grazer-kompetenzzentrum-forscht-an-umweltfreundlichen-grossmotoren-fuer-schiffe-und-lokomotiven Gas Instead of Heavy Oil: Graz Competence Center Conducts Research on Environmentally Friendly Large Engines for Ships and Locomotives 2016-12-11 15:25:13 2157
        2157 gas-statt-schweroel-grazer-kompetenzzentrum-forscht-an-umweltfreundlichen-grossmotoren-fuer-schiffe-und-lokomotiven Gas statt Schweröl: Grazer Kompetenzzentrum forscht an umweltfreundlichen Großmotoren für Schiffe und Lokomotiven 2016-12-11 15:25:13 2327
        2645 lec-investiert-600-000-euro-in-gasanlage LEC investiert 600.000 Euro in Gasanlage 2016-12-02 15:06:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/Steirische-Wirtschaft-Neue-Gasanlage-scaled.jpg Am Large Engines Competence Center (LEC) in Graz wurde kräftig investiert. 600.000 Euro kostete die neue Hochdruckgasanlage von Linde Gas, die einen weiteren wichtigen Baustein in der Weiterentwicklung umweltfreundlicher Großmotorentechnologie darstellt. „Mit der neuen Anlage können wir die Basis für eine neue Generation von umweltgerechten Großmotoren erforschen“, sagt Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC.

         

         

         

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        2328 das-sind-die-sieger-des-gewinnjungunternehmer-wettbewerbs-2016 The LEC Is One of the Best GEWINN Young Entrepreneurs of 2016 2016-11-29 18:31:33 2165
        2165 das-sind-die-sieger-des-gewinnjungunternehmer-wettbewerbs-2016 Das LEC zählt zu den besten GEWINN Jungunternehmern 2016 2016-11-29 18:31:33 2328
        2481 einfluss-der-diesel-piloteinspritzung-auf-die-verbrennung-in-diesel-gas-dual-fuel-motoren Einfluss der Diesel-Piloteinspritzung auf die Verbrennung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren 2016-11-24 11:21:59 2480 Recommended citation:

        Einfluss der Diesel-Piloteinspritzung auf die Verbrennung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren. / Malin, Maximilian; Kiesling, Constantin; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        10. Tagung Diesel u. Benzindirekteinspritzung, Berlin 2016. 2016.

         

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        2480 einfluss-der-diesel-piloteinspritzung-auf-die-verbrennung-in-diesel-gas-dual-fuel-motoren Einfluss der Diesel-Piloteinspritzung auf die Verbrennung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren 2016-11-24 11:21:59 2481 Empfohlene Zitierweise:

        Einfluss der Diesel-Piloteinspritzung auf die Verbrennung in Diesel-Gas Dual Fuel Motoren. / Malin, Maximilian; Kiesling, Constantin; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        10. Tagung Diesel u. Benzindirekteinspritzung, Berlin 2016. 2016.

         

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        2485 variable-intake-valve-train-to-optimize-the-performance-of-a-large-bore-gas-engine Variable Intake Valve Train to Optimize the Performance of a Large Bore Gas Engine 2016-11-20 12:39:50 2484 Recommended citation:

        Variable Intake Valve Train to Optimize the Performance of a Large Bore Gas Engine. / Zelenka, Jan; Hoff, Claudio; Wimmer, Andreas; Berger, Roland; Thalhauser, Josef.
        Proceedings of the ASME 2016 Internal Combustion Engine Division Fall Conference. 2016.

         

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        2484 variable-intake-valve-train-to-optimize-the-performance-of-a-large-bore-gas-engine Variable Intake Valve Train to Optimize the Performance of a Large Bore Gas Engine 2016-11-20 12:39:50 2485 Empfohlene Zitierweise:

        Variable Intake Valve Train to Optimize the Performance of a Large Bore Gas Engine. / Zelenka, Jan; Hoff, Claudio; Wimmer, Andreas; Berger, Roland; Thalhauser, Josef.
        Proceedings of the ASME 2016 Internal Combustion Engine Division Fall Conference. 2016.

         

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        2330 oekotechnik-fuer-schiffsmotoren Ecotechnology for Ship Engines 2016-11-11 10:46:02 2169
        2169 oekotechnik-fuer-schiffsmotoren Ökotechnik für Schiffsmotoren 2016-11-11 10:46:02 2330
        2669 grossmotoren-werden-gruener-2 Großmotoren werden grüner
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        2016-11-09 14:04:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2018/03/Bildschirmfoto-2018-03-13-um-13.12.33.png Achtung, heiß!“, lautet die Warnung beim Betreten des Prüfstands. Denn wo Motoren arbeiten, entsteht immer auch Wärme. Ein Versuch wurde vor wenigen Minuten beendet, die Maschinenteile sind noch nicht ganz ausgekühlt. Mit dem vielen Metall und all den Schrauben gleicht das Labor einer großen Werkstatt. Tatsächlich ist es ein Testfeld für die Wissenschaftler am Grazer Large Engines Competence Center (LEC). Sie arbeiten im von Technologie- und Wissenschaftsministerium geförderten Kompetenzzentrum daran, Großmotoren ökologischer, aber auch flexibler zu machen.

        „Der Wirkungsgrad ist heute nicht mehr das Hauptthema“, sagt dessen Leiter, Andreas Wimmer. Der Maschinenbauer hat in 20 Jahren Forschung erlebt, wie sich der Wirkungsgrad von Gasmotoren um mehr als zehn Prozentpunkte steigern ließ. Da sei zwar auch heute wohl noch das eine oder andere Prozent zu holen, die „großen Würfe“ seien aber längst gelungen.

        Bis zu fünf Stockwerke hoch

         

        Prinzipiell funktionieren die großen Motoren genauso wie die kleinen im Pkw. Doch die Dimension unterscheidet sie sehr deutlich. Die Motoren von Frachtschiffen etwa brauchen sehr viel Kraft, um bis zu 20.000 Container zu transportieren: Sie sind so hoch wie ein fünfgeschoßiges Hochhaus und erzeugen rund 80.000 Kilowatt Leistung. Großmotoren findet man aber auch in Lokomotiven oder der Industrie.

        Die Wissenschaftler wollen in einem der aktuellen Versuche etwa herausfinden, wie sich Katalysatoren für derartige Großmotoren verbessern lassen. Dabei wollen sie insbesondere dem sogenannten Methanschlupf Herr werden: Bei der Energieerzeugung mit Gasmotoren entweicht neben anderen Abgasen nämlich auch das Treibhausgas Methan. Dieses beeinflusst die Klimaerwärmung wesentlich stärker als Kohlendioxid.

        „Emissionen zu reduzieren, bleibt weiter ein wichtiger Fokus der Forschung“, sagt Wimmer. Der Deutsche Naturschutzbund prognostiziere gar, dass die von Schiffen verursachten Emissionen im Jahr 2020 bereits sämtliche an Land – also von Verkehr, Industrie und Haushalten – verursachten übertreffen würden, erzählt der Forscher. Um diese zu reduzieren, gelten an den Küsten der USA bereits strengere Emissionsrichtlinien; Nord- und Ostsee folgen 2021, für Japan, Australien oder das Mittelmeer werden solche bereits diskutiert. Hier Verbesserungen zu erzielen, treibt Wimmer auch persönlich an. Er ist überzeugt, dass die Wissenschaft dabei viel bewegen kann: Immerhin passierten etwa 90 Prozent der Warentransporte über das Wasser. Schon ein Prozent Verbesserung in diesem Bereich könne also eine riesige Hebelwirkung haben, meint er.

        Weltweit einzigartige Anlage

        Sogenannte Dual-Fuel-Konzepte, Hybridlösungen, bei denen wahlweise Gas oder Diesel ein Schiff antreibt, gelten als vielversprechende Lösung für die Zukunft. Wo sie vereinzelt schon im Einsatz sind, wird der Gasmix allerdings noch außerhalb des Brennraums vorbereitet. Mit direkten Einblaseverfahren in den Brennraum ließe sich nicht nur der Wirkungsgrad erhöhen, sondern auch der Methanschlupf vermeiden, erklärt Wimmer, der das Verfahren am LEC weiter entwickeln will.

        Um möglichst realitätsnahe Bedingungen zu schaffen, wurde kürzlich eine Hochdruckgasanlage angeschafft. Sie soll ab 2017 Erdgas aus der normalen Stadtleitung verdichten und so Drücke bis 600 Bar liefern. Für Wasserstofftankstellen gäbe es vergleichbare Anlagen bereits, für Erdgas habe man damit international Neuland beschritten, sind die Forscher stolz. Die neue Hochdruckgasanlage lässt sich auch für Tests an Lokomotivmotoren nutzen.

        Mit Gasantrieben ließen sich im Schiffsverkehr jedenfalls bereits jetzt 25 bis 30 Prozent CO2 einsparen, sagt der Forscher. Warum wechseln Schiffsbetreiber dann nicht gänzlich auf Gasantriebe? „Sie wollen ein Back-up: Sie wollen umschalten können, um im Notfall manövrierfähig zu bleiben“, erklärt Wimmer. Antriebslose Schiffe seien schließlich buchstäblich tödlich.

        Entwicklung beginnt am PC

        Und was bedeutet die Anforderung, dass Antriebssysteme flexibler werden müssen? Gaskraftwerke müssten heute rasch ausgleichen, wenn erneuerbare Energieträger auslassen: also die Sonne nicht mehr scheint oder zu wenig Wind weht. Dann werden die Maschinen hochgefahren und müssen sofort zuverlässig funktionieren. Die Motoren laufen also nicht mehr mit gleichbleibender Leistung „stationär“ wie früher, sondern müssen sich schnell anpassen. Der Fachmann spricht von „transienten Prozessen“.

        Am im Jahr 2002 begründeten LEC laufen mittlerweile Tests parallel an vier Prüfständen. Jeder Einzelne sei längst zu komplex, um ihn allein zu betreiben: Zumindest zwei Mechaniker und ein Wissenschaftler, meist mehrere, arbeiten daher jeweils zusammen. Die eigentliche Entwicklungsarbeit beginnt aber am PC. Dort berechnen die Ingenieure die verschiedenen Verbesserungsmöglichkeiten zunächst mit hoher Rechenleistung. In einem Wechselspiel folgen Tests in der Praxis, die wiederum in der Simulation weiterentwickelt werden. Am Prüfstand untersucht man zunächst nur einen einzelnen Zylinder; der ganze Motor wird erst im jeweiligen Partnerunternehmen getestet.

        Schiffsmotor ohne Abgase

        Industriepartner haben ihm einmal gesagt, dass ein Motor gar nicht umweltfreundlich sein könne, sondern nur möglichst umweltgerecht, erwähnt Wimmer. Er träumt aber weiter. Zu Jahresbeginn entscheidet sich, ob ein bei der EU eingereichtes Forschungsprojekt der Realisierung ein Stück näher rückt. Der Idee eines Tiroler Mathematiklehrers und Erfinders folgend wollen die Wissenschaftler im Verbund mit anderen einen emissionsfreien Schiffsmotor schaffen: Das CO2 bleibe dabei immer Teil des Prozesskreislaufs, außerdem entstünden praktisch keine anderen Luftschadstoffe.

        Eine Utopie? Wird das Projekt genehmigt, soll die Forschung zeigen, ob sich die Pläne umsetzen lassen. Das Ergebnis eines anderen Projekts funktioniert jedenfalls schon in der Praxis. Chinesische Kraftwerke nutzen Abfallgase aus der Industrie zur Stromgewinnung. Das Brennverfahren dafür kommt aus Graz.

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        2336 grossmotoren-werden-gruener Large Engines Become Greener 2016-11-05 11:03:07 2172
        2483 3d-cfd-simulation-of-diesel-ignited-large-gas-engines 3D CFD Simulation of Diesel Ignited Large Gas Engines 2016-10-26 12:10:41 2482 Recommended Citation:

        3D CFD Simulation of Diesel Ignited Large Gas Engines. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Priesching, Peter; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        AVL Advanced Simulation Technologies Conference Germany 2016. 2016.

         

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        2482 3d-cfd-simulation-of-diesel-ignited-large-gas-engines 3D CFD Simulation of Diesel Ignited Large Gas Engines 2016-10-26 12:10:41 2483 Empfohlene Zitierweise:

        3D CFD Simulation of Diesel Ignited Large Gas Engines. / Eder, Lucas; Kiesling, Constantin; Priesching, Peter; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        AVL Advanced Simulation Technologies Conference Germany 2016. 2016.

         

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        2334 gemeinsam-staerke-zeigen Showing Strength Together 2016-10-23 15:26:02 2158
        2158 gemeinsam-staerke-zeigen Gemeinsam Stärke zeigen 2016-10-23 15:26:02 2334
        2487 potential-and-limitations-of-dual-fuel-operation-of-high-speed-large-engines Potential and Limitations of Dual Fuel Operation of High Speed Large Engines 2016-10-20 12:41:23 2486 Recommended Citation:

        Potential and Limitations of Dual Fuel Operation of High Speed Large Engines. / Redtenbacher, Christoph; Kiesling, Constantin; Malin, Maximilian; Wimmer, Andreas; Pastor, J.V.; Pinotti, Mattia.
        Proceedings of the ASME 2016 Internal Combustion Engine Division Fall Conference. 2016. S. 1-11.

         

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        2486 potential-and-limitations-of-dual-fuel-operation-of-high-speed-large-engines Potential and Limitations of Dual Fuel Operation of High Speed Large Engines 2016-10-20 12:41:23 2487 Empfohlene Zitierweise:

        Potential and Limitations of Dual Fuel Operation of High Speed Large Engines. / Redtenbacher, Christoph; Kiesling, Constantin; Malin, Maximilian; Wimmer, Andreas; Pastor, J.V.; Pinotti, Mattia.
        Proceedings of the ASME 2016 Internal Combustion Engine Division Fall Conference. 2016. S. 1-11.

         

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        2333 oekologischer-antrieb-fuer-tonnenschwere-transporte Ecological Propulsion to Transport Tons 2016-10-19 10:38:25 2168
        2168 oekologischer-antrieb-fuer-tonnenschwere-transporte Ökologischer Antrieb für tonnenschwere Transporte 2016-10-19 10:38:25 2333
        2332 mit-hochdruck-forschen Researching with High Pressure 2016-10-17 10:27:28 2166
        2166 mit-hochdruck-forschen Mit Hochdruck forschen 2016-10-17 10:27:28 2332
        2324 hochdruck-gasanlage-fuer-forschung-effizientere-grossmotoren-sollen-entwickelt-werden High Pressure Gas Supply System for Research – More Efficient Large Engines to Be Developed 2016-10-13 15:55:07 2160
        2160 hochdruck-gasanlage-fuer-forschung-effizientere-grossmotoren-sollen-entwickelt-werden Hochdruck-Gasanlage für Forschung – Effizientere Großmotoren sollen entwickelt werden 2016-10-13 15:55:07 2324
        2323 quantensprung-fuer-umweltfreundliche-schiffs-und-lokomotivantriebe-in-graz Quantum Leap in Environmentally Friendly Ship and Locomotive Propulsion Systems Made in Graz 2016-10-12 10:50:03 2170
        2170 quantensprung-fuer-umweltfreundliche-schiffs-und-lokomotivantriebe-in-graz Quantensprung für umweltfreundliche Schiffs- und Lokomotivantriebe in Graz 2016-10-12 10:50:03 2323
        2322 grazer-machen-motoren-umweltfreundlicher Graz Makes Engines More Environmentally Friendly 2016-10-11 15:41:45 2159
        2159 grazer-machen-motoren-umweltfreundlicher Grazer machen Motoren umweltfreundlicher 2016-10-11 15:41:45 2322
        2319 oeko-motor-fuer-schiff-und-lok-dual-fuel-soll-energieeffizienz-erhoehen Eco-Engine for Ship and Locomotive: Dual Fuel to Increase Energy Efficiency 2016-10-11 10:35:04 2167
        2167 oeko-motor-fuer-schiff-und-lok-dual-fuel-soll-energieeffizienz-erhoehen Öko-Motor für Schiff und Lok: Dual-Fuel soll Energieeffizienz erhöhen 2016-10-11 10:35:04 2319
        2494 ventiltriebsvariabilitaet-am-grossgasmotor-wirkungsgradsteigerung-und-erweiterung-des-betriebsbereiches Ventiltriebsvariabilität am Großgasmotor – Wirkungsgradsteigerung und Erweiterung des Betriebsbereiches 2016-09-20 13:08:26 2493 Recommended citation:

        Ventiltriebsvariabilität am Großgasmotor – Wirkungsgradsteigerung und Erweiterung des Betriebsbereiches. / Zelenka, Jan; Hoff, Claudio; Wimmer, Andreas; Berger, Roland; Thalhauser, Josef.
        Aufladetechnische Konferenz. 2016.

         

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        2493 ventiltriebsvariabilitaet-am-grossgasmotor-wirkungsgradsteigerung-und-erweiterung-des-betriebsbereiches Ventiltriebsvariabilität am Großgasmotor – Wirkungsgradsteigerung und Erweiterung des Betriebsbereiches 2016-09-20 13:08:26 2494 Empfohlene Zitierweise:

        Ventiltriebsvariabilität am Großgasmotor – Wirkungsgradsteigerung und Erweiterung des Betriebsbereiches. / Zelenka, Jan; Hoff, Claudio; Wimmer, Andreas; Berger, Roland; Thalhauser, Josef.
        Aufladetechnische Konferenz. 2016.

         

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        2503 application-of-large-sized-rcem-to-a-study-on-combustion-in-dual-fuel-gas-engine-operation Application of large-sized RCEM to a study on combustion in dual fuel gas engine operation 2016-09-18 13:44:08 2502 Recommended citation:

        Application of large-sized RCEM to a study on combustion in dual fuel gas engine operation. / Tsuru, Daisuke; Kigunaga, Shota; Koga, Tomohiro; Takasaki, Koji; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        DIe Zukunft der Großmotoren IV. 2016. S. 294-305.

         

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        2502 application-of-large-sized-rcem-to-a-study-on-combustion-in-dual-fuel-gas-engine-operation Application of large-sized RCEM to a study on combustion in dual fuel gas engine operation 2016-09-18 13:44:08 2503 Empfohlene Zitierweise:

        Application of large-sized RCEM to a study on combustion in dual fuel gas engine operation. / Tsuru, Daisuke; Kigunaga, Shota; Koga, Tomohiro; Takasaki, Koji; Pirker, Gerhard; Wimmer, Andreas.
        DIe Zukunft der Großmotoren IV. 2016. S. 294-305.

         

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        2501 methods-to-reduce-test-bed-work-for-large-engine-combustion-development Methods to Reduce Test Bed Work for Large Engine Combustion Development 2016-09-18 13:35:01 2500 Recommended citation:

        Methods to Reduce Test Bed Work for Large Engine Combustion Development. / Taucher, Gert; Wimmer, Andreas; Engelmayer, Michael; Schubert-Zallinger, Claudia; Vystejn, Jan.
        Die Zukunft der Großmotoren IV. 2016. S. 192-207.

         

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        2500 methods-to-reduce-test-bed-work-for-large-engine-combustion-development Methods to Reduce Test Bed Work for Large Engine Combustion Development 2016-09-18 13:35:01 2501 Empfohlene Zitierweise:

        Methods to Reduce Test Bed Work for Large Engine Combustion Development. / Taucher, Gert; Wimmer, Andreas; Engelmayer, Michael; Schubert-Zallinger, Claudia; Vystejn, Jan.
        Die Zukunft der Großmotoren IV. 2016. S. 192-207.

         

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        2499 fortschritte-bei-sondergasen-ge-gasmotoren-mit-hoher-leistung-fuer-wasserstoff-und-kohlenmonoxidreiche-gase Fortschritte bei Sondergasen – GE Gasmotoren mit hoher Leistung für wasserstoff- und kohlenmonoxidreiche Gase 2016-09-18 13:26:55 2498 Recommended citation:

        Fortschritte bei Sondergasen – GE Gasmotoren mit hoher Leistung für wasserstoff- und kohlenmonoxidreiche Gase. / Prankl, Stefan; Trapp, Christian; Böwing, Robert; Zuschnig, Alexander; Schiestl, Stefan; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Die Zukunft der Großmotoren IV. 2016. S. 227-243.

         

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        2498 fortschritte-bei-sondergasen-ge-gasmotoren-mit-hoher-leistung-fuer-wasserstoff-und-kohlenmonoxidreiche-gase Fortschritte bei Sondergasen – GE Gasmotoren mit hoher Leistung für wasserstoff- und kohlenmonoxidreiche Gase ]]> 2016-09-18 13:26:55 2499 Empfohlene Zitierweisen:

        Fortschritte bei Sondergasen – GE Gasmotoren mit hoher Leistung für wasserstoff- und kohlenmonoxidreiche Gase. / Prankl, Stefan; Trapp, Christian; Böwing, Robert; Zuschnig, Alexander; Schiestl, Stefan; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Die Zukunft der Großmotoren IV. 2016. S. 227-243.

         

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        2497 potential-of-cfd-simulation-for-developing-low-soot-combustion-concepts-for-large-bore-diesel-engines Potential of CFD Simulation for Developing Low Soot Combustion Concepts for Large Bore Diesel Engines 2016-09-17 13:17:55 2496 Recommended citation:

        Potential of CFD Simulation for Developing Low Soot Combustion Concepts for Large Bore Diesel Engines. / Vystejn, Jan; Taucher, Gert; Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas.
        THIESEL 2016. 2016.

         

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        2496 potential-of-cfd-simulation-for-developing-low-soot-combustion-concepts-for-large-bore-diesel-engines Potential of CFD Simulation for Developing Low Soot Combustion Concepts for Large Bore Diesel Engines 2016-09-17 13:17:55 2497 Empfohlene Zitierweise:

        Potential of CFD Simulation for Developing Low Soot Combustion Concepts for Large Bore Diesel Engines. / Vystejn, Jan; Taucher, Gert; Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas.
        THIESEL 2016. 2016.

         

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        2505 influence-of-size-effect-and-stress-gradient-on-the-high-cycle-fatigue-strength-of-a-1-4542-steel Influence of size effect and stress gradient on the high-cycle fatigue strength of a 1.4542 steel 2016-09-12 13:50:12 2504 Recommended citation:

        Influence of size effect and stress gradient on the high-cycle fatigue strength of a 1.4542 steel. / Milosevic, Igor; Winter, Gerhard; Grün, Florian; Kober, Martin.
        Proceedings XVIII Colloqium on Mechanical Fatigue of Metals. 2016. S. 61-68.

         

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        2504 influence-of-size-effect-and-stress-gradient-on-the-high-cycle-fatigue-strength-of-a-1-4542-steel Influence of size effect and stress gradient on the high-cycle fatigue strength of a 1.4542 steel 2016-09-12 13:50:12 2505 Empfohlene Zitierweise:

        Influence of size effect and stress gradient on the high-cycle fatigue strength of a 1.4542 steel. / Milosevic, Igor; Winter, Gerhard; Grün, Florian; Kober, Martin.
        Proceedings XVIII Colloqium on Mechanical Fatigue of Metals. 2016. S. 61-68.

         

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        2021 successful-conference-transmotauto Successful Conference Trans&MOTAUTO 2016-08-22 15:18:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/50_big.jpg 2022 From the 29th of June to the 2nd of Juli 2016 the XXIV International Scientific Conference Trans&MOTAUTO ’16 took place in Burgas, Bulgaria. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, presented a publication called „1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development“ which he co-authored with other experts.

        The Symposium was very scientifically oriented und showed the relevance of implementation of simulation possibilities very clearly.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

         

        Recommended citation:

        1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development. / Dimitrov, Dimitar; Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Proceedings Trans&MOTAUTO ’16. 2016. S. 92-96.

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        2022 erfolgreiche-konferenz-transmotauto-2016 Erfolgreiche Konferenz TRANS&Motauto 2016 2016-08-22 15:18:30 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/50_big.jpg 2021 Vom 29. Juni bis zum 2. Juli fand in Burgas, Bulgarien, die XXIV International Scientific Conference Trans&MOTAUTO ’16 statt.  Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC, präsentierte eine Publikation namens „1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development“, welche er mit anderen Autoren verfasst hatte.

        Die Fachtagung war sehr wissenschaftlich orientiert und hat die Umsetzungsrelevanz von Simulationsmöglichkeiten in verschiedenen Beiträgen klar dargestellt.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Empfohlene Zitierweise:

        1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development. / Dimitrov, Dimitar; Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Proceedings Trans&MOTAUTO ’16. 2016. S. 92-96.

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        2567 1d-simulation-as-an-element-of-an-efficient-methodology-for-engine-concept-development 1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development 2016-08-22 13:22:10 2566 Recommended citation:

        1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development. / Dimitrov, Dimitar; Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Proceedings Trans&MOTAUTO ’16. 2016. S. 92-96.

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        2566 1d-simulation-as-an-element-of-an-efficient-methodology-for-engine-concept-development 1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development 2016-08-22 13:22:10 2567 Empfohlene Zitierweise:

        1D Simulation as an Element of an Efficient Methodology for Engine Concept Development. / Dimitrov, Dimitar; Pirker, Gerhard; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Proceedings Trans&MOTAUTO ’16. 2016. S. 92-96.

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        2320 faszinierende-welt-der-grossmotoren-aussergewoehnliche-praktika Extraordinary Internships in the Fascinating World of Large Engines 2016-08-18 15:11:05 2155
        2155 faszinierende-welt-der-grossmotoren-aussergewoehnliche-praktika Faszinierende Welt der Großmotoren, außergewöhnliche Praktika 2016-08-18 15:11:05 2320
        2317 aussergewoehnliche-praktika-fuer-schuelerinnen-am-lec Extraordinary Internships for Students at the LEC 2016-08-02 14:40:26 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/GEOPHO-1806.jpg 2068 Through an internship at the Large Engines Competence Center (LEC GmbH), Austria’s leading research institution in the area of large engine technologies, four 17-year-old students are taking advantage of the opportunity to become acquainted with the unknown world of large engines – and exploring an option for their future education and career path.

        An interest in technical careers is most likely to develop when authentic experiences of a day in the life of a researcher are available early on. That is why we at the LEC are happy to give secondary students this opportunity. The Austrian Research Promotion Agency’s internship program for secondary school students provides optimal support.  -Andreas Wimmer, CEO of LEC GmbH.

        The interns have the chance to compare measuring techniques on different test beds, analyze high-speed camera images, optimize exhaust analyses or provide assistance in the area of marketing and public relations. The photos and interviews below provide a glimpse into a day in the life of interns Marah, Leon, Marie and Christian.

        Name: Leon Stosch

        School: Sacre Coeur Gymnasium, Graz

        Area: Test Bed LEC

        What are your assignments at the LEC?

        To optimize the emission analysis of the test beds and to solve the problem with the high-precision scale. Marah and I compared the different measurement techniques of the individual test beds so that a standardized system can be created.

        What reference do you have to engine technology?

        Until now not much.

        In what ways do you have to do with engine technology in your daily live?

        Small things here and there from time to time, for example for the driver’s license.

        Had you heard about large engines before your internship at the LEC? Which image did you have of them?

        Yes, my father told me quite a bit about them since I was little. Because of that I had quite a clear image already.

        Has that image become clearer over the last few weeks or has it changed? In what ways?

        Yes, I experienced how a technological company is run on a day-to-day basis.

        Which insights into the LEC have you gained during your internship so far?

        I gained insight into the research being done on large engines.

         

        Do you have any career plans or ideas about what you would like to do in the future?

        No, I don’t have any concrete plans yet.

        Name: Marie Springer

        School: Graz International Bilingual School (GIBS)

        Area: Marketing & PR

        What are your assignments at the LEC?

        I wrote news articles about conferences, publications, and awards. The texts will be published on the LEC website in German and English. I also helped with a number of other small tasks.

        What reference do you have to engine technology?

        Until now not much, to be honest.

        In what ways do you have to do with engine technology in your daily live?

        For the most part not a lot. Two years ago I took part in a technology competition for girls in which I got into the last round and won a prize.

        Had you heard about large engines before your internship at the LEC? Which image did you have of them?

        No, I hadn’t. Before I came here I couldn’t imagine them very well, especially in what ways they are used. I just imagined them as larger versions of car engines.

        Has that image become clearer over the last few weeks or has it changed? In what ways?

        Yes, I have a clearer image now, also because I read about them before I wrote the articles.

        Which insights into the LEC have you gained during your internship so far?

        I gained insight into the media work and marketing, which is something that I am very interested in. But because I didn’t come in close contact with the test beds, I know a little less about them.

        Do you have any career plans or ideas about what you would like to do in the future?

        I would like to do a gap year and then study law. That could well be combined with Marketing.

        Name: Marah Lichtblau

        School: Rainergymnasium, Wien

        Area: Test Bed LEC 

         

        What are your assignments at the LEC?

        I optimize the emission analysis of the test beds and try to find a solution for the issue with the high-precision scale. Together with Leon I asked the employees at the test beds how they measure data. Then we will have to come up with a standardized System, because each of them does it a little differently.

        What reference do you have to engine technology?

        Until now I had rather little reference.

        In what ways do you have to do with engine technology in your daily live?

        Usually not a lot.

        Had you heard about large engines before your internship at the LEC? Which image did you have of them?

        Yes, I had heard about them.

        Has that image become clearer over the last few weeks or has it changed? In what ways?

        Yes, I learned more about technical jobs and their requirements.

        Which insights into the LEC have you gained during your internship so far?

        I learned more about the fascinating research areas in this line of work.

        Do you have any career plans or ideas about what you would like to do in the future?

        Nothing certain, maybe something that has to do with media.

         

         

        Name: Christian Neumann

        School: Sacre Coeur Gymnasium, Graz

        Area: Ignition Test Bed LEC 

        What are your assignments at the LEC?

        I evaluate the pictures taken by the high speed camera and interpret the results.

        What reference do you have to engine technology?

        I am very interested in engines, especially powerful car engines.

        In what ways do you have to do with engine technology in your daily live?

        Not much, but I already have my driver’s license.

        Had you heard about Large Engines before your internship at the LEC? Which image did you have of them?

        Yes, from Leon because we are in the same class.

        Has that image become clearer over the last few weeks or has it changed? In what ways?

        I only just started my internship.

        Do you have any career plans or ideas about what you would like to do in the future?

        Yes, I would like to study something technical, maybe something that has to do with mechanical engineering.

         

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        2068 aussergewoehnliche-praktika-fuer-schuelerinnen-am-lec Außergewöhnliche Praktika für SchülerInnen am LEC 2016-08-02 14:40:26 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/GEOPHO-1806.jpg 2317 Ein Praktikum in Österreichs führender Forschungseinrichtung im Bereich der Großmotorentechnologie, dem Large Engines Competence Center (LEC GmbH), bietet derzeit vier 17-jährigen Schülerinnen und Schülern eine willkommene Möglichkeit, die für sie weitgehend unbekannte Welt der Großmotoren kennenzulernen – und stellt damit eine Option für ihren weiteren Ausbildungs- bzw. Berufsweg dar.

        Interesse für technische Berufe entsteht am ehesten dann, wenn man möglichst früh authentische Einblicke in den Arbeitsalltag erhält. Deshalb geben wir Schülerinnen und Schülern bei uns am LEC gerne diese Möglichkeit. Die FFG Talente Praktika für Schülerinnen und Schüler unterstützen dies optimal.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer der LEC GmbH.

        Die Praktikantinnen und Praktikanten haben unter anderem die Chance, Messtechniken an verschiedenen Prüfständen zu vergleichen, High-Speed-Kamera-Auswertungen zu analysieren, die Abgasanalysen zu optimieren oder im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit unterstützend mitzuarbeiten. Die anschließende Fotostrecke sowie Interviews mit den PraktikantInnen geben Einblicke in den Praktikumsalltag von Marah, Leon, Marie und Christian.

        Name: Leon Stosch

        Schule: Sacre Coeur Gymnasium, Graz

        Abteilung: Prüfstand LEC

        Was sind deine Aufgaben am LEC?
        Die Abgasanalyse der Prüfstände zu optimieren und die Problematik der Hochpräzisionswaage aufklären. Marah und ich haben die verschiedenen Messtechniken der einzelnen Prüfstände verglichen, damit ein einheitliches System entworfen werden kann.

        Welchen Bezug hast du zur Motorentechnik?
        Bis jetzt noch nicht sehr viel.

        Inwiefern hast du in deinem Alltag mit Technik zu tun?
        Immer wieder hier und da kleine Sachen, für den Führerschein zum Beispiel habe ich etwas über Automotoren gelernt.

        Hast du vor deinem Praktikum im LEC vom Begriff Großmotoren schon einmal gehört? Welches Bild hattest du von einem Großmotor?
        Ja, von meinem Vater erfahre ich immer wieder einiges, schon seit ich klein bin. Daher konnte ich mir schon vorher ein bisschen etwas darunter vorstellen.

        Ist dein Bild in den letzten Wochen nun konkreter geworden bzw. hat es sich verändert? Inwiefern?
        Ja, ich habe erleben können wie ein technischer Betrieb im Alltag läuft.

        Welche Einblicke hast du im Zuge deiner bisherigen Praktikumszeit im LEC erhalten?
        Ich habe erste Einblicke in die Forschung an Großmotoren bekommen.

        Hast du bereits Berufspläne bzw. Ideen, in welche Richtung es nach der Matura gehen soll?
        Nein, ich habe noch keine genauen Pläne.

         

         

        Name: Marie Springer

        Schule: Graz International Bilingual School (GIBS)

        Abteilung: Marketing & PR

        Was sind deine Aufgaben am LEC?
        Ich habe News Beiträge über Konferenzen, Publikationen und Auszeichnungen geschrieben. Die Texte kommen dann auf Deutsch und Englisch auf die Website vom LEC. Außerdem habe ich bei verschiedenen kleineren Sachen mitgeholfen.

        Welchen Bezug hast du zur Motorentechnik?
        Bisher ehrlich gesagt nicht sehr viel.

        Inwiefern hast du in deinem Alltag mit Technik zu tun?
        Meistens nicht viel. Ich habe allerdings vor zwei Jahren bei einem speziell für Mädchen ausgeschriebenen Technik Wettbewerb mitgemacht, da bin ich bis ins Finale gekommen und habe einen Preis gewonnen.

        Hast du vor deinem Praktikum im LEC vom Begriff Großmotoren schon einmal gehört? Welches Bild hattest du von einem Großmotor?
        Nein, eigentlich nicht. Bevor ich hier war konnte ich mir nicht viel vorstellen, vor allem was den Gebrauch dieser Motoren angeht. Ich hab sie mir einfach wie größere Versionen von Automotoren vorgestellt.

        Ist dein Bild in den letzten Wochen nun konkreter geworden bzw. hat es sich verändert? Inwiefern?
        Ja, es ist konkreter geworden, weil ich mich, um die News Beiträge schreiben zu können, immer ein bisschen in die Thematik eingelesen habe.

        Welche Einblicke hast du im Zuge deiner bisherigen Praktikumszeit im LEC erhalten? 
        Ich habe Einblicke in die Medienarbeit und Marketing bekommen, ein Thema das mich sehr interessiert. Da ich mit den eigentlichen Teststellen wenig in Kontakt komme habe ich darüber weniger erfahren.

        Hast du bereits Berufspläne bzw. Ideen, in welche Richtung es nach der Matura gehen soll?
        Ich würde gerne ein gap-year machen und dann Jus studieren. Das könnte ich auch gut mit Marketing verbinden.

        Name: Marah Lichtblau

        Schule: Rainergymnasium, Wien

        Abteilung: Prüfstand LEC 

        Was sind deine Aufgaben am LEC?
        Die Abgasanalyse der Prüfstände zu optimieren und die Problematik der Hochpräzisionswaage aufklären. Gemeinsam mit dem Leon habe ich in den verschiedenen Prüfständen nachgefragt, wie sie Daten messen. Dann müssen wir ein einheitliches System aufstellen, weil alle es ein bisschen anders machen.

        Welchen Bezug hast du zur Motorentechnik?
        Ich hatte bis jetzt eher wenig Bezug.

        Inwiefern hast du in deinem Alltag mit Technik zu tun?
        Meistens eher wenig.

        Hast du vor deinem Praktikum im LEC vom Begriff Großmotoren schon einmal gehört? Welches Bild hattest du von einem Großmotor?
        Ja, ich hatte schon davon gehört.

        Ist dein Bild in den letzten Wochen nun konkreter geworden bzw. hat es sich verändert? Inwiefern?
        Ja, ich konnte mehr über technische Berufe und welche Anforderungen es gibt erfahren.

        Welche Einblicke hast du im Zuge deiner bisherigen Praktikumszeit im LEC erhalten?
        Ich habe mehr über die spannenden Forschungsbereiche in diesem Bereich erfahren.

        Hast du bereits Berufspläne bzw. Ideen, in welche Richtung es nach der Matura gehen soll?
        Nichts genaues, vielleicht etwas in die Richtung Medien.

         

         

         

        Name: Christian Neumann

        Schule: Sacre Coeur Gymnasium, Graz

        Abteilung: Zündungsprüfstand LEC 

        Was sind deine Aufgaben am LEC?
        Ich werte Aufnahmen von der High Speed Kamera aus und interpretiere die Ergebnisse.

        Welchen Bezug hast du zur Motorentechnik?
        Ich interessiere mich sehr für Motoren, vor allem für leistungsfähige Automotoren.

        Inwiefern hast du in deinem Alltag mit Technik zu tun?
        Eher wenig, aber ich fahre selber Auto.

        Hast du vor deinem Praktikum im LEC vom Begriff Großmotoren schon einmal gehört? Welches Bild hattest du von einem Großmotor?
        Ja, durch den Leon, ich gehe mit ihm in dieselbe Klasse.

        Ist dein Bild in den letzten Wochen nun konkreter geworden bzw. hat es sich verändert? Inwiefern?
        Ich habe soeben erst mit dem Praktikum begonnen.

        Hast du bereits Berufspläne bzw. Ideen, in welche Richtung es nach der Matura gehen soll?
        Ja, ich will etwas Technisches studieren, vielleicht in die Richtung Maschinenbau.

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        2051 around-the-world-styrian-know-how-in-demand-globally Around the World – Styrian Know-How Demanded Globally
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        2016-07-04 15:03:00 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/07/LEC-Logo.jpg 2049 In an article from July 4th, 2016, Kleine Zeitung presented the twelve most important Styrian companies active at an international level. Styrian known-how such as that of the LEC GmbH is in demand globally. Along with GE Jenbacher and Kyushu University in Japan, the Large Engines Competence Center is carrying out a fascinating research project on optimizing dual fuel engines. The focus is on environmentally friendly concepts and reduced emissions.

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        2315 supercomputer-hochkomplexe-computersimulationen-sind-essenzieller-bestandteil-bei-der-entwicklung-von-umweltvertraeglichen-emissionsarmen-grossmotoren Supercomputer – Highly Complex Computer Simulations Are Essential for the Development of Environmentally Friendly and Low-Emission Large Engines The new competence center in Graz called Large Engines Competence Center, or LEC for short, conducts research on the next generation of environmentally friendly large engines and new combustion concepts using complex computer simulations .
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        2016-07-04 13:44:08 2152
        2152 supercomputer-hochkomplexe-computersimulationen-sind-essenzieller-bestandteil-bei-der-entwicklung-von-umweltvertraeglichen-emissionsarmen-grossmotoren Supercomputer – hochkomplexe Computersimulationen sind essenzieller Bestandteil bei der Entwicklung von umweltverträglichen, emissionsarmen Großmotoren Das neue Grazer Kompetenzzentrum Large Engines Center, kurz LEC, forscht an der nächsten Generation von umweltfreundlichen Großmotoren und neuen Verbrennungskonzepten mithilfe hochkomplexer Computersimulationen.
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        2016-07-04 13:44:08 2315
        2049 einmal-um-die-ganze-welt-steirisches-know-how-weltweit-gefragt Einmal um die ganze Welt – Steirisches Know-how weltweit gefragt 2016-07-04 13:41:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Graz.jpg 2051 In einem am 4. Juli 2016 erschienenen Artikel präsentierte die Kleine Zeitung die 12 international bedeutendsten steirischen Unternehmen. Steirisches Know-how wie jenes der LEC GmbH ist weltweit gefragt. Gemeinsam mit GE Jenbacher und der Kyushu University in Japan betreibt das Large Engines Competence Center ein faszinierendes Forschungsprojekt zur Optimierung von Dual Fuel Motoren. Umweltfreundliche Konzepte und Emissionseinsparung stehen dabei im Fokus.

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        2045 rechenturbo-fuer-spitzenforscher LEC Optimizes the Computing Process with Atos‘ Supercomputer 2016-06-27 11:43:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/06/Rechenturbo-für-Spitzenforscher-e1469613829855.jpg 2030 Since January 2016 the LEC has been using the supercomputer Bull HPC-Clutter. Atos, the internationally leading digital service provider, produced the computer. According to Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, this computer accelerates the calculation process by up to 80 percent and is 300 times faster. And because research requires a continuous increase in variants, the computing time is a central topic at the Large Engines Competence Center. With the highly efficient supercomputer the simulation results required for the LEC’s research are available significantly faster than before. Andreas Kober, Vice President and Head of Big Data and Security at Atos Austria, confirms this. This makes it possible to incorporate more and additional calculation parameters into the simulations. Furthermore, the supercomputers developed by Atos are considered the fast high performance systems with the largest storage capacity worldwide. This makes Atos an extremely valuable partner for the LEC.

        The Large Engines Competence Center specializes in increasing engine efficiency and reducing emissions. A prime example is GE Jenbacher’s gas engine whose efficiency has been raised to 48,7 percent, and international peak value. An efficiency increase of one percent in a 10MW engine signifies an annual decrease of 750 tons of carbon dioxide emissions. However this is not possible with a conventional PC, so the LEC had to be equipped with the supercomputer. Another reason is the EU decision to lower Carbon dioxide emissions by 40 percent by 2030.

        The acquisition of the supercomputer earned a great reaction in the media. ORF STEIERMARK broadcast a report about it in their format “Steiermark heute” on the 21st of June 2016. The newspaper Kleine Zeitung published an article on the 22nd of June. The economic newspaper Steirische Wirtschaft and the specialist online paper Computerpartner both published articles on the 30th of June, the latter focussed on the technical details of the computer. On the 4th of Juli the Profil published an article which focussed on the environmental friendliness of the LEC.

         

        Large engines emit a large amount of emissions, therefore innovative concepts to reduce exhaust gas emissions in this area are highly demanded. At the LEC we deal with this subject extensively. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC Ltd.

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        2030 rechenturbo-fuer-spitzenforscher LEC optimiert Rechenprozess mit Supercomputer von Atos 2016-06-27 11:43:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/06/Rechenturbo-für-Spitzenforscher-e1469613829855.jpg 2045 Seit Jänner 2016 ist am LEC der Supercomputer Bull HPC-Clutter in Betrieb. Der Rechner wurde von Atos produziert, dem international führenden Anbieter digitaler Services. Laut Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC, rechnet dieser bis zu 300 Mal schneller und beschleunigt die Rechenzeit um bis zu 80 Prozent. Und da in der Forschung die Anzahl der zu errechnenden Varianten kontinuierlich steigt, ist die Rechenzeit ein zentrales Thema für das Large Engines Competence Center LEC. Mit dem leistungsstarken Supercomputer von Atos stehen die für die Forschungstätigkeiten des LEC erforderlichen Simulationsergebnisse um ein Vielfaches schneller zur Verfügung als zuvor, erläutert Andreas Kober, Vice President und Head of Big Data and Security Atos Österreich. Somit können auch mehr und zusätzliche Rechenparameter in die Simulationen einfließen. Weiters gelten die Supercomputer von Atos als die weltweit schnellsten Hochleistungsrechner mit der größten Speicherkapazität. Aufgrund dessen ist Atos für das LEC ein ausgesprochen wertvoller Partner.

        Das LEC spezialisiert sich darauf, die Effizienz von Großmotoren zu erhöhen und zugleich deren Emissionen zu verringern. Paradebeispiel ist ein Gasmotor von GE Jenbacher, dessen Wirkungsgrad auf 48,7 Prozent erhöht wurde, ein internationaler Spitzenwert. Eine Wirkungsgradsteigerung um 1 Prozent bei einem 10MW Motor bedeutet jährlich rund 750 Tonnen weniger Kohlendioxid Ausstoß. Mit einem herkömmlichen PC ist diese Berechung jedoch nicht möglich, weshalb das LEC mit dem Supercomputer ausgestattet wurde. Hintergrund ist die von der EU beschlossene Senkung des Ausstoßes von Kohlendioxid um 40 Prozent bis zum Jahr 2030.

        Der Erwerb des Rechners stieß auf große mediale Reaktion: ORF STEIERMARK strahlte am 21. Juni 2016 einen Beitrag im Format Steiermark heute aus, die Kleine Zeitung publizierte einen Artikel am 22. Juni und am 30. Juni berichteten das Magazin Steirische Wirtschaft und Computerpartner über die technischen Details des Supercomputers. Am 4. Juli erschien im Profil ebenfalls ein Artikel, der stärker auf die Umweltfreundlichkeit des LEC fokussierte.

        Großmotoren stoßen besonders viele Abgase aus. Innovative Konzepte zur Emissionsreduktion in diesem Bereich sind daher gefragter denn je. Am LEC behandeln wir dieses Thema sehr umfassend.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter LEC GmbH

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        2397 neue-konzepte-zur-verringerung-des-schadstoffaustosses-von-grossmotoren New Concepts for the Reduction of Large Engine Emissions
        Finding new concepts for the reduction of emissions produced by large engines - this is the core task of the Large Engines Competence Center, LEC for short, at the Graz University of Techonology. ]]>
        2016-06-21 15:07:07 2154
        2154 neue-konzepte-zur-verringerung-des-schadstoffaustosses-von-grossmotoren Neue Konzepte zur Verringerung des Schadstoffausstoßes von Großmotoren 2016-06-21 15:07:07 2397
        2042 lec-macht-grossmotoren-umweltfreundlicher LEC macht Großmotoren umweltfreundlicher 2016-06-21 13:09:39 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Bildschirmfoto-2016-07-28-um-10.34.33.png 2048 Die Motoren, mit welchen das LEC arbeitet, sind zimmergroß und haben Hubräume von 30 Litern. Da liegt es auf der Hand, dass diese Motoren bedeutende Mengen an Emissionen verursachen. Daher hat das LEC es sich zum Ziel gemacht, den Wirkungsgrad dieser Motoren zu erhöhen und gleichzeitig die Schadstoffemissionen zu verringern. Dies tun sie im Bereich Großgasmotoren und Dual-Fuel-Großmotoren. Dual-Fuel Motoren können sowohl mit Diesel und anderen Schwerölen als auch mit Gas betrieben werden. Für GE Jenbacher hat das LEC ein hocheffektives Verbrennungskonzept für deren neuen Gasmotor entworfen. Dieser erreicht 48,7 Prozent Wirkungsgrad. Zum Vergleich: Vor rund 25 Jahren lag der Wirkungsgrad bei 37 Prozent. Ein Prozent Steigerung jährlich bedeutet eine Einsparung von rund 750 Tonnen an Kohlendioxid.

        Die dafür erforderlichen, hochkomplexen Simulationen werden mit einem Supercomputer von Atos betrieben. Damit entwickelt das LEC Modelle zur Simulation von Verbrennung, des Klopfens und der Schadstoffbildung. Dies wird auf Basis von experimentellen Untersuchungen an Einzylinder-Forschungsmotoren und 3D-Simulation gemacht.

        Unser Ziel ist es, die nächste Generation von umweltfreundlichen Großmotoren zu schaffen.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der LEC GmbH

         

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        2048 lec-makes-large-engines-environmentally-friendly LEC makes large engines environmentally friendly 2016-06-21 12:14:27 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Bildschirmfoto-2016-07-28-um-10.34.33.png 2042 The engines, which the LEC works with, fill rooms and have a cubic capacity of up to 30 litres. This makes it evident that these engines produce significant amounts of exhaust emissions. Therefore, the LEC has made it its mission to increase the efficiency and decrease the amount of polluting emissions made by large engines. They focus on large gas engines and dual-fuel engines, which can operate with diesel or other heavy fuels as well as with gas. For GE Jenbacher the LEC has designed a highly effective combustion concept for their new gas engine. This concept allows for 48,7 percent effectiveness, roughly 25 years ago it was only 37 percent. Considering that one percent augmentation leads to an annual carbon dioxide emission reduction of 750 tons, this is an outstanding result.

        The highly complex simulations required for this are made with a supercomputer by Atos. With it the LEC develops models for the simulation of combustion, knocking and pollutant formation. This research is done based on experimental examinations on one-cylinder research engines and 3D-simulations.

        Our goal is to create the next generation of environmentally friendly large engines. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC Ltd.

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        1984 erfolgreicher-28-cimac-world-congress-2016 Successful 28th CIMAC World Congress 2016 2016-06-18 13:52:38 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/CIMAC-helsinki.png 1982 The international CIMAC Congress takes place every three years and offers a unique opportunity to stay up to date with the combustion engine industry and to discuss it with other experts. CIMAC is a worldwide non-profit association, which operates in 26 member countries in America, Asia, and Europe. Member such as engine manufacturers, users, and suppliers, as well as ship-owners, universities, and other interested bodies have access to a wealth of state-of-the-art knowledge, experience, and the CIMAC network. The publications to be presented by Prof. Wimmer are called “Detailed Assessment of an Advanced Wide Range Diesel Injector for Dual Fuel Operation of Large Engines”, “Advantages of Statistical Methods in Development of Combustion Concepts for Large Engines”, and “Method for Analyzing Prechamber NOx Emissions from Large Gas Engines„.

        The CIMAC congress is the worldwide leading symposium for large engine developers und users. This makes it a very interesting and exciting event. The LEC is proud to have had the opportunity to present three excellent papers to such a large audience. Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

        Read more about the CIMAC World Congress 2016.

        For the recommended as well as alternative ways of citing the publications, please follow the according link.

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        1982 erfolgreicher-28-cimac-world-congress-2016 Erfolgreicher 28. CIMAC World Congress 2016 2016-06-18 13:52:02 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/CIMAC-helsinki.png 1984 Der internationale CIMAC Congress findet alle drei Jahre statt und bietet eine einzigartige Möglichkeit am neuesten Stand der Verbrennungsmotorindustrie zu bleiben und mit anderen Experten darüber zu diskutieren. CIMAC ist eine weltweit agierende Non-Profit Organisation, welche Mitglieder in 26 Ländern Amerikas, Asiens und Europas hat. Diese sind sowohl Motorbauer, so wie Benutzer oder Lieferanten derer, als auch Schiffinhaber, Universitäten und andere interessierte Gremien. Durch das CIMAC Netzwerk haben Mitglieder Zugriff auf den neuesten Wissensstand und Erfahrung anderer Mitglieder. Die Titel von Prof. Wimmers Publikationen lauten „Detailed Assessment of an Advanced Wide Range Diesel Injector for Dual Fuel Operation of Large Engines„, „Advantages of Statistical Methods in Development of Combustion Concepts for Large Engines“ und „Method for Analyzing Prechamber NOx Emissions from Large Gas Engines„.

        Der CIMAC Kongress ist die weltweit wichtigste Veranstaltung für Entwickler und Verwender von Großmotoren und als solches sehr beeindruckend und spannend. Das LEC ist stolz dort drei ausgezeichnete Vorträge vor einer so großen Menge an Teilnehmern präsentieren zu können. Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Lesen Sie mehr über den CIMAC Congress 2016.

        Für die empfohlene sowie weitere Zitierweisen der jeweiligen Publiaktionen folgen Sie bitte dem entsprechenden Link.

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        2534 method-for-analyzing-prechamber-nox-emissions-from-large-gas-engines Method for Analyzing Prechamber NOx Emissions from Large Gas Engines 2016-06-18 10:37:10 2533 Recommended citation:

        Method for Analyzing Prechamber NOx Emissions from Large Gas Engines. / Pirker, Gerhard; Mayr, Philipp; Zelenka, Jan; Krenn, Markus; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        2016. 1-12 Beitrag in 28th CIMAC World Congress 2016, Helsinki, Finnland.

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2533 method-for-analyzing-prechamber-nox-emissions-from-large-gas-engines Method for Analyzing Prechamber NOx Emissions from Large Gas Engines 2016-06-18 10:37:10 2534 Empfohlene Zitierweise:

        Method for Analyzing Prechamber NOx Emissions from Large Gas Engines. / Pirker, Gerhard; Mayr, Philipp; Zelenka, Jan; Krenn, Markus; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        2016. 1-12 Beitrag in 28th CIMAC World Congress 2016, Helsinki, Finnland.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2532 advantages-of-statistical-methods-in-development-of-combustion-concepts-for-large-engines Advantages of Statistical Methods in Development of Combustion Concepts for Large Engines 2016-06-18 10:26:14 2531 Recommended citation:

        Advantages of Statistical Methods in Development of Combustion Concepts for Large Engines. / Engelmayer, Michael; Zelenka, Jan; Wimmer, Andreas; Salbrechter, Sebastian; Krenn, Markus; Pirker, Gerhard; Taucher, Gert.
        2016. 1-12 Beitrag in 28th CIMAC World Congress 2016, Helsinki, Finnland.

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        2531 advantages-of-statistical-methods-in-development-of-combustion-concepts-for-large-engines Advantages of Statistical Methods in Development of Combustion Concepts for Large Engines 2016-06-18 10:26:14 2532 Empfohlene Zitierweise:

        Advantages of Statistical Methods in Development of Combustion Concepts for Large Engines. / Engelmayer, Michael; Zelenka, Jan; Wimmer, Andreas; Salbrechter, Sebastian; Krenn, Markus; Pirker, Gerhard; Taucher, Gert.
        2016. 1-12 Beitrag in 28th CIMAC World Congress 2016, Helsinki, Finnland.

        Weitere Ziterweisen finden Sie hier.

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        2529 detailed-assessment-of-an-advanced-wide-range-diesel-injector-for-dual-fuel-operation-of-large-engines Detailed Assessment of an Advanced Wide Range Diesel Injector for Dual Fuel Operation of Large Engines 2016-06-18 10:22:37 2528 Recommended citation:

        Detailed Assessment of an Advanced Wide Range Diesel Injector for Dual Fuel Operation of Large Engines. / Kiesling, Constantin; Redtenbacher, Christoph; Kirsten, Martin; Wimmer, Andreas; Imhof, Dino; Berger, Ingmar; García-Oliver, José Maria.
        2016. 1-17 Beitrag in 28th CIMAC World Congress 2016, Helsinki, Finnland.

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2528 detailed-assessment-of-an-advanced-wide-range-diesel-injector-for-dual-fuel-operation-of-large-engines Detailed Assessment of an Advanced Wide Range Diesel Injector for Dual Fuel Operation of Large Engines 2016-06-18 10:22:37 2529 Empfohlene Zitierweise:

        Detailed Assessment of an Advanced Wide Range Diesel Injector for Dual Fuel Operation of Large Engines. / Kiesling, Constantin; Redtenbacher, Christoph; Kirsten, Martin; Wimmer, Andreas; Imhof, Dino; Berger, Ingmar; García-Oliver, José Maria.
        2016. 1-17 Beitrag in 28th CIMAC World Congress 2016, Helsinki, Finnland.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2536 trends-in-the-development-of-large-gas-engines-for-power-generation-2 Trends in the Development of Large Gas Engines for Power Generation 2016-05-30 14:50:04 2535 Recommended citation:

        Trends in the Development of Large Gas Engines for Power Generation. / Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        2016. 1-12 Abstract von International Conference and Workshop REMOO, Budva, Montenegro.

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        2535 trends-in-the-development-of-large-gas-engines-for-power-generation-2 Trends in the Development of Large Gas Engines for Power Generation 2016-05-30 14:50:04 2536 Empfohlene Zitierweise:

        Trends in the Development of Large Gas Engines for Power Generation. / Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        2016. 1-12 Abstract von International Conference and Workshop REMOO, Budva, Montenegro.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1976 successful-6th-international-conference-and-workshop-remoo Successful 6th International Conference and Workshop „REMOO“
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        2016-05-30 13:56:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/remoo-budva.jpg 1974 On the 18th Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, and Dipl.-Ing. Dr.techn. Eduard Schneßl presented their entry  in the conference report under the name of „Trends in the Development of Large Engines for Power Generation“. International speakers presented their papers from various sectors of the industry. Prof. Wimmer and Dipl.-Ing. Schneßl lectured in the lecture block T01 – Power Plants & Engineering. The entire seminar was held in English.

        At this international event large engines from various areas play an important role. Even in countries that are not often represented in the industry globality is very important. Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

         

        Read more about the conference here.

        Recommended citation:

        Trends in the Development of Large Gas Engines for Power Generation. / Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        2016. 1-12 Abstract from International Conference and Workshop REMOO, Budva, Montenegro.

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        1974 erfolgreiche-6-internationale-konferenz-und-workshop-remoo Erfolgreiche 6. Internationale Konferenz und Workshop „REMOO“ ]]> 2016-05-30 13:55:40 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/remoo-budva.jpg 1976 Am 18. präsentierten Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC, und Dipl.-Ing. Dr.techn. Eduard Schneßl ihren Beitrag im Konferenzbericht unter dem Namen „Trends in the Development of Large Gas Engines for Power Generation„. Internationale Sprecher präsentierten ebenfalls ihre Arbeit in diversen Bereichen. Dipl.-Ing. Schneßl referierte für eine kleine, aber exklusive Gruppe Experten im Vorlesungsblock T01 – Power Plants & Engineering. Die gesamte Tagung wurde auf Englisch gehalten.

        Bei dieser internationalen Veranstaltung spielen Großmotoren in verschiedensten Bereichen eine große Rolle. Auch in Ländern, die nicht so häufig in der Industrie vertreten sind, wird großer Wert auch Globalität gesetzt.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Empfohlene Zitierweise:

        Trends in the Development of Large Gas Engines for Power Generation. / Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        2016. 1-12 Abstract from International Conference and Workshop REMOO, Budva, Montenegro.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2055 graz-am-meer Graz am Meer 2016-05-30 12:28:58 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/02/Fotolia_60473672_L.jpg 2058 Am 30. Mai 2016 publizierte das Profil einen Artikel über die Forschung an umweltfreundlichem Antrieb für Schiffsmotoren. Da das LEC zu den drei größten Forschungszentren für Großmotoren zählt, ist das auch eines der bearbeiteten Themen. Laut Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der LEC GmbH, käme Wasserstoff als CO2-freier Schiffsantrieb in Frage. Das Prinzip dieses Lösungsansatzes sei einfach, so Wimmer. Die Schiffe würden das Gas Methanol bunkern und unterwegs in Wasserstoff umwandeln. Das dabei anfallende CO2 würde verflüssigt werden und an Land zurück in den Kreislauf eingebracht. Einer der Gründe, warum es in diesem Bereich jedoch noch nicht genug Initiativen gibt, ist, dass die Meere großteils internationale Gewässer sind und sich somit die 170 Vertragsstaaten der International Marine Organisation auf gemeinsame Grenzwerte der Emissionen einigen müssten. Die Forschung, die das LEC zum Thema Schiffsantrieb macht, findet jedoch am Rande statt, denn das Forschungszentrum fokussiert sich auf Großmotoren für Blockkraftwerke und Eisenbahnlokomotiven.

         

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        2058 graz-at-the-seaside Graz at the Seaside 2016-05-30 12:15:32 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/02/Fotolia_60473672_L.jpg 2055 On the 30th of May 2016 the “Profil” published and article about the research on environmentally safe boat engines. Because the LEC is one of the three largest research centres for large engines worldwide, they also conduct research on this topic. According to Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC Ltd., hydrogen could be a CO2-free ship fuel. He further states, that the principle of this approach would be simple. The ships would store the gas methanol and convert it to hydrogen during the journey. The CO2 created in this process would be liquefied and re-entered into the cycle once the ships reach their destination. One of the reasons for a lack of initiatives in this field is that the largest parts of the oceans are international waters. This means that the 170 members of the International Marine Organization would have to agree on a common emission limit. However, the research that the LEC does on marine engine propulsion only happens on the side, the main focus of the research centre is large engines for power stations and railway locomotives.

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        1973 successful-12th-international-symposium-for-combustion-diagnostics Successful 12th International Symposium for Combustion Diagnostics

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        2016-05-25 13:58:10 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/baden-baden.jpg 1967 The International Symposium for Combustion Diagnostics is held annually by the AVL and dedicates itself to the development of optimal combustion engines and the necessary methods and metrology necessary for this. The conference is held in German and English and translated simultaneously. The title of Prof. Wimmer’s, CEO and Scientific Director of the LEC, is “Möglichkeiten und Grenzen der Prüfstandsmesstechnik auf Basis der Zylinderdruckindizierung und Wege zur Plausibilisierung der Messergebnisse“ and was co-written with Dr. Gerhard Pirker, Michael Wohlthan, and Prof. Helmut Eichlseder.

        The symposium is a very important and interesting event. Each year the limits of what can be measured are redefined.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

        Read more about the event here.

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        1967 erfolgreiches-12-internationales-symposium-fuer-verbrennungsdiagnostik Erfolgreiches 12. Internationales Symposium für Verbrennungsdiagnostik
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        2016-05-25 13:57:39 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/baden-baden.jpg 1973 Das Internationale Symposium für Verbrennungsdiagnostik wird jährlich von der AVL gehalten und widmet sich der Entwicklung optimaler Verbrennungsmotoren und den notwendigen Methoden und Messtechniken dafür. Die Tagung wird sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch gehalten und simultan übersetzt. „Möglichkeiten und Grenzen der Prüfstandsmesstechnik auf Basis der Zylinderdruckindizierung und Wege zur Plausibilisierung der Messergebnisse“ wurde von Prof. Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC, mit Dr. Gerhard Pirker, Michael Wohlthan und Prof. Helmut Eichlseder verfasst.

         

        Das Symposium ist eine sehr wichtige und sehr spannende Veranstaltung. Jedes Jahr werden erneut die Grenzen der möglichen Messbarkeit aufgezeigt.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Mehr Information über die Veranstaltung finden Sie hier.

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        2509 moeglichkeiten-und-grenzen-der-pruefstandsmesstechnik-auf-basis-der-zylinderdruckindizierung-und-wege-zur-plausibilisierung-der-messergebnisse Möglichkeiten und Grenzen der Prüfstandsmesstechnik auf Basis der Zylinderdruckindizierung und Wege zur Plausibilisierung der Messergebnisse 2016-05-13 14:11:33 2508 Recommended citation:

        Möglichkeiten und Grenzen der Prüfstandsmesstechnik auf Basis der Zylinderdruckindizierung und Wege zur Plausibilisierung der Messergebnisse. / Wimmer, Andreas; Eichlseder, Helmut; Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard.
        Beiträge 12. Internationales Symposium für Verbrennungsdiagnostik. 2016. S. 110-123.

         

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        2508 moeglichkeiten-und-grenzen-der-pruefstandsmesstechnik-auf-basis-der-zylinderdruckindizierung-und-wege-zur-plausibilisierung-der-messergebnisse Möglichkeiten und Grenzen der Prüfstandsmesstechnik auf Basis der Zylinderdruckindizierung und Wege zur Plausibilisierung der Messergebnisse 2016-05-13 14:11:33 2509 Empfohlene Zitierweise:

        Möglichkeiten und Grenzen der Prüfstandsmesstechnik auf Basis der Zylinderdruckindizierung und Wege zur Plausibilisierung der Messergebnisse. / Wimmer, Andreas; Eichlseder, Helmut; Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard.
        Beiträge 12. Internationales Symposium für Verbrennungsdiagnostik. 2016. S. 110-123.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1999 energy-globe-2016-nomination ENERGY GLOBE 2016 Nomination 2016-05-12 13:45:26 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/ENERGY-GLOBE.jpg 1997 The Energy Globe Award is awarded annually in 177 nations. This makes it the largest and most important environmental award. Winners are those projects that make a significant contribution in the areas energy efficiency, renewable energies, and the conservation of resources.  The LEC’s Project „HyWood – Nachhaltige Strom- und Wärmeerzeugung mit wasserstoffreichem Synthesegas aus Biomasse“ was nominated in the category „Research“.

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        1997 energy-globe-2016-nominierung ENERGY GLOBE 2016 Nominierung 2016-05-12 13:44:45 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/ENERGY-GLOBE.jpg 1999 Der Energy Globe Award wird jährlich in 177 Nationen vergeben und ist somit der größte und bedeutendste Umweltpreis weltweit. Gewinner sind jene eingereichten Projekte, die einen Beitrag in Ressourcenschonung, Verbesserung der Luft- und Wasserqualität, Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Bewusstseinsbildung in diesen Bereichen leisten. Für das Projekt „HyWood – Nachhaltige Strom- und Wärmeerzeugung mit wasserstoffreichem Synthesegas aus Biomasse“ erhielt das LEC eine Nominierung in der Rubrik Forschung.

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        2538 dual-fuel-brennverfahren-ein-zukunftsweisendes-konzept-vom-pkw-bis-zum-grossmotorenbereich Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom Pkw- bis zum Großmotorenbereich? 2016-05-07 14:01:30 2537 Recommended citation:

        Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom Pkw- bis zum Großmotorenbereich? / Redtenbacher, Christoph; Kiesling, Constantin; Wimmer, Andreas; Sprenger, Florian; Fasching, Paul; Eichlseder, Helmut.
        Tagungsband, 37. Internationales Wiener Motorensymposium. Hrsg. / Hans Peter Lenz. Band Nr. 799 VDI Verlag Wien, 2016. S. 403-428.

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        2537 dual-fuel-brennverfahren-ein-zukunftsweisendes-konzept-vom-pkw-bis-zum-grossmotorenbereich Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom Pkw- bis zum Großmotorenbereich? 2016-05-07 14:01:30 2538 Empfohlene Zitierweise:

        Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom Pkw- bis zum Großmotorenbereich? / Redtenbacher, Christoph; Kiesling, Constantin; Wimmer, Andreas; Sprenger, Florian; Fasching, Paul; Eichlseder, Helmut.
        Tagungsband, 37. Internationales Wiener Motorensymposium. Hrsg. / Hans Peter Lenz. Band Nr. 799 VDI Verlag Wien, 2016. S. 403-428.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1962 erfolgreiches-37-wiener-motorensymposium Erfolgreiches 37. Wiener Motorensymposium
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        2016-05-07 13:50:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/motorensymposium2016-crowd.jpg 1964 Das Wiener Motorensymposium ist eine internationale Veranstaltung die jährlich vom Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) gehalten wird. Die Fachtagung ist eine der weltweit führendenden Veranstaltungen ihrer Art. Über 1000 führende Persönlichkeiten versammeln sich um eine Vielzahl an Vorträgen und die begleitende Ausstellung zu besuchen. Weiters gibt es viele Möglichkeiten für Networking und Meinungsaustausch. Mit Dr. C. Redtenbacher, Dipl.-Ing. C. Kiesling, Dipl.-Ing. F. Sprenger, P. Fasching MSc. ETH und Prof. H. Eichlseder hielt Prof. Wimmer den Vortrag „Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom PKW- bis zum Großmotorenbereich?“ am ersten Tag des Symposiums.

        Die Veranstaltung ist das wichtigste Symposium für PKW-Fahrzeug Anwendungen. Wir konnten dort viel über die neusten Trends der Automobilindustrie erfahren. Das Symposium meistert die Verbindung von mobilen Anwendungen zu Großmotoren und stellt die aktuellsten Entwicklungen vor.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Empfohlene Zitierweise:

        Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom Pkw- bis zum Großmotorenbereich? / Redtenbacher, Christoph; Kiesling, Constantin; Wimmer, Andreas; Sprenger, Florian; Fasching, Paul; Eichlseder, Helmut.
        Tagungsband, 37. Internationales Wiener Motorensymposium. ed. / Hans Peter Lenz. Vol. Nr. 799 VDI Verlag Wien, 2016. p. 403-428.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1964 successful-37th-vienna-engine-symposium Successful 37th Vienna Engine Symposium

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        2016-05-07 13:49:38 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/motorensymposium2016-crowd.jpg 1962 The Vienna Engine Symposium is an annual international event held by the ÖVK (Austrian Society of Automotive Engineers). The specialist convention is a worldwide leading event of its kind. More than 1000 leading personalities gather to attend lectures and the accompanying exhibition. Furthermore, there are many opportunities for networking and the exchange of opinions. Together with Dr. C. Redtenbacher, Dipl.-Ing. C. Kiesling, Dipl.-Ing. F. Sprenger, P. Fasching MSc. ETH, and Prof. H. Eichlseder Prof. Wimmer held a talk on „Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom PKW- bis zum Großmotorenbereich?” on the first day of the symposium.

        The event is the most important Symposium for car applications. We learned a lot about the newest trends of the automotive industry. The symposium masters the connection from mobile applications to large engines and displays the latest developments.  -Andreas Wimmer, CEO LEC GmbH

         

        Recommened citation:

        Dual Fuel Brennverfahren – Ein zukunftsweisendes Konzept vom Pkw- bis zum Großmotorenbereich? / Redtenbacher, Christoph; Kiesling, Constantin; Wimmer, Andreas; Sprenger, Florian; Fasching, Paul; Eichlseder, Helmut.
        Tagungsband, 37. Internationales Wiener Motorensymposium. ed. / Hans Peter Lenz. Vol. Nr. 799 VDI Verlag Wien, 2016. p. 403-428.

         

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        1994 vortrag-an-der-fachmesse-fuer-industrielle-automatisierung Vortrag an der Fachmesse für Industrielle Automatisierung ]]> 2016-05-06 13:46:22 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/smart-automation-2016.jpg 1996 Vom 10. bis 12. Mai 2016 fand die Fachmesse für Industrielle Automatisierung in Wien statt. Dipl.-Ing. Dr.techn. Markus Krenn und Dipl.-Ing. BSc Michael Wohlthan hielten im Rahmen dieser Veranstaltung einen Vortrag. „Flexible Methoden zur Plausibilisierung von Messdaten“ wurde auf der von Smart Automation Austria organisierten Messe präsentiert.

         

        Empfohlene Zitierweise:

        Flexible Methoden zur Plausibilisierung von Messdaten. / Krenn, Markus; Wohlthan, Michael.

        2016. Smart Automation Austria.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1996 lecture-at-the-symposium-for-industrial-automation Presentation at the Symposium for Industrial Automation ]]> 2016-05-06 13:45:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/smart-automation-2016.jpg 1994 From the 10th to the 12th of May 2016 the Symposium for Industrial Automation took place in Vienna, Austria. Dipl.-Ing. Dr.tech. Markus Krenn and Dipl.-Ing. BSc Michael Wohlthan presented their paper “Flexible Methoden zur Plausibilisierung von Messdaten” at the event organized by Smart Automation Austria.

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        2540 flexible-methoden-zur-plausibilisierung-von-messdaten Flexible Methoden zur Plausibilisierung von Messdaten 2016-05-06 11:07:14 2539 Recommended citation:

        Flexible Methoden zur Plausibilisierung von Messdaten. / Krenn, Markus; Wohlthan, Michael.
        2016. Smart Automation Austria.

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        2539 flexible-methoden-zur-plausibilisierung-von-messdaten Flexible Methoden zur Plausibilisierung von Messdaten 2016-05-06 11:07:14 2540 Empfohlene ZItierweise:

        Flexible Methoden zur Plausibilisierung von Messdaten. / Krenn, Markus; Wohlthan, Michael.
        2016. Smart Automation Austria.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2542 0d1d-modeling-of-dual-fuel-combustion 0D/1D Modeling of Dual Fuel Combustion 2016-05-05 14:11:44 2541 Recommended citation:

        0D/1D Modeling of Dual Fuel Combustion. / Pirker, Gerhard; Krenn, Markus; Wimmer, Andreas.
        2016.

        Further ways of citing this paper are available here.

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        2541 0d1d-modeling-of-dual-fuel-combustion 0D/1D Modeling of Dual Fuel Combustion 2016-05-05 14:11:44 2542 Empfohlene Zitierweise:

        0D/1D Modeling of Dual Fuel Combustion. / Pirker, Gerhard; Krenn, Markus; Wimmer, Andreas.
        2016.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1958 erfolgreicher-workshop-dual-fuel-combustion Erfolgreicher Workshop „Dual Fuel Combustion“ 2016-05-05 13:55:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Rostock.jpg 1961 Am 28. April 2016 hielt Gerhard Pirker im Rahmen des Workshop Dual Fuel Combustion Simulation in Rostock, Deutschland, einen Vortrag unter dem Titel „0D/1D Modelling of Dual Fuel Combustion“. Das Paper wurde gemeinsam mit Markus Krenn und Andreas Wimmer verfasst.

        Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC, wurde von er Universität eingeladen einen Vortrag im Rahmen des Low Emission Dual-Fuel Projects (LEDF) zu halten. Die Universität Rostock führt neben experimentellen Untersuchungen am 1-Zylinder Forschungsmotor auch Berechnungen des Verbrennungsprozesses am Lehrstuhl für Technische Thermodynamik (LTT) durch. Da die Simulation des Dual-Fuel Verbrennungsprozesses noch viele Herausforderungen und Fragen aufwirft, veranstaltete die Universität diesen Workshop um den Erfahrungsaustausch zwischen Experten zu ermöglichen. Die Beiträge wurden von Vertretern der Industrie und Forschung gehalten und beschäftigten sich im Detail mit den Themen tabellierte Chemie, detaillierte Reaktionsmechanismen, Simulationswerkzeuge und experimentelle Daten. Nach den Vorträgen gab es Zeit für weiterführende Diskussionen.

        Die Veranstaltung bietet viele Möglichkeiten für Meinungsaustausch zwischen Experten in diesem Thema.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

         

        Empfohlene Zitierweise:

        0D/1D Modeling of Dual Fuel Combustion. / Pirker, Gerhard; Krenn, Markus; Wimmer, Andreas.
        2016.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

         

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        1961 successful-workshop-dual-fuel-combustion Successful Workshop „Dual Fuel Combustion“ 2016-05-05 13:54:41 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Rostock.jpg 1958 On the 28th of April 2016 Prof. Andreas Wimmer, Dipl.-Ing. Dr.techn. Markus Krenn, and Dipl.-Ing. Dr.techn. Gerhard Pirker held a talk as part of the Workshop Dual Fuel Combustion Simulation in Rostock, Germany. The topic of their talk was “0D/1D Modelling of Dual Fuel Combustion“.

        Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, was invited by the University of Rostock to hold a presentation as part of the Low Emission Dual-Fuel Project (LEDF). The university conducts experimental investigations on 1-cylinder research engines and calculations of the combustion process at the Lehrstuhl für Technische Thermodynamik (LTT). Because the simulation of the dual fuel combustion process still presents many challenges and raises questions the university organized this workshop to enable the exchange of experience between experts. The contributions were presented by representatives of the industry and research. The themes which will be discussed in detail were tabulated chemistry, detailed reaction mechanisms, simulation tools, and experimental data. After the presentations there was time for further discussions.

         

        The event creates many possibilities for discussions between experts in this field. Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

        Recommended citation:

        0D/1D Modeling of Dual Fuel Combustion. / Pirker, Gerhard; Krenn, Markus; Wimmer, Andreas.
        2016.

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        2399 girls-day-in-tirol Girls‘ Day in Tyrol 2016-04-25 13:33:30 2151
        2151 girls-day-in-tirol Girls‘ Day in Tirol 2016-04-25 13:33:30 2399
        2150 concentrated-competence-long-night-of-research-2016 Concentrated Competence – Long Night of Research 2016 introduced them prior to the event. More than 1000 researchers in nine styrian competence centers conduct top-level research for industry partners worldwide. Styrian know-how for the world market!]]> 2016-04-15 13:30:34 2149
        2149 geballte-kompetenz-lange-nacht-der-forschung-2016 Geballte Kompetenz – Lange Nacht der Forschung 2016 ]]> 2016-04-15 13:30:26 2150
        2422 lec-beteiligt-sich-an-t%c2%b3ug-teens-treffen-technik-dem-praktikantinnenprogramm-der-tu-graz The LEC Takes Part in the Internship Programme of the Graz University of Technology 2016-04-10 12:43:55 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/02/Bildschirmfoto-2016-03-24-um-13.39.00.png 1783 The LEC sees this initiative as a chance to communicate an interesting impression of technology and research in the area of large engines, especially to female high-school students. The further aim is to introduce them to innovative, future-oriented, and attractive career opportunities as well as the possibility of technical studies. The LEC offers an internship in the test beds of large engine research. At first the intern will receive a generally understandable introduction to large engine research, with a focus on the application of the internal combustion engine in marine propulsion, locomotive propulsion, and generator drive, for the electricity production as cogeneration units. After this she will be able to get to know the work at the test beds under experienced supervision as well as help with and get to know the collection of data and the evaluation of the research work of the LEC.

         

        You can find out more about the internship programme here.

        Information about the Gender Equality and Equal Opportunity at the Graz University of Technology is available here.

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        1783 lec-beteiligt-sich-an-t%c2%b3ug-teens-treffen-technik-dem-praktikantinnenprogramm-der-tu-graz LEC beteiligt sich an „T³UG“ – Teens Treffen Technik, dem Praktikantinnenprogramm der TU Graz ]]> 2016-04-10 12:43:55 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/02/Bildschirmfoto-2016-03-24-um-13.39.00.png 2422 Mit dem Projekt T³UG „Teens Treffen Technik“ wird zukünftigen, potentiellen Studentinnen die Chance geboten, einen Einblick in das universitäre naturwissenschaftlich-technische Tätigkeitsfeld zu bekommen. Dieses Projekt verfolgt die Zielsetzung, bei jungen Menschen schon frühzeitig das Interesse für technisch-naturwissenschaftliche Fächer zu wecken bzw. zu verstärken, um sie in weiterer Folge für ein Studium an der TU Graz zu gewinnen. im Rahmen dieses Programmes wurde dem LEC bereits eine Praktikantin zugeteilt.

        LEC sieht diese Initiative als Chance, insbesonders Oberstufenschülerinnen im Rahmen eines 4-wöchigen Ferialjobs einen interessanten Eindruck von Technik und Forschung im Bereich der Großmotorenentwicklung vermitteln, um sie so auf innovative, zukunftsorientierte und attraktive Berufschancen sowie auf die Möglichkeit eines Technikstudiums aufmerksam zu machen. Unter motivierter Betreuung bietet LEC eine Tätigkeit im Laborbereich der Großmotorenforschung an. Nach einer allgemein verständliche Einführung in die Großmotorenforschung, wo die Anwendung des Verbrennungsmotors als Schiffsantrieb, Lokomotivantrieb und Generatorantrieb für die Stromerzeugung als Blockheizkraftwerk nähergebracht wird, kann die Praktikantin mit ihrer Mitarbeit im Prüfstandsbereich unter fachkundiger Anleitung sowie bei Datenerfassung und Auswertungsarbeiten die Forschungsarbeiten des LEC kennenlernen und unterstützen.

        Nähere Informationen zum Praktikantinnenprogramm der TU Graz hier.
        Information zur Gleichstellung und Frauenförderung der TU Graz finden Sie hier.

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        2544 berechnung-des-realen-arbeitsprozesses Berechnung des realen Arbeitsprozesses 2016-04-03 14:00:33 2543 Recommended citation:

        Berechnung des realen Arbeitsprozesses. / Merker, Günter; Wimmer, Andreas.
        Handbuch Dieselmotoren. Springer Fachmedien, 2016. p. 1-13.

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2543 berechnung-des-realen-arbeitsprozesses Berechnung des realen Arbeitsprozesses 2016-04-03 14:00:33 2544 Empfohlene Zitierweise:

        Berechnung des realen Arbeitsprozesses. / Merker, Günter; Wimmer, Andreas.
        Handbuch Dieselmotoren. Springer Fachmedien, 2016. p. 1-13.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1956 entry-in-the-handbuch-dieselmotoren-by-springer-fachmedien Entry in the Handbuch Dieselmotoren by Springer Fachmedien 2016-04-03 13:55:37 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/csm_buch_handbuch_dieselmotoren_7c3b2a3069.jpg 1954 On the 21st of April 2016 the scientific manual “Handbuch Dieselmotoren” will be published by Springer Fachmedien. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, and Günter Merker are two of the 60 Authors who participated in creating this manual. They developed and revised the chapter in cooperation.

        The manual is core literature for experts and students in the area of diesel engines. It is a great success that the LEC could contribute to the 9th edition. Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

         

        Recommended citation:

        Berechnung des realen Arbeitsprozesses. / Merker, Günter; Wimmer, Andreas.
        Handbuch Dieselmotoren. Springer Fachmedien, 2016. p. 1-13.

         

        Further ways of citing this paper can be found here.

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        1954 beitrag-im-handbuch-dieselmotoren-von-springer-fachmedien Beitrag im Handbuch Dieselmotoren von Springer Fachmedien 2016-04-03 13:55:09 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/csm_buch_handbuch_dieselmotoren_7c3b2a3069.jpg 1956 Am 21. April 2016 wird das Handbuch Dieselmotoren von Springer Fachmedien veröffentlicht. Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter LEC, und Günter Merker sind zwei der über 60 Autoren die an diesem Werk mitgearbeitet haben. In Kooperation haben sie das Kapitel entwickelt und überarbeitet.

        Das Handbuch ist ein Standardwerk für Fachleute und Studenten im Bereich Dieselmotoren. Es ist ein großer Erfolg, dass das LEC bei der 9. Auflage mitwirken konnte.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

         

        Empfohlene Zitierweise:

        Berechnung des realen Arbeitsprozesses. / Merker, Günter; Wimmer, Andreas.
        Handbuch Dieselmotoren. Springer Fachmedien, 2016. p. 1-13.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2402 schuelerpraktika-am-lec-entdecke-die-faszination-von-grossmotoren Student-Internships at the LEC: Discover the Fascination of Large Engines With the talent-internship the Large Engines Competence Center - LEC for short - offers adolescents with technical affinity the opportunity to gain insight of the development of large engines and the day-to-day research work. ]]> 2016-03-15 13:44:52 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/LEC_Frau_Website_2.jpg 1787  

        How is something new developed? Which questions does a large engine research centre deal with? What is the meaning of an investigative mind? Which training does one need to be involved in this work and which perspectives are ther for the researchers of tomorrow?
        If you would like to find the answers to these questions and would like to find out more apply for a tlent-internship at the LEC.

         

        Contact:

        LEC GmbH (Large Engines Competence Center), Inffeldgasse 19, 8010 Graz
        Claudia Kühn, Human Ressources, E-Mail: claudia.kuehn@lec.tugraz.at

        The job postings „Praktika für Schülerinnnen und Schüler 2016“ are carried out with the funding priority of the Federal Ministry of Traffic, Innovation and Technology (BMVIT) in cooperation with the Federal Ministry for Education and Women (BMBF). The implementation of the programme takes place through the Austrian Research Promotion Agency (FFG). The LEC takes part in the trainee talent programme of the FFG and offers attractive internships in the area of large engine research under motivated mentoring.

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        1787 schuelerpraktika-am-lec-entdecke-die-faszination-von-grossmotoren Talente-SchülerInnenpraktika am LEC: Entdecke die Faszination von Großmotoren Im Rahmen des Talente-Praktikums bietet das Large Engines Competence Center - kurz LEC - technikaffinen Jugendlichen die Möglichkeit, Einblick in die Entwicklung von Großmotoren und in den Forschungsalltag zu bekommen.]]> 2016-03-15 13:44:52 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/LEC_Frau_Website_2.jpg 2402 Wie entwickelt man etwas Neues? Mit welchen Fragestellungen beschäftigt man sich an einem Großmotoren-Forschungszentrum? Was bedeutet Forschergeist? Welche Ausbildung braucht es, um hier mitreden zu können und was für Perspektiven gibt es für die ForscherInnen von morgen?
        Wenn du diesen und weiteren Fragen auf den Grund gehen und mehr erfahren möchtest, dann bewirb Dich um ein Talente-Praktikum am LEC.

        Kontakt:
        LEC GmbH (Large Engines Competence Center), Inffeldgasse 19, 8010 Graz
        Claudia Kühn, Human Resources, E-Mail: claudia.kuehn@lec.tugraz.at

        Die Ausschreibung „Praktika für Schülerinnen und Schüler 2016“ wird im Rahmen des Förderschwerpunktes Talente des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) durchgeführt. Die Abwicklung des Programmes erfolgt über die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Das LEC beteiligt sich am Nachwuchs-Talenteprogramm der FFG und bietet attraktive Praktika im Bereich der Großmotorenforschung unter motivierter Betreuung.

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        2546 advanced-knock-detection-for-dieselnatural-gas-engine-operation Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation 2016-02-27 09:11:04 2545 Recommended citation:

        Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation. / Kirsten, Martin; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas; Chmela, Franz.
        2016. Beitrag in SAE World Congress 2016, Detroit, USA / Vereinigte Staaten.

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2545 advanced-knock-detection-for-dieselnatural-gas-engine-operation Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation 2016-02-27 09:11:04 2546 Empfohlene Zitierweise:

         

        Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation. / Kirsten, Martin; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas; Chmela, Franz.
        2016. Paper presented at SAE World Congress 2016, Detroit, United States.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2018 publication-in-the-sae-international-journal-of-engines Publication in the SAE International Journal of Engines ]]> 2016-02-27 08:39:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/sae-int-journal-of-eng..gif 2017 On the 5th of April 2016 Prof. Andreas Wimmer, Martin Kirsten, Gerhard Pirker, Christoph Redtenbacher and Franz Chmela publish an entry in the SAE International Journal of Engines under the title of “Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation“. This occurs as part of the SAE 2016 World Congress in Detroit, USA, and will also be presented there. The event gathers some of the best talents of the automobile industry and has the motto “Powering Possibilities”. The journal will be published in October 2016 and will be available here.

        It is a great success for us to be published in the conference journal, as only the best papers are selected. Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

        Recommended citation:

        Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation. / Kirsten, Martin; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas; Chmela, Franz.
        2016. Beitrag in SAE World Congress 2016, Detroit, USA / Vereinigte Staaten.

         

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2017 publikation-im-sae-international-journal-of-engines Publikation im SAE International Journal of Engines 2016-02-27 08:39:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/sae-int-journal-of-eng..gif 2018 Am 5. April 2016 publizieren Prof. Andreas Wimmer, Martin Kirsten, Gerhard Pirker, Christoph Redtenbacher und Franz Chmela im SAE International Journal of Engines den Beitrag „Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation“. Dies geschieht im Rahmen des SAE 2016 World Congress in Detroit, USA, und wird im Laufe des Kongress von Martin Kirsten präsentiert. Die Veranstaltung wird von den besten Talenten der Automobil Industrie besucht und steht unter dem Motto „Powering Possibilities“. Das Journal mit dem Beitrag erscheint im Oktober 2016 und ist hier erhältlich.

        Für uns ist es ein großer Erfolg das unser Paper im Beitrag aufgenommen wurde, da nur die besten Papers publiziert werden. Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

         

        Empfohlene Zitierweise:

        Advanced Knock Detection For Diesel/Natural Gas Engine Operation. / Kirsten, Martin; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas; Chmela, Franz.
        2016. Paper presented at SAE World Congress 2016, Detroit, United States.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2549 ges-j920-flextra-gas-engine-for-60-hz-applications GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60 Hz Applications 2016-02-19 09:22:09 2548 Recommended citation:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60 Hz Applications. / Birgel, Andreas; Köberl, Stefan.; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas.
        in: MTZ industrial, Band 6, Nr. 1, 09.03.2016, S. 14-21.

        Further ways of citing this publication are available here.

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        2548 ges-j920-flextra-gas-engine-for-60-hz-applications GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60 Hz Applications 2016-02-19 09:22:09 2549 Empfohlene Zitierweise:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60 Hz Applications. / Birgel, Andreas; Köberl, Stefan.; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas.
        In: MTZ industrial, Vol. 6, No. 1, 09.03.2016, p. 14-21.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1980 publication-in-mtz-industrial Publication in MTZ industrial ]]> 2016-02-18 13:54:19 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/mtz-industrial.jpg 1978 The journal is the official magazine of CIMAC (The International Council on Combustion Engines) and publishes detailed reports about large engines and industrial engines of all kinds. Scientific authors, as well as ones from the practical field, report about current technology trends and the latest research results. All articles are published in English. Prof. Wimmer’s paper is called „GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60 Hz Applications„.

        Publishing our results in journals is relevant and extremely important, especially because MTZ industrial is one of the most important journals for large engines.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

         

        Recommended citation:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60 Hz Applications. / Birgel, Andreas; Köberl, Stefan.; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas.
        in: MTZ industrial, Band 6, Nr. 1, 09.03.2016, S. 14-21.

        Further ways of citing this publication are available here.

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        1978 publikation-in-mtz-industrial Publikation in MTZ industrial ]]> 2016-02-18 13:53:56 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/mtz-industrial.jpg 1980 Die Zeitschrift ist das offizielle Magazin des CIMAC (The International Council on Combustion Engines) und veröffentlicht Detailberichte über Groß- und Industriemotoren aller Art. Autoren aus Wissenschaft und Praxis informieren über aktuelle Technologie Trends und berichten über aktuelle Forschungsergebnisse. Alle Publikationen erscheinen auf Englisch. Prof. Wimmers Arbeit trägt den Titel „GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60Hz Applications„.

        Die Veröffentlichung unserer Ergebnisse in Journals ist relevant und extrem wichtig, vor allem da MTZ industrial eines der wichtigsten Journals im Bereich Großmotoren ist.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

         

        Empfohlene Zitierweise:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine for 60 Hz Applications. / Birgel, Andreas; Köberl, Stefan.; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas.
        In: MTZ industrial, Vol. 6, No. 1, 09.03.2016, p. 14-21.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1900 immer-bedarf-an-technikerinnen „Engineers Are Always in Demand“ Four experts – among them Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director at the LEC – talked to the newspaper Kleine Zeitung about technical jobs, the best careers prospects, and about what can be done wrong with digital job applications.
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        2016-02-14 14:20:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/03/Fotolia_85348326_XS.jpg 1784 meine Karriere, Graz am 02.02.2016

        Meeting point Styria Media Center

        The discussion round from left to right:: Andreas Wimmer, Gerhard Steiner, Markus Dielacher snd Hansjörg Turner; Photo © Jürgen Fuchs

        How many employees do you have currently?

        Andreas Wimmer: For the most part we act within the highly qualified domain and we just finished the recruitment phase. Within one year we increased by roughly 40 employees, but there are still open positions – primarily in the scientific area and for dissertations.

        Markus Dielacher: With this company size there is always a demand for engineers. At the moment we are recruiting in the area Electrical Engineering and Process Engineering, that makes it even harder to find someone. There is more demand than supply.

        Hansjörg Tutner: At the moment Magna Steyr has 85 open positions in Austria, 90 percent of them are technology related – from apprenticeships to university graduates and top managers. At the end of 2016 it will be even more interesting, because we will expand the location in Graz by up to 3000 employees by 2018.

         

        How many of them will be temporary workers?

        Tutner: In the last years we have changed our philosophy on the subject. Temporary workers have rendered very good results for us and helped us to balance out the fluctuations in the automobile industry. In the meantime the legislator has made temporary employment very unattractive. We will put 90 percent of our new entries in a fixed contract.

        We will put 90 percent of our new entries in a fixed contract. Only 10 percent will be temporary workers. –Hansjörg Tutner, Magna Steyr

        Gerhard Steiner: We are looking for engineers in all areas. Over the last ten years the search has changed a lot as well. We pay a lot of money to online portal so that we can look at CVs, we maintain and cultivate our engineers and for the most part we have known them for a long time. We employ someone that is in charge of our social media accounts. Without this it will not be possible in the future anymore.

         

        To what extent do applicants from neighbouring countries react when you announce vacancies on social media?

        Steiner: We have many applicants from Slovenia. It is not restrained by borders anymore, no matter if it is Twitter, LinkedIn, or Facebook.

         

        Are you satisfied with the standard of education of female applicants from these countries?

        Dielacher: We are very satisfied, especially their bases are very good. Once it comes to application they need a little time, but they have excellent basics.

        It is very difficult to find employees in the area of process engineering. The demand outweighs the supply.  –Markus Dielacher, BDI

        Do you require a proficiency in German?

        Steiner: We recommend them to make an effort to speak German. This is a social matter – you cannot really integrate yourself during breaks, if you don’t speak the language. At some point the employee will withdraw themselves, loose their enthusiasm and leave the company sooner or later.

        Tutner: At the moment we have about 500 Slovenes at our location in Graz, partly with a very impressive level of education. They integrate themselves extremely well and even if they have no prior knowledge of the language there is a great willingness to learn it. This will be a target in the future – an important job market for Magna.

         

        Do applications only happen digitally or does the good old application portfolio still exist?

        Tutner: The digital form is the standard. Maybe parents still feel obliged to write something down on paper for their children, apart from that everything runs digitally. One only has to be careful not to send the 30MB application but to package everything in a dashing PDF.

        Wimmer: There are often gaps in the CVs without sufficient motives, which complicates job interviews.

        We still have open positions – primarily on the scientific area and for dissertations.  –Andreas Wimmer, LEC

        Is individuality not asked for in applications?

        Tutner: The applications are becoming increasingly more professional. If someone deals with this subject today they ask Dr. Google and have the best information desk. With us applicants have the option to upload data on LinkedIn or Xing and that’s their application. And they are becoming more extensive and detailed. A good application amounts to something.

        The search for employees has changed. Nowadays we pay to be able to look at CVs on online portals.   –Gerhard Steiner, Joham & Partner

        What do applicants expect from your companies?

        Tutner: Working through your workload linearly is not looked for in jobs nowadays. People are much more interested in the possibilities for development, which on-the-job training there is, if you can take time out to pursue further education or to make a world trip, but also to care for a relative that isn’t doing well. If you don’t have the right response to that as a company, then you take second place in attractiveness as an employer. And about the keyword working-hours legislation: this is not relevant to our time anymore. You need an integral viewpoint, a complex answer to the employee’s want for individual organization.

        Dielacher: The topic of work-life-balance plays an increasingly important role. You have to present a company very well in order to get good people.

         

        The conversation was lead by Birgit Pichler, editor of the Kleine Zeitung.

         

         

        Markus Dielacher, CTO of BDI – BioEnergy International AG mit Sitz in Grambach bei Graz,
        bdi-bioenergy.com

        Gerhard Steiner, Senior Partner at  the personnel consultant and emplyment agency Joham & Partner,
        www.johampartner.at

        Hansjörg Tutner, Global Director Human Resources at Magna Steyr,
        www.magna.com

        Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director,
        LEC GmbH Large Engines Competence Center,
        www.lec.at

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        1784 immer-bedarf-an-technikerinnen „Immer Bedarf an TechnikerInnen“ Vier Experten - darunter Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Large Engines Competence Centers - im Gespräch mit der Kleinen Zeitung über technischen Berufe, die besten Jobchancen und darüber, was man bei der digitalen Bewerbung falsch machen kann. ]]> 2016-02-14 14:20:49 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/03/Fotolia_85348326_XS.jpg 1900 meine Karriere, Graz am 02.02.2016

        Treffpunkt Styria Media Center

        Die Diskussionsrunde von links: Andreas Wimmer, Gerhard Steiner, Markus Dielacher und Hansjörg Tutner; Foto © Jürgen Fuchs

        Wie viele Mitarbeiter suchen Sie derzeit?

        ANDREAS WIMMER: Wir sind zumeist im höher qualifizierten Bereich unterwegs und haben gerade die Personalaufbauphase hinter uns. In einem Jahr sind wir um etwa 40 Mitarbeiter gewachsen, aber es gibt noch immer offene Stellen – primär im wissenschaftlichen Bereich und für Dissertationen.

        MARKUS DIELACHER: Bei dieser Unternehmensgröße hat man immer einen Bedarf an Technikern. Derzeit suchen wir im Bereich Elektrotechnik und Verfahrenstechnik, da ist es noch schwieriger, jemanden zu bekommen. Es gibt mehr Nachfrage als Angebot.

        HANSJÖRG TUTNER: Tagesaktuell hat Magna in Österreich 85 offene Positionen ausgeschrieben, davon zu 90 Prozent Jobs mit technischem Bezug – von der Lehrlingssuche bis zum Universitätsabsolventen und Topmanager. Mit Ende 2016 wird es noch interessanter, weil wir den Standort Graz bis 2018 um bis zu 3000 Leute aufstocken werden.

        Wie viele davon werden Zeitarbeiter sein?

        TUTNER: In den letzten beiden Jahren haben wir unsere Philosophie zum Thema geändert. Zeitarbeit hat uns gute Dienste geleistet und dabei geholfen, bestehende Schwankungen in der Automobilindustrie auszugleichen. Der Gesetzgeber hat Zeitarbeit inzwischen aber in einem hohen Maß unattraktiv gemacht. Wir werden 90 Prozent der Neuaufzunehmenden von Anfang an in ein fixes Dienstverhältnis stellen.

        Wir werden 90 Prozent der Neuaufzunehmenden in ein fixes Dienstverhältnis stellen. Nur 10 Prozent werden Zeitarbeiter sein. Hansjörg Tutner, Magna Steyr

        GERHARD STEINER: Wir suchen in allen Bereichen Techniker. In den letzten zehn Jahren hat sich die Suche allerdings sehr verändert. Wir zahlen viel Geld an Portale, dass wir uns Lebensläufe anschauen dürfen, hegen und pflegen unsere Techniker, kennen sie meist schon lange. Wir haben eine eigene Social-Media-Mitarbeiterin angestellt. Ohne das wird es künftig nicht mehr gehen.

        In welchem Maß reagieren Bewerber aus den Nachbarländern, wenn Sie offene Stellen über soziale Netzwerke ankündigen?

        STEINER: Wir haben viele Bewerber aus Slowenien. Das ist nicht mehr nur auf die Grenzen bezogen, egal ob es Twitter, LinkedIn oder Facebook betrifft.

        Sind Sie zufrieden mit dem Bildungsniveau der weiblichen Bewerber aus diesen Ländern?
        DIELACHER: Sehr, vor allem in den Grundlagen sind sie gut. Wenn es in die Anwendung geht, brauchen sie etwas Zeit, aber sie haben ausgezeichnete Basics.

        Im Bereich Verfahrenstechnik ist es schwierig, Mitarbeiter zu bekommen. Es gibt mehr Nachfrage als Angebot. Markus Dielacher, BDI

        Setzen Sie das Beherrschen der deutschen Sprache voraus?

        STEINER: Wir raten den Leuten, dass sie sich bemühen sollten, Deutsch zu sprechen. Das ist eine soziale Sache – in den Pausen kann man sich nicht richtig integrieren, wenn man die Sprache nicht beherrscht. Irgendwann zieht sich der Mitarbeiter zurück, verliert die Freude und verlässt früher oder später das Unternehmen.

        TUTNER: Wir haben derzeit rund 500 Slowenen am Standort Graz beschäftigt, teilweise mit beeindruckendem Bildungsniveau. Sie integrieren sich ausgezeichnet und auch wenn die Sprachkenntnisse nicht vorhanden sind, ist die Bereitschaft, die Sprache zu lernen, enorm hoch. Das wird in Zukunft auch eine Stoßrichtung sein – ein wichtiger Arbeitsmarkt für Magna.

        Passiert Bewerbung heute nur noch digital oder gibt es noch die gute alte Bewerbungsmappe?

        TUTNER: Digital ist Standard. Vielleicht fühlen sich noch die Eltern bemüßigt, für den Junior etwas auf Papier zu schreiben, sonst läuft alles digital. Man muss nur aufpassen, dass man nicht die 30-MB-Bewerbung schickt, sondern alles in ein fesches PDF bringt.

        WIMMER: In der Chronologie der Lebensläufe gibt es oft Lücken und keine ausreichenden Beweggründe dazu. Das macht es beim Bewerbungsgespräch schwierig.

        Es gibt noch immer offene Stellen bei uns – primär im wissenschaftlichen Bereich und für Dissertationen. Andreas Wimmer, LEC

        Ist Individualität bei der Bewerbung gar nicht gefragt?

        TUTNER: Die Bewerbungen werden immer professioneller. Wenn sich heute jemand mit dem Thema beschäftigt, dann fragt er Dr. Google und hat die beste Auskunftssituation. Bei uns hat man die Möglichkeit auf LinkedIn oder Xing, die Daten hochzuladen – und das ist dann schon die  Bewerbung. Es wird immer umfangreicher in der Beschreibung, immer detaillierter. Eine gute Bewerbung macht schon etwas aus.

        Die Mitarbeitersuche hat sich verändert. Heute zahlen wir dafür, dass wir uns Lebensläufe in Portalen anschauen dürfen. Gerhard Steiner, Joham & Partner

        Was erwarten sich die Bewerber heute von Ihrem Unternehmen?

        TUTNER: Das lineare Durcharbeiten in einem Job ist es nicht, was heute gesucht wird. Vielmehr interessiert die Leute, welche Entwickungsmöglichkeiten es gibt, was es für Weiterbildungen gibt, ob man sich eine Auszeit nehmen kann, um eine zusätzliche Ausbildung oder eine Weltreise zu machen, auch um etwa einen Verwandten zu pflegen, dem es nicht gut geht. Wenn man da als Unternehmen nicht die richtigen Antworten hat, ist man in der Attraktivität der Arbeitgeber zweiter Sieger. Zum Stichwort Arbeitszeitgesetzgebung: das ist nicht mehr der Zeit entsprechend. Man muss es ganzheitlich sehen, eine komplexe Antwort auf das Individuelle-Gestalten-Wollen des Mitarbeiters haben.

        DIELACHER: Das Thema Work-Life-Balance spielt eine immer größere Rolle. Man muss das Unternehmen gut präsentieren, damit man heute gute Leute bekommt.

         

        Durch das Gespräch führte Birgit Pichler, Redakteurin der Kleinen Zeitung.

        Markus Dielacher, CTO der BDI – BioEnergy International AG mit Sitz in Grambach bei Graz,

        bdi-bioenergy.com

        Gerhard Steiner, Gesellschafter bei der Personalberatung und -vermittlung Joham & Partner,
        www.johampartner.at

        Hansjörg Tutner, Global Director Human Resources bei Magna Steyr,
        www.magna.com

        Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter,
        LEC GmbH Large Engines Competence Center,
        www.lec.at

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        2400 fvv-mitgliedschaft FVV Membership Under the roof of the FVV a durable and extensive network of innovation, communication and expertise from industry and science has been formed that is unique in the world.
        On behalf of the FVV research projects of research partners at universities, public research centres or at extramural R & D service providers are worked on. The know-how which is collectively developed from all projects is avaible to all members.
        The LEC will take part in as many fundamental research projects as possible and contribute acitvely to the strengthening of the network of expertise.]]>
        2016-01-28 13:11:33 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/04/siteheader_logo-e1460641953256.gif 1813  

        Kontakt:
        Univ.-Prof. Dr. techn. Andreas Wimmer
        LEC GMBH
        Inffeldgasse 19
        8010 Graz
        Tel: +43 (316) 873-30101
        E-Mail: office@lec.tugraz.at

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        1813 fvv-mitgliedschaft FVV Mitgliedschaft Unter dem Dach der FVV hat sich ein weltweit einmaliges dauerhaftes und umfassendes Innovations-, Kommunikations- und Kompetenznetzwerk aus Industrie und Wissenschaft gebildet. Im Auftrag der FVV werden Forschungsprojekte von Forschungspartnern an Hochschulen, öffentlichen Forschungszentren oder bei außeruniversitären F&E-Dienstleistern bearbeitet. Das gemeinsam erarbeitete Know-how aus allen Projekten steht den Mitgliedern gleichermaßen und uneingeschränkt zur Verfügung.
        Das LEC wird sich an möglichst vielen Grundlagenforschungsprojekten beteiligen und aktiv zur Stärkung des Kompetenznetzwerkes beitragen.]]>
        2016-01-28 13:11:33 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/04/siteheader_logo-e1460641953256.gif 2400  

        Kontakt:
        Univ.-Prof. Dr. techn. Andreas Wimmer
        LEC GMBH
        Inffeldgasse 19
        8010 Graz
        Tel: +43 (316) 873-30101
        E-Mail: office@lec.tugraz.at

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        1760 jobs-mit-hervorragender-perspektive-am-lec-graz-zu-vergeben-2 Jobs With Excellent Prospects at the LEC in Graz 2016-01-05 16:24:58 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/Bildschirmfoto-2015-12-31-um-12.14.15-ausschnitt.jpg 1641 Mobility and power generation are some of the most important areas of modern life. We continue to be presented with challenges due to our dependence on fossil fuels for transportation, pollutant emissions arising from public transportation that serves millions of passengers, the shipping of goods around the globe and above all the production of energy.

        Homegrown cutting edge research among the best in the world
        The Large Engines Competence Center at Graz University of Technology conducts research in the challenging field of large engine technology. Andreas Wimmer, CEO of the competence center: „Our focus is on developing environmentally sound, efficient and robust large engines. Our objective is to create the foundation for a quantum leap in technology to the next generation of gas and dual fuel engines. By changing individual components, we aim to achieve better performance while using less fuel and producing fewer emissions. We are also concerned with issues of fuel quality and the development of emission limits, which can be explored thanks to our extensive test bed infrastructure. Our engines are used in a variety of areas of application, for example combined heat and power plants, locomotive propulsion systems, cruise ships and container ships. Cooperating with our partners, we are able to constantly enhance our methodology and improve our combustion concepts for large engines. We conduct cutting edge research at the international level with these partners, who include the technology leaders.“

        Large engine research for sustainable energy and transportation solutions
        It was only in December 2015 that a new climate agreement was signed by all 194 member states of the UN Climate Change Conference and the follow up to the Kyoto Protocol was determined: to prevent any further increase in global warming, global greenhouse gas emissions must be reduced by 40 to 70 percent by 2050. By 2030, the EU plans to reduce emissions of CO2 by at least 40 percent compared with 1990. The LEC’s sustainable solutions for large engines significantly contribute to this reduction in CO2 and air pollutant emissions.Climate protection is not simply a matter of lowering CO2 emissions; environmental pollutants such as nitric oxide and hydrocarbons must also be decreased. Wimmer: „Large engines create particularly high levels of emissions. Innovative concepts for reducing emissions in this area are thus in demand as never before. At the LEC, we deal with this topic very extensively. We are working on increasing the efficiency of these engines, thereby diminishing the amount of CO2 emissions into our environment. Higher efficiency also reduces fuel consumption and thus operating costs. What’s more, reducing environmental pollutants is another immensely important part of our research.“

        Intelligent concepts that impress
        The LEC is currently working on a project on economical and CO2 neutral power generation from biomass/wood gas. Wood gas arises during the production of biomass and can be used instead of diesel with a modified engine. Impurities in the gas have been a great challenge to efficient use of wood gas. The new LEC gas engine concept has come to grips with this problem. A sustainable project on CO2 neutral propulsion concepts for ships is currently in the preparation phase at the LEC.

        Researchers sought for the LEC team
        To conduct cutting edge research that helps preserve the environment for generations to come, we need intelligent and motivated minds that possess great technical know-how and have an affinity for engines. The LEC would like above all more female competence in its team. Wimmer: „I find it extremely important to take male and female points of view into account when approaching the different technical problems that we deal with here. I know from my experience at the LEC as well as from teaching at Graz University of Technology that this can lead to interesting new aspects that result in great innovative solutions. A greater percentage of women would surely be an asset not just to our team at the LEC but also to technical fields of study at universities and institutions of higher education – currently they make up just two percent of students in mechanical engineering.”

        Technical careers for the future
        Engineering and technology generally offer excellent career prospects – in the area of engines in particular, very interesting problems related to environmental impact and sustainability will need to be solved. The intensive cooperation with Graz University of Technology and industrial partners – also international ones – has proved to be particularly advantageous, leading to interesting new areas of inquiry for the LEC team. Wimmer: “When filling positions at the LEC, we are interested in the professional competence as well as the social intelligence of the applicants. A job in our team not only provides motivated engineers with the chance to develop their passion and enthusiasm for large engines. It is also a truly good opportunity to actively contribute to the development of environmentally friendly energy and transportation technology.”

        LEC support for equal opportunity and diversity
        The Large Engines Competence Center is currently seeking committed and motivated individuals with a talent for research from a variety of technical fields. Specific job openings can be found at: https://www.lec.at/jobs

         

        Contact:
        Univ.-Prof. Dr. techn. Andreas Wimmer
        LEC GMBH
        Inffeldgasse 19
        8010 Graz
        Tel: +43 (316) 873-30101
        E-Mail: office@lec.tugraz.at

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        1641 jobs-mit-hervorragender-perspektive-am-lec-graz-zu-vergeben-2 Jobs mit hervorragender Perspektive am LEC Graz zu vergeben 2016-01-05 16:24:58 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/Bildschirmfoto-2015-12-31-um-12.14.15-ausschnitt.jpg 1760 Mobilität und Energiegewinnung zählen zu den wohl wichtigsten Bereichen des modernen Lebens. Neben der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern im Verkehr sind es auch die Schadstoffemissionen, die bei der Beförderung von Millionen Fahrgästen im öffentlichen Verkehr entstehen, der Transport von Waren und Gütern rund um den Globus sowie vor allem die Erzeugung von Energie, die uns zunehmend vor neue Herausforderungen stellen.

        Heimische Spitzenforschung zählt zu den Weltbesten
        Das Large Engines Competence Center am Campus der TU Graz betreibt Forschung im besonders anspruchsvollen Bereich der Großmotorentechnik. Andreas Wimmer, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums: „Für uns steht die Entwicklung umweltfreundlicher, effizienter und robuster Großmotoren im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, die Grundlagen für den Technologiesprung zur nächsten Generation von Gas- und Dual Fuel-Motoren zu schaffen. Es geht darum, durch die Veränderung einzelner Komponenten mehr Leistung bei weniger Verbrauch und verringerten Emissionen zu erreichen. Zudem beschäftigen wir uns mit Fragestellungen rund um die Kraftstoffqualität und die Entwicklung der Abgasgrenzwerte. Dafür können wir auf eine umfassende Prüfstandinfrastruktur zurückgreifen. Unsere Motoren werden in unterschiedlichsten Bereichen wie beispielsweise in Blockheizkraftwerken zur Strom- und Wärmeerzeugung sowie als Antrieb für Lokomotiven oder auch im Marinebereich für Kreuzfahrtschiffe oder für riesige Frachtschiffe eingesetzt. Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern erlaubt uns die permanente Weiterentwicklung unserer Methodik und die Verbesserung unserer Konzepte im Bereich der Verbrennungstechnologien für Großmotoren. In Kooperation mit unseren Partnern, darunter alle relevanten Technologieführer, betreiben wir Spitzenforschung im internationalen Kontext.“

        Großmotorenforschung für nachhaltige Energie- und Transportlösungen
        Erst im Dezember 2015 wurde auf der UN-Klimakonferenz in Paris ein neues Klimaabkommen für alle 194 Mitgliedsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention beschlossen und damit der Nachfolgevertrag für das Kyoto-Protokoll festgelegt: Um zu verhindern, dass die Erderwärmung weiter zunimmt, müssen die weltweiten Treibhausgas-Emissionen bis 2050 um 40 bis 70 Prozent reduziert werden. Die Pläne der EU sehen vor, den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) bis 2030 um mindestens 40 Prozent – im Vergleich zu 1990 – zu reduzieren. Das LEC in Graz leistet dazu mit seinen nachhaltigen Lösungen im Bereich Großmotorenforschung einen maßgeblichen Beitrag zur Reduktion von CO2 und Luftschadstoffen. Beim Klimaschutz geht es nicht nur darum, die CO2-Emissionen zu reduzieren, sondern auch um umweltbelastende Luftschadstoffe wie Stickoxyde und Kohlenwasserstoffe. Wimmer: „Großmotoren verursachen besonders viele Emissionen. Innovative Konzepte zur Emissionsreduktion in diesem Bereich sind daher gefragter denn je. Am LEC behandeln wir dieses Thema sehr umfassend. Wir arbeiten daran, den Wirkungsgrad dieser Motoren zu erhöhen, und können damit auch die CO2-Emissionen für unsere Umwelt verringern. Ein höherer Wirkungsgrad senkt zudem den Kraftstoffverbrauch und damit auch die Kosten für die Betreiber. Darüber hinaus ist die Reduktion von umweltbelastenden Luftschadstoffen ein weiterer immens wichtiger Teil unserer Forschungstätigkeit.“

        Intelligente Konzepte überzeugen
        Aktuell wird am LEC beispielsweise an einem Projekt zur wirtschaftlichen und CO2-neutralen Energieerzeugung aus Biomasse-Holzgas gearbeitet. Holzgas entsteht unter anderem während des Herstellungsprozesses von Biomasse und kann etwa anstelle von Diesel verwendet werden, wenn ein Verbrennungsmotor entsprechend modifiziert wurde. Die Verunreinigungen des Gases stellten bislang aber ein großes Problem für die effiziente Nutzung von Holzgas dar. Mit dem neuen LEC-Gasmotorenkonzept hat man dieses Problem in den Griff bekommen. In der Vorbereitungsphase befindet sich derzeit gerade ein besonders nachhaltiges Projekt des LEC für den Marinebereich für CO2-neutrale Antriebskonzepte von Schiffen.

        Forscherinnen und Forscher für das LEC-Team gesucht
        Um Spitzenforschung auf höchstem Niveau betreiben zu können, die nachhaltig dazu beiträgt, die Umwelt auch für die nachwachsenden Generationen zu erhalten, braucht es kluge und engagierte Köpfe mit viel technischem Know-how und einer besonders großen Affinität zu Motoren. Dazu wünscht sich das LEC vor allem noch mehr weibliche Kompetenz im Team. Wimmer: „Ich halte es für extrem wichtig, die weibliche und auch die männliche Sicht in unterschiedliche technische Fragestellungen, mit denen wir uns hier befassen, miteinzubeziehen. Aus Erfahrung am LEC, aber auch von meiner Lehrtätigkeit an der TU Graz weiß ich, dass sich daraus immer spannende und interessante neue Aspekte ergeben können, die zu großartigen und innovativen Lösungen führen. Ein höherer Frauenanteil würde sowohl für unser Team am LEC aber auch für die technischen Studienfächer an den Universitäten und Hochschulen – derzeit sind es bei uns im Maschinenbaubereich nur zwei (!) Prozent – sicherlich eine Bereicherung sein.“

        Technische Berufe schaffen Zukunft
        Der Bereich Engineering und Technik bietet generell hervorragende Perspektiven in Bezug auf die persönliche Karriereplanung – vor allem im Fachgebiet Motoren gilt es sehr viele interessante Aufgaben für die Zukunft im Hinblick auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit zu lösen. Dabei erweist sich die intensive Zusammenarbeit mit der TU Graz und der Industrie – auch international – als ganz besonders förderlich. Denn damit ergeben sich immer wieder neue und spannende Fragestellungen für das LEC-Team. Wimmer: „Bei der Vergabe von Positionen am LEC geht es uns sowohl um die fachliche Kompetenz als auch um die soziale Intelligenz der Bewerberinnen und Bewerber. Ein Job in unserem Team am LEC ist zudem die Chance für engagierte Technikerinnen und Techniker nicht nur ihre Leidenschaft und Begeisterung für Großmotoren weiterzuentwickeln. Es ist in diesen Tagen auch eine wirklich gute Möglichkeit, aktiv einen Beitrag zur Entwicklung umweltschonender Energien und Transporttechnologien zu leisten.“

        Das LEC setzt auf Chancengleichheit und Vielfalt
        Das Large Engines Competence Center sucht derzeit innovative Persönlichkeiten mit Engagement, Forschungstalent und Motivation aus den unterschiedlichsten technischen Fachrichtungen. Konkrete Jobangebote finden Interessierte unter: https://www.lec.at/jobs

         

        Kontakt:
        Univ.-Prof. Dr. techn. Andreas Wimmer
        LEC GMBH
        Inffeldgasse 19
        8010 Graz
        Tel: +43 (316) 873-30101
        E-Mail: office@lec.tugraz.at

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        1768 internationale-forschungskooperation-mit-ge High Quality International Research Cooperation with GE Jenbacher and Kyushu University in Japan 2015-12-12 13:52:44 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/TirolerTageszeitung_Innovation_in_Tirol_201512_Seite_01-scaled.jpg 1614 Nine high quality international research projects were selected. One of the projects was the COMET project with GE Jenbacher, the Large Engines Competence Center (LEC) at Graz University of Technology and Kyushu University. This project aims to optimize dual fuel engines that can run on both diesel and gas. The objective is to develop suitable simulation tools.

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        1614 internationale-forschungskooperation-mit-ge Hochklassige, internationale Forschungskooperation mit GE Jenbacher und der Kyushu University in Japan 2015-12-12 13:52:44 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/TirolerTageszeitung_Innovation_in_Tirol_201512_Seite_01-scaled.jpg 1768 Ausgewählt wurden neun Projekte mit internationalem und hochklassigem Forschungscharakter. Mit dabei das COMET-Projekt von GE Jenbacher, dem Large Engines Competence Center (LEC) an der TU Graz und der Kyushu University. In dem Projekt geht es um die Optimierung von Dual Fuel Motoren, die sowohl mit Diesel als auch mit Gas fahren können. Ziel ist es, geeignete Simulationswerkzeuge zu entwickeln.

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        2551 a-new-approach-for-combustion-modeling-of-large-dual-fuel-engines A new approach for combustion modeling of large dual-fuel engines 2015-12-08 14:33:25 2550 Recommended citation:

        A new approach for combustion modeling of large dual-fuel engines. / Krenn, Markus; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        MTZ-Fachtagung Heavy-Duty-, On- und Off-Highway-Motoren. ., 2015. p. 1-19.

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        2550 a-new-approach-for-combustion-modeling-of-large-dual-fuel-engines A new approach for combustion modeling of large dual-fuel engines 2015-12-08 14:33:25 2551 Empfohlene Zitierweise:

        A new approach for combustion modeling of large dual-fuel engines. / Krenn, Markus; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        MTZ-Fachtagung Heavy-Duty-, On- und Off-Highway-Motoren. ., 2015. p. 1-19.

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        1942 erfolgreiche-fachtagung-der-motortechnischen-zeitschrift Erfolgreiche Fachtagung der Motortechnischen Zeitschrift 2015-12-08 13:53:32 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/mtz-fachtagung-speyer.jpg 1944 Am 24. und 25. November 2015 fand die 10. Internationale Fachtagung der Motortechnischen Zeitschrift zum Thema On- und Off-Highway-Motoren in Speyer, Deutschland, statt. Unter dem Motto „Zukunftsfähige Konzepte auf dem Prüfstand“ gaben führende Experten einen Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung und der neuesten Forschungsergebnisse. „A New Approach for Combustion Modeling of Large Dual Fuel Engines“ ist der Titel der Arbeit, welche Markus Kenn, Gerhard Parker, Christoph Redtenbacher und Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter LEC, verfassten.

        Dual Fuel Technologie im Bereich Großmotoren wird auch in der Zukunft eine sehr wichtige Rolle spielen. Auf Grund der sehr hohen Freiheitsgrade kommt der Simulation in diesem Bereich eine noch größere Bedeutung zu. Das vorgestellte Modell findet in unseren eigenen Softwareprodukten Anwendung. Die Qualität derer ist also so gut, dass sie in die Softwareprodukte integriert werden können.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

         

        Empfohlene Zitierweise:

        A new approach for combustion modeling of large dual-fuel engines. / Krenn, Markus; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        MTZ-Fachtagung Heavy-Duty-, On- und Off-Highway-Motoren. ., 2015. p. 1-19.

         

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        1944 successful-specialist-conference-of-the-motortechnischen-zeitschrift Successful Specialist Conference of the „Motortechnischen Zeitschrift“ 2015-12-08 13:52:58 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/mtz-fachtagung-speyer.jpg 1942 On the 24th and 25th of November 2015 the 10th International Symposium of the “Motortechnische Zeitschrift” about On- and Off-Highway Engines took place in Speyer, Germany. During this year’s conference on the topic of “Zukunftsfähige Konzepte auf dem Prüfstand“ experts provide an insight into the current state of development and the newest research results. „A new approach for combustion modeling of large dual-fuel engines“ was written by Markus Krenn, Gerhard Pirker, Christoph Redtenbacher and Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC.

        Dual fuel technology in the are of large engines will play a very important role in the future. Because of very high degrees of freedom simulation in this area is given very high importance. The presented model can be used with our own software products. This means that its quality is so high that they can be integrated into software products.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

        Recommended citation:

        A new approach for combustion modeling of large dual-fuel engines. / Krenn, Markus; Pirker, Gerhard; Redtenbacher, Christoph; Wimmer, Andreas.
        MTZ-Fachtagung Heavy-Duty-, On- und Off-Highway-Motoren. ., 2015. p. 1-19.

         

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        1770 nachhaltige-grossmotorenforschung-intelligente-konzepte-ueberzeugen Sustainable Large Engine Research: Intelligent Concepts That Impress The Large Engines Competence Center (LEC) is Austria's leading research institution in the area of research and development of large engine technology. The research center's focus is on developing environmentally sound, efficient and robust large engines. In 2015 it was chosen as one of the 100 best young entrepreneurs because of its intelligent concepts for sustainable power generation and transportation that have a low environmental impact.
        The LEC's ambitious goal is to create the foundation for a quantum leap in technology to the next generation of gas and dual fuel engines.]]>
        2015-12-03 15:15:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/09/LEC_MG_3436_u.jpg 1635 It was only in December 2015 that a new climate agreement was signed by all 194 member states of the UN Climate Change Conference and thus the follow up to the Kyoto Protocol was determined: to prevent the further increase in global warming, global greenhouse gas emissions must be reduced by 40 to 70 percent by 2050. By 2030, the EU plans to reduce emissions of CO2 by at least 40 percent compared with 1990. The LEC’s sustainable solutions for large engines significantly contribute to this reduction in CO2 and air pollutant emissions.Climate protection is not simply a matter of lowering CO2 emissions; environmental pollutants such as nitric oxide and hydrocarbons must also be decreased.

        Large engines create particularly high levels of emissions. Innovative concepts for reducing emissions in this area are thus in demand as never before. At the LEC, we deal with this topic very extensively. We are working on increasing the efficiency of these engines, thereby diminishing the amount of CO2 emissions into our environment. Higher efficiency also reduces fuel consumption and thus operating costs. What’s more, reducing environmental pollutants is another immensely important part of our research.  -Andreas Wimmer, CEO

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        1635 nachhaltige-grossmotorenforschung-intelligente-konzepte-ueberzeugen Nachhaltige Großmotorenforschung: Intelligente Konzepte überzeugen Das Large Engines Competence Center ist Österreichs führende Einrichtung im Bereich Forschung und Entwicklung für Großmotorentechnik. Für das Forschungszentrum steht die Entwicklung umweltfreundlicher, effizienter und robuster Großmotoren im Fokus. Mit seinen intelligenten Konzepten für eine umweltverträgliche und nachhaltige Energieerzeugung und den Transportbereich wurde es 2015 zu einem der besten 100 Jungunternehmen Österreichs gewählt.
        Das ambitionierte Ziel ist die Schaffung der Grundlagen für den Technologiesprung zur nächsten Generation von Gas- und Dual Fuel Motoren. ]]>
        2015-12-03 15:15:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/09/LEC_MG_3436_u.jpg 1770 Erst im Dezember 2015 wurde auf der UN-Klimakonferenz in Paris ein neues Klimaabkommen für alle 194 Mitgliedsstaaten der UN-Klimarahmenkonvention beschlossen und damit der Nachfolgevertrag für das Kyoto-Protokoll festgelegt: Um zu verhindern, dass die Erderwärmung weiter zunimmt, müssen die weltweiten Treibhausgas-Emissionen bis 2050 um 40 bis 70 Prozent reduziert werden. Die Pläne der EU sehen vor, den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) bis 2030 um mindestens 40 Prozent – im Vergleich zu 1990 – zu reduzieren. Das LEC in Graz leistet dazu mit seinen nachhaltigen Lösungen im Bereich Großmotorenforschung einen maßgeblichen Beitrag zur Reduktion von CO2 und Luftschadstoffen. Beim Klimaschutz geht es nicht nur darum, die CO2-Emissionen zu reduzieren, sondern auch um umweltbelastende Luftschadstoffe wie Stickoxyde und Kohlenwasserstoffe.

        Großmotoren verursachen besonders viele Emissionen. Innovative Konzepte zur Emissionsreduktion in diesem Bereich sind daher gefragter denn je. Am LEC behandeln wir dieses Thema sehr umfassend. Wir arbeiten daran, den Wirkungsgrad dieser Motoren zu erhöhen, und können damit auch die CO2-Emissionen für unsere Umwelt verringern. Ein höherer Wirkungsgrad senkt zudem den Kraftstoffverbrauch und damit auch die Kosten für die Betreiber. Darüber hinaus ist die Reduktion von umweltbelastenden Luftschadstoffen ein weiterer immens wichtiger Teil unserer Forschungstätigkeit.  -Andreas Wimmer, CEO

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        2000 energy-globe-2015-fire-nominierung ENERGY GLOBE 2015 FIRE Nominierung 2015-11-29 13:44:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Energy-Globe-w-Bg.jpg 2002 Der Energy Globe Award wird jährlich in 177 Nationen vergeben und ist somit der größte und bedeutendste Umweltpreis. Gewinner sind jene eingereichte Projekte, die einen Beitrag in Ressourcenschonung, Verbesserung der Luft- und Wasserqualität, Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Bewusstseinsbildung in diesen Bereichen leisten. Die Kategorie FIRE prämiiert Projekte, welche sich mit Energieaufbringung, dem Einsatz erneuerbarer Energieträger, Energieverteilung sowie Transport und Nutzung beschäftigen und dabei ein hohes Maß an Nachhaltigkeit erreicht haben.

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        2002 energy-globe-2015-fire-nomination ENERGY GLOBE 2015 FIRE Nomination 2015-11-29 13:43:53 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Energy-Globe-w-Bg.jpg 2000 The Energy Globe Award is awarded annually in 177 nations. This makes it the largest and most important environmental award. Winners are projects making a significant contribution in the areas energy efficiency, renewable energies, and the conservation of resources. The category FIRE distinguishes projects that contribute to the energy production, the use of renewable fuels, energy distribution and transport, energy utilization, and energy optimization and thereby achieve optimized efficiency and sustainability

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        1769 gewinn-jungunternehmer-wettbewerb-2015 GEWINN Young Entrepreneurs Competition 2015: The LEC Is One of the 100 Top Young Entrepreneurs in Austria! GEWINN magazine sought out the 100 top young entrepreneurs of the year along with main sponsors Bank Austria and Drei and with support from the Federal Ministry of Science, Research and Economy, the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management, and Bisnode D&B Austria. Results and press coverage can be found at gewinn.com and in the December issue.
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        2015-11-12 14:22:11 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/gewinn_JungUW20151-e1453040489299.jpg 1628
        1628 gewinn-jungunternehmer-wettbewerb-2015 GEWINN-Jungunternehmer-Wettbewerb 2015: Das LEC zählt zu den besten Jungunternehmern Österreichs! Der GEWINN suchte gemeinsam mit den Hauptsponsoren Bank Austria und Drei sowie mit Unterstützung von Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, der Industriellenvereinigung, dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und Bisnode D&B Austria die 100 besten Jungunternehmer des Jahres. Ergebnisse und Berichterstattung können auf gewinn.com und in der Dezember-Ausgabe nachgelesen werden.]]> 2015-11-12 14:22:11 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/gewinn_JungUW20151-e1453040489299.jpg 1769
        2517 impact-of-very-high-injection-pressure-on-soot-emissions-of-medium-speed-large-diesel-engines Impact of very high injection pressure on soot emissions of medium speed large diesel engines 2015-10-02 14:53:21 2516 Recommended citation:

        Impact of very high injection pressure on soot emissions of medium speed large diesel engines. / Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas; Taucher, Gert; Hirschl, Gernot; Kammerdiener, Thomas.
        in: Journal of engineering for gas turbines and power, Band 137, Nr. 10, 2015, S. 101509-1-101509-8.

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2516 impact-of-very-high-injection-pressure-on-soot-emissions-of-medium-speed-large-diesel-engines Impact of very high injection pressure on soot emissions of medium speed large diesel engines 2015-10-02 14:53:21 2517 Empfohlene Zitierweise:

        Impact of very high injection pressure on soot emissions of medium speed large diesel engines. / Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas; Taucher, Gert; Hirschl, Gernot; Kammerdiener, Thomas.
        in: Journal of engineering for gas turbines and power, Band 137, Nr. 10, 2015, S. 101509-1-101509-8.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2553 fundamental-aspects-and-progress-in-initial-flame-kernel-modeling-for-modern-modulated-capacity-discharge-high-energy-ignition-systems-2 Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modeling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems 2015-10-01 09:44:40 2552 Recommended citation:

        Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modeling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems./ Meyer, Georg; Gschirr, Arno.
        15. Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. p. 242-256.

        Further ways of citing this publication are available here.

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        2552 fundamental-aspects-and-progress-in-initial-flame-kernel-modeling-for-modern-modulated-capacity-discharge-high-energy-ignition-systems-2 Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modeling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems 2015-10-01 09:44:40 2553 Empfohlene Zitierweise:

        Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modeling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems./ Meyer, Georg; Gschirr, Arno.
        15. Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. p. 242-256.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1773 erfolgreiche-15-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors Successful 15th “The Working Process of the Internal Combustion Engine” Conference 2015-09-30 15:18:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/15-Tagung_LEC-Auswahl_01.jpg 1637 290 experts and participants from 12 countries spent two days discussing current trends in engine research. The guests from Europe, Japan, China, Brazil, and the USA accepted the invitation of the Large Engines Competence Center (LEC) and the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics (IVT) to the 15th conference “The Working Process of the Internal Combustion Engine”. The international conference was dedicated to Prof. Rudolf Pischinger to celebrate his 80th birthday. He organized the first conference in 1987 to celebrate the 80th birthday of Prof. Anton Pischinger.

        44 technical presentations were held on topics ranging from high performance power units for motorcycles, to passenger cars and trucks, to large engines for ships and power generation. Lectures, exhibitions, and networking events encouraged intensive technical discussions. The subjects of interest included challenging targets such as diesel and SI engines with extremely low emissions, IC engines with hybrid powertrains, further increases in efficiency for all engines and related technologies such as efficient waste heat recovery, as well as concepts for alternative fuels.

        The participants and lecturers came from the business world, academia, and the public sector. High level representatives of leading vehicle and engine manufacturers, engineering companies, and institutes of technical universities in the German speaking world participated and discussed new concepts and findings for the internal combustion engines of tomorrow.

        The conference program can be accessed here. More Information is available at ivt.tugraz.at.

        All photos of the 15th “The Working Process of the Internal Combustion Engine” Conference can be accessed here

        Fotocredits: © LEC GmbH

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        1637 erfolgreiche-15-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors Erfolgreiche 15. Tagung: „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ 2015-09-30 15:18:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/15-Tagung_LEC-Auswahl_01.jpg 1773 290 ExpertInnen und TeilnehmerInnen aus 12 Ländern der Welt diskutierten 2 Tage lang die aktuellen Trends in der Motorenforschung.
        Die Gäste aus Europa, Japan, China, Brasilien und den USA folgten der Einladung des Large Engine Competence Center (LEC) und des Institutes für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik (IVT) zur 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“. Die internationale Konferenz wurde anlässlich des 80. Geburtstages Prof. Rudolf Pischingers gewidmet, der die erste Veranstaltung 1987 veranstaltet hat.

        In 44 Fachvorträgen wurden Themen vom Hochleistungsaggregat für Motorräder über PKW und LKW bis zum Großmotor für Schiffe und Energiebereitstellung behandelt. Vorträge, Ausstellung und Networking-Events regten zum intensiven fachlichen Austausch an. Herausfordernde Ziele wie extrem schadstoffarme Diesel- und Ottomotoren, Verbrennungsmotoren für Hybridantriebe, weitere Wirkungsgradsteigerung bei allen Motoren und dazu geeignete Technologien wie effiziente Abwärmenutzung sowie Konzepte für Alternative Kraftstoffe, Hochaufladung, etc. wurden diskutiert.

        Die Teilnehmer und Vortragenden kamen aus Industrie, Wissenschaft und dem öffentlichen Bereich. Hochrangige Vertreter führender Fahrzeug- und Motorenhersteller, Engineeringunternehmen sowie alle fachspezifischen Universitätsinstitute des deutschen Sprachraumes nahmen teil und diskutieren über neue Konzepte und Erkenntnisse für die Verbrennungsmotoren von Morgen.

        Das Tagungsprogramm kann hier abgerufen werden. Weitere Informationen sind unter ivt.tugraz.at abrufbar.

        Alle Fotos der 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ hier ansehen.

        Fotocredits: © LEC GmbH

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        1992 contribution-to-the-15th-conference-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors Contribution to the 15th Conference „The Working Process of the Internal Combustion Engine“ 2015-09-30 13:47:31 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/15-Tagung_LEC-Auswahl-graz.jpg 1991 On the 24th and 25th of September 2015 the 15th Conference “The Working Process of the Internal Combustion Engine” takes place in Graz, Austria. Georg Meyer, LEC and Graz University of Technology. And Arno Gschirr, HOERBIGER Ventilwerke GmbH & Co KG, present their entry “Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modelling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems” in the conference report.

         

        Recommended citation:

        Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modeling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems./ Meyer, Georg; Gschirr, Arno.
        15. Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. p. 242-256.

         

        Further ways of citing this publication are available here.

         

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        1991 beitrag-zur-15-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors Beitrag zur 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ 2015-09-30 13:46:48 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/15-Tagung_LEC-Auswahl-graz.jpg 1992 Am 24. und 25. September 2015 findet die 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ in Graz statt. Georg Meyer, LEC und TU Graz, und Arno Gschirr, HOERBIGER Ventilwerke GmbH & Co KG, leisten mit ihrer Publikation „Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modelling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems“ einen Beitrag im Konferenzbericht.

         

        Empfohlene Zitierweise:

        Fundamental Aspects and Progress in Initial Flame Kernel Modeling for Modern Modulated Capacity Discharge High-Energy Ignition Systems./ Meyer, Georg; Gschirr, Arno.
        15. Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. p. 242-256.

        Weiter Zitierweisen finden Sie hier.

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        2520 15-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors-2 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors 2015-09-29 15:05:43 2519 Recommended citation:

        15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors/The Working Process of the Internal Combustion Engine“. / Eichlseder, Helmut (Herausgeber); Wimmer, Andreas (Herausgeber).
        Graz : Verlag der Technischen Universität Graz, 2015.

         

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        2519 15-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors-2 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors 2015-09-29 15:05:43 2520 Empfohlene Zitierweise:

        15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors/The Working Process of the Internal Combustion Engine“. / Eichlseder, Helmut (Herausgeber); Wimmer, Andreas (Herausgeber).
        Graz : Verlag der Technischen Universität Graz, 2015.

         

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        2523 further-development-of-ges-jenbacher-gas-engines-with-prechamber-combustion-concept Further Development of GE’s Jenbacher Gas Engines with Prechamber Combustion Concept 2015-09-29 13:14:15 2524 Empfohlene Zitierweise:

        Further Development of GE’s Jenbacher Gas Engines with Prechamber Combustion Concept. / Grotz, Matthias; Birgel, Andreas; Böwing, Robert; Trapp, C.; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. p. 69-86.

         

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        2524 further-development-of-ges-jenbacher-gas-engines-with-prechamber-combustion-concept Further Development of GE’s Jenbacher Gas Engines with Prechamber Combustion Concept 2015-09-29 13:12:16 2523 Recommended citation:

        Further Development of GE’s Jenbacher Gas Engines with Prechamber Combustion Concept. / Grotz, Matthias; Birgel, Andreas; Böwing, Robert; Trapp, C.; Schneßl, Eduard; Wimmer, Andreas.
        Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. p. 69-86.

         

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        2513 lec-mcheck-eine-methodik-zur-fehlerdiagnose-an-motorpruefstaenden LEC-MCheck – Eine Methodik zur Fehlerdiagnose an Motorprüfständen 2015-09-28 14:32:31 2512 Recommended citation:

        LEC-MCheck – Eine Methodik zur Fehlerdiagnose an Motorprüfständen. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Krenn, Markus; Wimmer, Andreas.
        Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. S. 312-324.

         

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        2512 lec-mcheck-eine-methodik-zur-fehlerdiagnose-an-motorpruefstaenden LEC-MCheck – Eine Methodik zur Fehlerdiagnose an Motorprüfständen 2015-09-28 14:32:31 2513 Empfohlene Zitierweise:

        LEC-MCheck – Eine Methodik zur Fehlerdiagnose an Motorprüfständen. / Wohlthan, Michael; Pirker, Gerhard; Krenn, Markus; Wimmer, Andreas.
        Tagung Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors. ., 2015. S. 312-324.

         

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        1772 1476 Impressive Opening Ceremony of the Large Engines Competence Center 2015-09-24 21:39:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/09/LEC_IMG_0169-7.jpg 1476 A tour of the unparalleled test bed infrastructure was followed by a welcome and official opening by Dr. Christian Buchmann, Minister of Economic Affairs of the Province of Styria, and Prof. Horst Bischof, Vice Rector of Graz University of Technology. LEC CEO Andreas Wimmer introduced his guests to the world of large engine research. The official start of operation of the LEC was heralded by the live start of an LEC engine including the taking of a measurement. Live music accompanied the convivial celebration.

         

        Thoughts on the opening of the LEC:

        LEC EvoLET is a further example of the excellent cooperation between business and science in Styria. The competence center’s projects will have a significant influence on the future of mobility. In upcoming years, around 40 highly qualified research positions will be created in Graz thanks to the center!  -Dr. Christian Buchmann, Minister of Economic Affairs of the Province of Styria.

         

        Interviews of partners of the LEC:

        All pictures from the LEC opening ceremony can be found here

         

        LEC opening pictures – Download Link (92MB)

        Images: © LEC GmbH; reprint free of charge if source is stated!

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        1476 1476 Stimmungsvolle Eröffnungsfeier des Large Engines Competence Center 2015-09-24 21:39:25 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/09/LEC_IMG_0169-7.jpg 1772 Nach einer Führung durch die weltweit einzigartige Prüfstandsinfrastruktur folgte die Begrüßung und feierliche Eröffnung durch den Wirtschaftslandesrat des Landes Steiermark Dr. Christian Buchmann und den Vizerektor der Technischen Universität Graz Univ.-Prof. Dr. Horst Bischof. LEC Geschäftsführer Andreas Wimmer führte seine Gäste in die Welt der Großmotorenforschung ein. Mit dem Live-Start eines LEC-Motors samt Live-Messung wurde der offiziell Betrieb am LEC eingeläutet. Ein stimmungsvolles Ambiente und Live-Musik luden zum geselligen Feiern und Verweilen ein.

         

        Stimmen zur Eröffnung des LEC:

        Das Lec Evolet ist ein weiteres Erfolgsbeispiel für die herausragende Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in der Steiermark. Das Kompetenzzentrum prägt mit seinen Projekten die Zukunft der Mobilität wesentlich mit. Außerdem entstehen durch das Zentrum in den kommenden Jahren rund 40 hochqualifizierte Forschungsarbeitsplätze in Graz!  -Wirtschaftslandesrat des Landes Steiermark Dr. Christian Buchmann

         

        Die Partner des LEC im Interview:

        Alle Fotos der LEC Eröffnungsfeier hier ansehen.

         

        LEC Eröffnung Presse Fotos – Download Link (92MB)

        Fotocredits: © LEC GmbH; Abdruck mit Copyright-Angabe honorarfrei!

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        1940 publication-in-the-journal-of-engineering Publication in the Journal of Engineering 2015-08-18 14:03:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/journal-of-engineering.jpg 1938 On the 1st of October 2015 Prof. Andreas Wimmer will publish an entry in the scientific newspaper „Journal of Engineering for Gas Turbines and Power“. The paper “Impact of Very High Injection Pressure on Soot Emissions of Medium Speed Large Diesel Engines“ was co-written by Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, and four other authors.

        The publication of our results in journals is relevant and extremely important, also given that the Journal of Engineering for Gas Turbines and Power is one of the most important ones in this fiel.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

         

        Recommended citation:

        Impact of very high injection pressure on soot emissions of medium speed large diesel engines. / Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas; Taucher, Gert; Hirschl, Gernot; Kammerdiener, Thomas.
        in: Journal of engineering for gas turbines and power, Band 137, Nr. 10, 2015, S. 101509-1-101509-8.

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        Read more about the publication here.

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        1938 publikation-im-journal-of-engineering Publikation im Journal of Engineering 2015-08-18 14:03:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/journal-of-engineering.jpg 1940 Am 1. Oktober 2015 veröffentlicht Prof. Andreas Wimmer in der Fachzeitschrift „Journal of Engineering for Gas Turbines and Power“ gemeinsam mit vier anderen Autoren ihre Recherchen unter dem Titel „Impact of Very High Injection Pressure on Soot Emissions of Medium Speed Large Diesel Engines“.

        Die Veröffentlichung unserer Ergebnisse in Journals ist relevant und extrem wichtig, auch weil das Journal of Engineering for Gas Turbines and Power eines der wichtigsten Journals in diesem Bereich ist.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Empfohlene Zitierweise:

        Impact of very high injection pressure on soot emissions of medium speed large diesel engines. / Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas; Taucher, Gert; Hirschl, Gernot; Kammerdiener, Thomas.
        in: Journal of engineering for gas turbines and power, Band 137, Nr. 10, 2015, S. 101509-1-101509-8.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

        Mehr über die Publikation erfahren Sie hier.

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        1668 terminaviso-eroeffnungsfeier-des-lec Terminaviso: Eröffnungsfeier des Large Engines Competence Center ab 17 Uhr: Führungen durch den Standort, ab 19 Uhr: Eröffnungsfeier]]> 2015-08-01 20:26:10 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/LEC-Einladung-Opening-Sept-23_dt-en_Seite_11.jpg Die Gründung der LEC GmbH und den erfolgreichen Start des COMET-K1-Kompetenzzentrums LEC EvoLET nehmen wir zum Anlass, um mit Ihnen und unseren Partnern die Eröffnung des neuen LEC – Large Engines Competence Center zu feiern.

         

        Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Anmeldung bis 10.9.2015 unter office@lec.tugraz.at .

        LEC Image Video
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        2026 auszeichnung-fuer-dissertation-von-sebastian-salbrechter Auszeichnung für Dissertation von Sebastian Salbrechter 2015-07-28 13:50:18 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/07/Salbrechter-2-scaled.jpg 2027 Am 2. Juli 2015 fand die Preisverleihung der Fahrzeugverband-Jubiläumsstiftung 2014 statt. Seit 1984 stellt die Stiftung eine Brücke zwischen Industrie und Wirtschaft dar. Sie entstand aus einer Kooperation der Rektoren und Senaten der Technischen Universitäten Wien und Graz mit dem Fachverband der Fahrzeugindustrie Österreich. Der Zinsertrag dieser Stiftung kommt jährlich jenen DiplomandInnen und DissertantInnen zu, deren Arbeiten besonderen Wert und Interesse für die Fahrzeugindustrie Österreichs darstellen. Somit soll für StundentInnen ein Anreiz entstehen, sich wissenschaftlich und zugleich berufsvorbereitend mit fortschrittlichen und originellen Themen auseinander zu setzen.

        Da in europäischen Ländern die durchschnittliche Fahrdistanz bei Personenkraftwagen nur etwa 5 km beträgt, ergeben sich Betriebstemperaturen der Motoren, die weit vom betriebswarmen Zustand entfernt liegen. Dies führt zu einem erheblichen und unerwünschten Mehrverbrauch. So liegt der Verbrauchsunterschied zwischen einem betriebswarm und einem bei 20°C gestarteten Fahrzeug im europäischen Fahrzyklus (NEDC) in der Größenordnung von ca. 10% und zeigt das große Potenzial in diesem Bereich. Der Mehrverbrauch ist im Wesentlichen auf die höhere Motorreibung bei tiefen Temperaturen zurückzuführen. Für die realitätsnahe Vorausberechnung des Kraftstoffverbrauchs ist eine möglichst genaue Simulation der Motorreibung und insbesondere des Wärmeeintrags entscheidend.

        Herr Dr. Salbrechter hat dazu im Rahmen seiner Dissertation umfassende Untersuchungen zur Ableitung von parameterbasierten Modellen zur Simulation des Wärmeertrags und des Verbrauchs für die Vorausberechnung des Motorwarmlaufs von Pkw durchgeführt. Sowohl das DoE-basierte als auch insbesondere das abgeleitete physikalisch basierte Wärmeeintrags- und Verbauchsmodell zeigen für die untersuchten Motorvarianten in unterschiedlichen Testzyklen und Bedatungen der Motorsteuerung ausgezeichnete Ergebnisse. Insgesamt wird damit eine durchgängige Simulation des Motorwarmlaufs, die auch Änderungen in der Motorapplikation berücksichtigen kann, möglich. Der Bedarf an teuren und zeitaufwändigen Prüfstandversuche können auf Basis der Methode deutlich reduziert werden.

         

        Es ist für mich natürlich eine große Ehre, dass ich mit dem 2. Platz der Fachverband-Jubiläumsstiftung ausgezeichnet wurde. Stolz macht mich vor allem, dass der Fachverband den Neuheitsgrad der vorgelegten Arbeit erkannt hat und diese somit als besonderes interessant für die österreichische Fahrzeugindustrie bewertet hat.  -Dr. Sebastian Salbrechter, Team Leader des Bereichs „Sensor Development and Test Rigs“ am LEC

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        2555 combustion-prediction-for-large-diesel-engines-using-3d-cfd-simulation-2 Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation 2015-07-03 09:49:26 2554 Recommended citation:

        Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation. / Vystejn, Jan; Taucher, Gert; Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas.
        2015. AVL Advanced Simulation Technologies, Graz, Austria.

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        2554 combustion-prediction-for-large-diesel-engines-using-3d-cfd-simulation-2 Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation 2015-07-03 09:49:26 2555 Empfohlene Zitierweise:

        Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation. / Vystejn, Jan; Taucher, Gert; Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas.
        2015. AVL Advanced Simulation Technologies, Graz, Austria.

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        1931 erfolgreiche-avl-ast-international-user-conference-2015 Erfolgreiche AVL AST International User Conference 2015
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        2015-07-02 14:04:28 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/avl-ast-int-user-conf.jpg 1933 Im Rahmen der Veranstaltung wurden über 70 Präsentation von Benutzern aus den Bereichen Structure Dynamics, Computational Fluid Dynamics und System Simulation gehalten. Eingeladene Simulationsexperten aus über 30 Ländern präsentierten und diskutierten zeitgenössische Entwicklungen und Innovationen der Industrie. Vertreter der internationalen Unternehmen BMW, Porsche, Denso und Wärtsilä hielten keynote speeches. Ein weiterer Höhepunkt der Konferenz war die Ausstellung eines umfassendes AVL Booth mit 7 Ausstellungsständen, an welchen TeilnehmerInnen die an der Konferenz lancierten Integrated Open Development Platform (IODP) von AVL erleben konnten. Die von Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter LEC, Jan Vystejn, Gert Taucher und Michael Engelmayer publizierte Arbeit heißt „Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation„. Jan Vystejn hat die Arbeit an der Konferenz präsentiert.

        Simulation ist am LEC ein wesentlicher Bestandteil der Forschung. Neben der Entwicklung eigener Softwarepakete wurden im Rahmen dieser Veranstaltung neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit hochkomplexen Dieselverbrennung dargestellt.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Empfohlene Zitierweise:

        Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation. / Vystejn, Jan; Taucher, Gert; Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas.
        2015. AVL Advanced Simulation Technologies, Graz, Austria.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1933 successful-avl-ast-international-user-conference-2015 Successful AVL AST International User Conference 2015

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        2015-07-02 14:03:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/avl-ast-int-user-conf.jpg 1931 Over the course if the event more than 70 presentations were held by users that stem from the fields of structure dynamics, computational fluid dynamics, and system simulation. Simulation experts invited from over 30 countries presented and discussed contemporary developments and innovations of the industry.Representatives from the international companies BMW, Porsche, Denso, and Wärtsilä  held keynote speeches. Another highlight was the display of an extensive AVL booth with 7 exhibition stands. Here attendees could experience the launch of AVL’s Integrated Open Development Platform (IODP). The paper written by Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, Jan Vystejn, Gert Taucher and Michael Engelmayer is called „Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation„. Jan Vystejn presented the paper at the conference.

        Simulation is an essential part of the research done at the LEC. Besides the development of our own software packages we presented new insights in connection with highly complex diesel combustion.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

        Recommended citation:

        Combustion Prediction for Large Diesel Engines Using 3D CFD Simulation. / Vystejn, Jan; Taucher, Gert; Engelmayer, Michael; Wimmer, Andreas.
        2015. AVL Advanced Simulation Technologies, Graz, Austria.

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        2027 award-for-sebastian-salbrechters-dissertation Award for Sebastian Salbrechter’s Dissertation 2015-06-28 15:29:03 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/07/Salbrechter-2-scaled.jpg 2026 On the 2nd of July 2015 the award ceremony of the Fahrzeugverband-Jubiläumsstiftung 2014 took place. Since 1984 the foundation creates a bridge between industry and science. This is how the cooperation of the university presidents and senates of the Universities of Technology of Vienna and Graz, and the trade association of the automobile industry was created. From then onwards the interest yield of the foundation has been awarded to those students writing a thesis or a dissertation, whose papers are of exceptional value and interest to the automobile industry of Austria. This should create an incentive for students to engage with innovative and original topics in a scientific manner, also as preparation for their future jobs.

        In European countries the average driving distance for passenger cars is only 5 km, resulting in operating temperatures which lie far from the optimum. This leads to a considerable and unwanted additional consumption. The consumption difference between an engine at operating temperature and a car started at 20°C in the European driving cycle (NEDC) lies at 10% and shows great potential in this area. The additional consumption is essentially attributed to higher engine friction at lower temperatures. For a realistic projection of the fuel consumption a highly accurate simulation of the engine, friction and particularly the heat input is decisive.

        Dr. Salbrechter has conducted extensive investigations under his dissertation on the derivation of parameter-based models for the simulation of the heat input and the consumption of the engine warm-up of cars. The DoE-based and especially the physically derived model of the consumption and the heat input show excellent results for the studied engine types in different test-cycles and pre-calibrations. Altogether this makes a universal simulation of the engine warm-up possible, which can also take differences in engine application into consideration. The requirement of expensive and time-consuming test bed experiments can be significantly reduced with this method.

        For me it is obviously a big honour to be awarded the second place of the Fachverband-Jubiläumsstiftung. I am especially proud, that the trade association recognized the degree of novelty of the paper and therefore deemed it to be particulary interesting for the Austrian automobile industry.”  -Dr. Sebastian Salbrechter

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        1022 lec-am-zukunftstag Meet the LEC at the 3rd Styrian Future Day 2nd of June 2015 – Messecongress Graz 2015-05-29 13:25:00 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/89581_zukunftstag2015_headertext_51.jpg 903 The Large Engines Competence Center (LEC) will be represented by its smart engine concepts and innovative software, which are exemplary contributions to the sustainable and innovative development of large engines.

        We look forward to getting to know you at Future Day!

         

        More information, program and registration at:
        http://www.sfg.at/cms/4605/Zukunftstag_der_steirischen_Wirtschaft_2015/

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        1020 15-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors 15th Conference: The Working Process of the Internal Combustion Engine 2015-05-29 10:43:17 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/Programm_MP_2015-1.jpg 907 The first Working Process of the Internal Combustion Engine conference was held to celebrate Prof. Anton Pischinger’s 80th birthday in 1987. Initiated and directed by Prof. Rudolf Pischinger, this first event has evolved into a well-established conference series. This May, Rudolf Pischinger celebrated his 80th birthday, which is why the 15th conference is dedicated to him.

        The focus of the conference has remained the same since the start: the thermodynamic working process and the key topics of efficiency, environmental impact, and power density. Completely new or much more stringent requirements that until recently it was thought could hardly be met – for example emissions close to the limit of detection, extreme CO2 targets, RDE – can and must be achieved with new concepts and development methods.

        44 presentations by international researchers will deal with current progress, solutions, and approaches; a parallel section is specifically devoted to large engines. In addition to offering information about the latest technology, the conference provides a forum for exchange about topics such as different engine categories and applications.

         

        You are cordially invited to participate in this meeting of experts to discuss the future of internal combustion engines!

         

        CONFERENCE DIRECTORS: Univ.-Prof. Dr. Helmut Eichlseder (IVT) and Ao.Univ.-Prof. Dr. Andreas Wimmer (LEC)

        PROGRAM: http://www.ivt.tugraz.at/conference2015/documents/Programm_MP_2015.pdf

        LINK to WEBSITE: http://ivt.tugraz.at/conference2015

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        907 15-tagung-der-arbeitsprozess-des-verbrennungsmotors Einladung zur 15. Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ 2015-05-29 10:43:17 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/Programm_MP_2015-1.jpg 1020 Anlass für die erste Tagung „Der Arbeitsprozess des Verbrennungsmotors“ war 1987 der 80. Geburtstag von Prof. Anton Pischinger. Aus dieser ersten Veranstaltung, die von Prof. Rudolf Pischinger initiiert und geleitet wurde, ist eine etablierte Tagungsreihe entstanden. Im Mai des heurigen Jahres hat Rudolf Pischinger sein 80. Lebensjahr vollendet, weshalb wir ihm diese 15. Tagung widmen wollen.

        Die auf den thermodynamischen Arbeitsprozess fokussierte Ausrichtung als Fachtagung ist ebenso wie die übergeordneten Zielthemen Effizienz, Umweltverträglichkeit und Leistungsdichte seit Beginn gleich geblieben. Gänzlich neue oder massiv verschärfte Rahmenbedingungen, deren Erfüllung noch vor kurzem als kaum möglich eingeschätzt worden ist – beispielsweise Schadstoffemissionen nahe der Nachweisgrenze, extreme CO2 Ziele, RDE – können und müssen mit Hilfe neuer Konzepte und Entwicklungsmethoden erreicht werden.

        Mit 44 Beiträgen internationaler Vortragender werden bei der Tagung die aktuell erreichten Fortschritte und Lösungsansätze behandelt, wobei den Großmotoren eine eigene Parallelsektion gewidmet ist. Ergänzend zu den Fachinformationen über den Stand der Technik wollen wir damit einen über die verschiedenen Motorkategorien und Anwendungen hinausgehenden Austausch fördern.

         

        Wir laden Sie herzlich ein, an diesem Treffen von Fachleuten teilzunehmen und in die Zukunft weisende Ansätze zu diskutieren!

         

        TAGUNGSLEITUNG: Univ.-Prof. Dr. Helmut Eichlseder (IVT) und Ao.Univ.-Prof. Dr. Andreas Wimmer (LEC)

        PROGRAMM: http://www.ivt.tugraz.at/conference2015/documents/Programm_MP_2015.pdf

        LINK zur WEBSITE: http://ivt.tugraz.at/conference2015

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        903 lec-am-zukunftstag Treffen Sie das LEC am 3. steirischen Zukunftstag am 2. Juni 2015 – Messe Congress Graz 2015-05-28 13:25:00 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/89581_zukunftstag2015_headertext_51.jpg 1022 Das Large Engines Competence Center (LEC) ist mit seinen „smart engines Konzepten“ und innovativer Software, welche beispielhaft zur nachhaltigen und innovativen Weiterentwicklung von Großmotoren beitragen, vertreten.

        Wir freuen uns darauf mit Ihnen am Zukunftstag in Kontakt zu treten!

        Nähere Infos, Programm und Anmeldung unter:
        http://www.sfg.at/cms/4605/Zukunftstag_der_steirischen_Wirtschaft_2015/

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        1030 fortschritt-durch-forschung Progress Through Research GE and the LEC Develop a Completely New Engine 2015-04-29 15:00:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/Bildschirmfoto-2015-05-28-um-14.11.39.png 79 New engines and applications

        Supported by joint research findings with the LEC at Graz University of Technology, GE Jenbacher has developed a completely new engine that sets a new record for efficiency. The researchers at the Large Engines Competence Center (LEC) laid the foundations for this engine by optimizing the design of the combustion process. Since the finished engine met the performance parameters predicted by simulation exactly, the cycle of development was able to be shortened significantly.

         

        Through increased generation of wind and solar power, the demand for decentrally produced energy to stabilize the network is growing considerably. GE’s Jenbacher gas engines are ideally suited for this. Another current trend is the liberalization of the gas market, which results in great fluctuations in gas quality in the grid. In both areas, gas engines must continue to be developed and adapted to meet new challenges, and this requires intensive research into the fundamentals of all engine technology. In Austria, it is possible to build on the experience of excellent research institutions. The LEC at Graz University of Technology is the first place we go for combustion concepts.   –Stephan Laiminger, GE Distributed Power

         

        Cooperation in innovation

        Successful cooperation with the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics at Graz University of Technology stretches back over twenty years.

        As part of this collaborative research, engines have been significantly improved, and numerous new combustion concepts for special gases have also been developed. To further intensify cooperation in the next few years, GE Jenbacher will be heavily involved in the research program of the COMET-K1 center LEC EvoLET in Graz.

         

        Stephan Laiminger, Engineering Manager at GE Distributed Power and Andreas Wimmer, CEO of the LEC, in conversation with ABA Invest in Austria

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        79 fortschritt-durch-forschung Fortschritt durch Forschung GE und LEC entwickeln völlig neuen Motor 2015-04-29 15:00:12 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/Bildschirmfoto-2015-05-28-um-14.11.39.png 1030 Unterstützt durch gemeinsame Forschungsergebnisse mit dem LEC an der TU Graz hat GE Jenbacher einen völlig neuen Motor entwickelt, der auch einen neuen Bestwert beim Wirkungsgrad aufweist. Die Forscher am Large Engines Competence Center (LEC) haben dazu durch eine optimierte Auslegung des Brennverfahrens den Grundstein gelegt. Da der fertige Motor die durch Simulation prognostizierten Leistungsparameter punktgenau einhielt, konnte zudem der Entwicklungszyklus deutlich verkürzt werden.

         

        Durch die zunehmende Energieerzeugung durch Wind und Sonnenenergie steigt der Bedarf an dezentral erzeugter Energie zur Netzstabilisierung erheblich. Dafür sind die Jenbacher Gasmotoren von GE bestens geeignet. Ein weiterer aktueller Trend ist die Liberalisierung des Gasmarktes, die zu starken Qualitätsschwankungen im Gasnetz führt. In beiden Bereichen müssen die Gasmotoren ständig weiterentwickelt und an neue Herausforderungen angepasst werden, und das bedarf intensiver Forschung zu den Grundlagen der gesamten Motorentechnologie. In Österreich kann man hier auf hervorragende Forschungseinrichtungen bauen. In Bezug auf Brennverfahren ist das LEC an der TU Graz die erste Adresse für uns.  -Stephan Laiminger von GE Distributed Power

         

        Innovationskooperation

        Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik der TU Graz in der (Weiter-)Entwicklung von Brennverfahren erstreckt sich mittlerweile über gut 20 Jahre. Im Rahmen dieser Forschungskooperation konnten die Motoren erheblich verbessert werden, zudem wurden zahlreiche neue Brennverfahren für Sondergase entwickelt. Um die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren noch weiter zu vertiefen, beteiligt sich GE Jenbacher intensiv am Forschungsprogramm des COMET-K1-Zentrums LEC EvoLET in Graz.

         

        Stephan Laiminger, Engineering Manager bei GE Distributed Power und Andreas Wimmer, Geschäftsführer des LEC, im Gespräch mit ABA Invest in Austria

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        1927 successful-9th-gas-engine-conference-in-dessau Successful 9th Gas Engine Conference in Dessau ]]> 2015-04-27 14:05:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Dessau-Tagungssaal.jpg 1921 The aim of the event was to inform oneself about and discuss the newest development of gas engine technology. Prof. Wimmer’s report “GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions“ will be published as part of the conference protocol. Well-known speakers from the engine and supplier’s industry held talks for more than 250 international experts. The 22 lectures were held in English and German, as well as translated simultaneously. The main emphases were new gas engines, their equipment, future engine concepts, control concepts, and the bases of gas engine technology. Additionally 18 businesses seized this opportunity to present their own products and achievements.

        The „Dessauer Gasmotoren Konferenz“has developed into one of the most important conferences in the area of large gas engines. In cooperation wit GE Jenbacher we presented the newest development of the j920. Furthermore, we could establish important international contacts.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

        Recommended citation:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions. / Birgel, Andreas; Köberl, St.; Böwing, Robert; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas; Schneßl, Eduard.
        Proceedings 9th Dessau Gas Engine Conference. ., 2015. p. 25-38.

        Further ways of citing this publication are available here.

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        1921 erfolgreiche-9-dessauer-gasmotoren-konferenz Erfolgreiche 9.Dessauer Gasmotoren Konferenz 2015-04-27 14:04:51 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Dessau-Tagungssaal.jpg 1927 Ziel der Veranstaltung war es, sich über die neusten Entwicklungen der Gasmotorentechnik zu informieren und auszutauschen. Der von Prof. Wimmer et alii veröffentlichte Beitrag lautet „GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions„. Für 250 internationale Experten präsentierten namhafte Referenten aus der Motoren- und Zulieferindustrie, der universitären und industrienahen Forschung, sowie Motorenanwender ihre Erkenntnisse. Die 22 Vorträge wurden in deutscher und englischer Sprache gehalten und simultan übersetzt. Die Schwerpunkte der Präsentationen lagen bei neuen Gasmotoren, deren Zubehör, zukünftigen Motorenkonzepten, Regelungskonzepten und den Grundlagen der Gasmotortechnik. Weiters nutzten 18 Unternehmen diese Möglichkeit, um eigene Produkte und Leistungen zu präsentieren.

        Die Dessauer Gasmotoren Konferenz hat sich zu einer der wichtigsten Tagungen im Bereich Großgasmotoren entwickelt. In Kooperation mit GE Jenbacher berichteten wir über die neuesten Entwicklungen beim j920. Weiters konnten wir bei dieser Konferenz wichtige internationale Kontakte knüpfen.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

        Empfohlene Zitierweise:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions. / Birgel, Andreas; Köberl, St.; Böwing, Robert; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas; Schneßl, Eduard.
        Proceedings 9th Dessau Gas Engine Conference. ., 2015. p. 25-38.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        2557 ges-j920-flextra-gas-engine-60-hz-application-and-further-improvements-for-low-nox-emissions GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions 2015-04-27 09:57:30 2556 Recommended citation:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions. / Birgel, Andreas; Köberl, St.; Böwing, Robert; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas; Schneßl, Eduard.
        Proceedings 9th Dessau Gas Engine Conference. ., 2015. p. 25-38.

        Further ways of citing this publication are available here.

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        2556 ges-j920-flextra-gas-engine-60-hz-application-and-further-improvements-for-low-nox-emissions GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions 2015-04-27 09:57:30 2557 Empfohlene Zitierweise:

        GE’s J920 FleXtra Gas Engine – 60 Hz Application and Further Improvements for Low NOx Emissions. / Birgel, Andreas; Köberl, St.; Böwing, Robert; Trapp, Christian; Wimmer, Andreas; Schneßl, Eduard.
        Proceedings 9th Dessau Gas Engine Conference. ., 2015. p. 25-38.

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1989 lecture-at-the-efrc-forum-spring-2015 Lecture at the EFRC Forum Spring 2015 2015-04-12 13:49:02 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/efrc-aachen.jpg 1985 On the 23rd of April 2015 Dipl.-Ing. BSc. Jan Zelenka holds a lecture at the European Forum for Reciprocating Compressors (EFRC) in Aachen, Germany. He was invited to the EFRC Forum Spring 2015 to present his conference report entry “Natural Gas As Today’s and Tomorrow’s Fuel for Engines Used in Transportation, Propulsion and Power Generation”.

        This event unites the different areas of large gas engine technology and shows how much has been developed.   -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

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        1985 vortrag-am-efrc-forum-spring-2015 Vortrag am EFRC Forum Spring 2015 2015-04-12 13:48:28 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/efrc-aachen.jpg 1989 Am 23. April 2015 hält Dipl.-Ing. BSc. Jan Zelenka am European Forum for Reciprocating Compressors (EFRC) in Aachen, Deutschland, einen Vortrag. Er wurde im Rahmen des EFRC Forum Spring 2015 eingeladen um einen Beitrag über „Natural Gas as Today’s and Tomorrow’s Fuel for Engines Used in Transportation, Propulsion and Power Generation“ zu präsentieren.

        An dieser Veranstaltung treffen viele verschieden Bereiche der Großgasmotorentechnik aufeinander und zeigen wie viel weiter entwickelt wurde.   -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

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        1114 forscherinnen-gesucht-das-lec-setzt-auf-chancengleichheit-und-vielfalt Female Researchers Wanted! The LEC Supports Equal Opportunity and Diversity 2015-04-11 09:00:30 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/LEC_Frau_Website_2.jpg 710 Andreas Wimmer in an interview with Der Standard on women in technology:

         

        Mr. Wimmer, most people probably have no idea what the LEC does or what large engines are used for. Women in particular seem to be rather less interested in engine technology.

        Wimmer: At the LEC, we deal specifically with engines such as those in combined heat and power plants or in locomotive propulsion systems. Large engines are also used in the marine sector in cruise ships or in cargo ships that can hold up to 20,000 containers. The point is not to invent a completely new engine. By changing individual components, we attempt to achieve better performance while using less fuel and producing fewer emissions. We have test beds in the lab, we are able to conduct simulation and of course we are also concerned with issues of fuel quality and the development of emission limits. Generally speaking I wouldn’t say that women tend to be less interested in technology. Perhaps many women have simply not found the right angle of approach and thus can’t really share my enthusiasm and that of men in general for a career in engineering.

         

        Do you wish that the field of engineering in general and your team at the LEC in particular had more female competence?

        Wimmer: Yes, very much so. I find it extremely important to take male and female points of view into account when approaching different technical problems. I know from my experience at the LEC as well as from teaching at Graz University of Technology that this can lead to interesting new aspects that result in great innovative solutions. I would really like more women on my team. A greater percentage of women would also be an asset for technical fields of study at universities and institutions of higher education. Currently they make up only a few percent of mechanical engineering students.

         

        Many women think that when they take up a career in technology, they enter into a male territory in which their competences are not taken advantage of and acknowledged. They are afraid that despite having the same qualifications, they have worse job and career opportunities.

        Wimmer: Unfortunately, this may still be true on the open job market. I am personally committed to providing the female employees of the LEC with the support they need to successfully combine having a family and forwarding their career. Positions are filled at the LEC based not on gender but exclusively on professional competence and social intelligence. We also offer entirely individual solutions for working hours and child care.

         

        When did you discover your enthusiasm for technology and for large engines in particular?

        Wimmer: I have been a fan of technology since my childhood. It was later that my interest in large engines developed slowly but surely. Today I am very proud of my work and convinced that I have the best job in the world. It is a wonderful feeling when developments from the LEC achieve success on the international stage and are accepted and implemented by industry. For example, we developed the combustion concept for GE Jenbacher’s new J920 engine. It is a powerful gas operated 9.5 MW engine with excellent efficiency. I am equally pleased with the awards and achievements that the LEC and the competence centers preceding it have regularly received over the past 20 years.

         

        Do you have any tips for fathers who would like to get their daughters interested in technology at a young age? Traditionally girls are still more likely to receive a doll than a toy car as a birthday present.

        Wimmer: I think that it isn’t possible to instill in children the specific ability that you yourself find wonderful. For example, I have two sons who are not interested in technology – not yet, I hope. I am also convinced that we shouldn’t withhold toys such as cars and trains from girls. If it is just as natural to play with technology as it is to dress up Barbie, there is a real chance that there will be more female students and graduates of technical studies. The job market definitely needs more women engineers and technicians.

         

        The LEC competence center is currently funded for four plus four years. What will happen to your team when the eight years are up?

        Wimmer: My employees do not need to worry about that. Many work for us for a previously defined limited period of time while completing their dissertations and use the LEC as a step on the career ladder to a position at the university or on the open job market. People who have worked for us are in high demand on the job market. When the funding period runs out, the center will continue on its own. As our name “LEC Evolutionary Large Engines Technology for the Next Generation of Gas and Dual Fuel Engines” indicates, we are responsible for future generations.

         

         

        Our team creates innovative solutions. @ 2015 LEC GmbH

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        710 forscherinnen-gesucht-das-lec-setzt-auf-chancengleichheit-und-vielfalt ForscherInnen gesucht! Das LEC setzt auf Chancengleichheit und Vielfalt 2015-04-11 09:00:30 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/04/LEC_Frau_Website_2.jpg 1114 Geschäftsführer Andreas Wimmer im Gespräch mit dem Standard:

         

        Herr Wimmer, die meisten Menschen haben wahrscheinlich keine Vorstellung davon, was das LEC macht oder wozu Großmotoren gebraucht werden. Vor allem Frauen scheinen sich eher weniger für Motorentechnik zu interessieren?

        Wimmer: Wir befassen uns am LEC konkret mit Motoren, die beispielsweise in Blockheizkraftwerken zur Stromerzeugung oder als Antrieb für Lokomotiven gebraucht werden. Großmotoren werden aber auch im Marinebereich für Kreuzfahrtschiffe oder für Frachtschiffe, die mittlerweile mit bis zu 20.000 Containern beladen werden können, eingesetzt. Es geht nicht darum, einen Motor völlig neu zu erfinden. Wir versuchen durch die Veränderung einzelner Komponenten mehr Leistung bei weniger Verbrauch und verringerten Emissionen zu erreichen. Dafür haben wir Prüfstände in den Labors, wir können Simulationen durchführen und wir beschäftigen uns selbstverständlich auch mit Fragestellungen rund um die Kraftstoffqualität und die Entwicklung der Abgasgrenzwerte etc. Dass sich Frauen eher weniger für Technik interessieren, würde ich so generell nicht behaupten. Vielleicht haben viele einfach noch nicht den richtigen Zugang gefunden und können deshalb meine Begeisterung und auch die der Männer im Allgemeinen für einen Ingenieurberuf nicht so ganz teilen.

         

        Wünschen Sie sich mehr weibliche Kompetenz im Ingenieurbereich im Allgemeinen und auch speziell in Ihrem LEC-Team?

        Wimmer: Ja, sehr sogar. Ich halte es für extrem wichtig, die weibliche und auch die männliche Sicht in unterschiedliche technische Fragestellungen miteinzubeziehen. Aus Erfahrung am LEC, aber auch von meiner Lehrtätigkeit an der TU Graz weiß ich, dass sich daraus immer spannende und interessante neue Aspekte ergeben können, die zu großartigen und innovativen Lösungen führen. Für mein Team wünsche ich mir unbedingt noch mehr Frauen. Und auch für die technischen Studienfächer an den Universitäten und Hochschulen würde ein höherer Frauenanteil – derzeit sind es bei uns im Maschinenbaubereich nur wenige Prozent – sicherlich eine wirkliche Bereicherung sein.

         

        Viele Frauen meinen, dass sie, wenn sie einen Technikberuf ergreifen, sich in ein männliches Territorium begeben, in dem ihre Kompetenzen nicht wahrgenommen und anerkannt werden. Sie fürchten, trotz gleicher Qualifikation schlechtere Berufs- und Karrierechancen zu haben.

        Wimmer: Das mag am freien Markt vielleicht manchmal leider immer noch zutreffen. Am LEC ist es mir aber ein persönliches Anliegen, weibliche Mitarbeiter dahingehend zu unterstützen, dass sie Familie und Beruf möglichst unkompliziert miteinander verbinden können. Und bei der Vergabe von Positionen am LEC geht es nicht ums Geschlecht, sondern ausschließlich um die fachliche Kompetenz und die soziale Intelligenz. Und auch in Bezug auf die Arbeitszeit und die Kinderbetreuung gibt es ganz individuelle Lösungen bei uns.

         

        Wann haben Sie Ihre Begeisterung für Technik und im Speziellen für Großmotoren entdeckt?

        Wimmer: Technikfan war ich schon von Kindheit an, die Sache mit den Großmotoren hat sich erst später Schritt für Schritt entwickelt. Heute bin ich sehr stolz auf meine Arbeit und überzeugt davon, den richtigen und besten Job der Welt zu haben. Es ist einfach ein ganz großartiges Gefühl, wenn Entwicklungen aus dem LEC auch international erfolgreich sind und von der Wirtschaft angenommen und umgesetzt werden. Für GE Jenbacher haben wir beispielsweise das Verbrennungskonzept für den neuen J920 entwickelt – das ist ein gewaltiger gasbetriebener Motor mit einer Leistung von 9,5 MW und einem exzellenten Wirkungsgrad – darüber freu ich mich ebenso wie über die Awards und Auszeichnungen, die das LEC und auch die Vorgänger-Kompetenzzentren seit mittlerweile fast 20 Jahren regelmäßig bekommen.

         

        Haben Sie einen Tipp für Väter, wie sie ihre Töchter schon von klein auf für Technik begeistern können? Traditionellerweise bekommen Mädchen nach wie vor eher eine Puppe als ein Spielzeugauto zum Geburtstag.

        Wimmer: Ich denke, dass man Kindern nicht die eine oder andere bestimmte Begabung anerziehen kann, die man selbst ganz großartig findet. Ich habe zwei Söhne, die sich beispielsweise nicht für Technik interessieren – noch nicht, hoffentlich. Ich bin aber überzeugt davon, dass wir Mädchen technische Dinge wie Autos, Eisenbahnen und Co. als Spielzeug nicht vorenthalten dürfen. Denn wenn der Umgang mit Technik etwas so Selbstverständliches ist wie eben das An- und Auskleiden von Barbie, dann besteht die reale Chance, dass es künftig mehr weibliche Studierende und auch Absolventinnen von technischen Fächern gibt. Der Arbeitsmarkt jedenfalls kann Technikerinnen wirklich gut brauchen.

         

        Das Kompetenzzentrum LEC wird aktuell für vier plus vier Jahre gefördert. Was passiert, wenn die acht Jahre vorbei sind mit Ihrem Team?

        Wimmer: Darüber müssen sich die Kolleginnen und Kollegen keine Sorgen machen. Viele arbeiten im Rahmen von Dissertationen eine ohnehin vorher festgelegte Zeitspanne bei uns und nutzen das LEC als Karriereleiter für eine Position an der Universität oder auch am freien Markt. Leute, die bei uns gearbeitet haben, sind am Arbeitsmarkt extrem gefragt. Wenn die Förderung ausläuft, dann wird das Zentrum selbstständig weitergeführt – schließlich tragen wir als „LEC Evolutionary Large Engines Technology for the Next Generation of Gas and Dual Fuel Engines“ – so wie es aus unserem Namen hervorgeht – Verantwortung für die nächsten Generationen.

         

        Als Team an innovativen Lösungen arbeiten. @ 2015 LEC GmbH

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        1914 entry-in-kistlers-scientific-journal Entry in Kistler’s Scientific Journal 2015-04-08 14:07:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Kistler-logo.png 1911 In Mai of 2015 Prof. Andreas Wimmer published an entry in the scientific journal of the Swiss measuring engineering company Kistler Instrumente AG. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, and three other authors co-wrote “Influence of Crankshaft Torsion on Cylinder Pressure Diagnostics”.

        The LEC work intensively on the improvement of engine measurement technology, therefore it is also important to publish those results. During the examinations the display  of the very essential influence of crankshaft torsion was achieved.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

         

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        1911 beitrag-in-der-fachzeitschrift-kistler Beitrag in der Fachzeitschrift Kistler 2015-04-08 14:06:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Kistler-logo.png 1914 Im Mai 2015 veröffentlicht Prof. Andreas Wimmer mit anderen Autoren einen Beitrag in der Fachzeitschrift der Schweizer Messtechnik Unternehmensgruppe Kistler Instrumente AG. Der Titel des Beitrags lautet „Influence of Crankshaft Torsion on Cylinder Pressure Diagnostics„.

        Das LEC arbeitet intensiv im Bereich der Verbesserung der Motorenmesstechnik, daher ist es auch wichtig diese Ergebnisse zu publizieren. Im Rahmen der Untersuchungen ist es gelungen, den sehr essentiellen Einfluss der Kurbelwellentorsion auszustellen.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

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        1928 oevk-vortrag-and-der-tu-graz ÖVK Vortrag and der TU Graz 2015-04-06 14:02:48 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/logo_tu_graz.png 1930 Am 6. Mai 2015 hält Prof. Andreas Wimmer an der Technischen Universität Graz am Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik einen Vortrag mit dem Thema „The Next Generation of Gas and Dual Fuel Engines“. Anschließend an den vom Österreichischer Verband für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) organisierten Vortrag folgt eine Diskussion.

        Der ÖVK setzt großen Wert auf Regionalität. Das bietet uns die Möglichkeit ein so wichtiges Zukunftsthema wie Dual Fuel steirischen Studenten und Studentinnen und regionalen Firmenvertretern vorzustellen.  -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

         

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        1930 oevk-lecture-at-the-graz-university-of-technology ÖVK Lecture at the Graz University of Technology 2015-04-06 14:02:13 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/logo_tu_graz.png 1928 On the 6th of Mai 2015 Prof. Andreas Wimmer holds a talk at the Graz University of Technology at the Institute of Internal Combustion Engines and Thermodynamics. The ÖVK (Austrian Society of Automotive Engineers) talk “The Next Generation of Gas and Dual Fuel Engines“ will be followed by a discussion.

        The ÖVK attaches great importance to regionality. This gives us the opportunity to present such an important and trendsetting topic as dual fuel to styrian students and regional company representatives. Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

         

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        2515 influence-of-crankshaft-torsion-on-cylinder-pressure-diagnostics Influence of Crankshaft Torsion on Cylinder Pressure Diagnostics 2015-03-04 14:44:07 2514 Recommended citation:

        Influence of Crankshaft Torsion on Cylinder Pressure Diagnostics. / Stadler, Juerg; Ciecinski, Mirko; Wimmer, Andreas; Jauk, Thomas.
        in: MTZ industrial, 2015, S. 58-65.

         

        Further ways of citing this paper can be found here.

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        2514 influence-of-crankshaft-torsion-on-cylinder-pressure-diagnostics Influence of Crankshaft Torsion on Cylinder Pressure Diagnostics 2015-03-04 14:44:07 2515 Empfohlene Zitierweise:

        Influence of Crankshaft Torsion on Cylinder Pressure Diagnostics. / Stadler, Juerg; Ciecinski, Mirko; Wimmer, Andreas; Jauk, Thomas.
        in: MTZ industrial, 2015, S. 58-65.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1916 erfolgreiches-cimac-cascades-seminar-2015 Erfolgreiches CIMAC CASCADES Seminar 2015 ]]> 2015-03-04 14:06:35 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/6th-CIMAC-cascades-.jpg 1919 Zum Thema „Dual Fuel and Gas Engines – Their Impact on Application, Design and Components“ hatten TeilnehmerInnen die Möglichkeit führende Industrieexperten zu treffen und mit ihnen Informationen auszutauschen. Weiters präsentierten junge Ingenieure der Universität und Industrie ihre Arbeiten. Eingeladene Vortragende präsentierten ebenfalls zum Thema des Seminars. Am Ende der Tagung wurde der CIMAC CASCADES Preis für die beste Präsentation verliehen. Das eintägige Seminar war in drei Vorlesungsblöcke zu je drei Vorlesungen eingeteilt. Am Vortag des Seminars nahmen die TeilnehmerInnen an einer Führung des Large Engines Competence Center (LEC) und der AVL teil, gemeinsam mit Vertretern der Industrie. Andreas Wimmer, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des LEC, war Vorstand des ersten Vorlesungsblocks und beendete das Seminar offiziell nach der Preisverleihung.

         

        CIMAC ist der weltweit führende Verband für Großmotoren, daher ist es ein großer Erfolg diese Veranstaltung in Graz zu halten. Für uns als Forschungsinstitut ist es außerdem relevant Nachwuchsforscher und Forscherinnen zu fördern und Schülerinnen und Schüler aus der Steiermark für dieses Thema zu begeistern.   -Andreas Wimmer, Geschäftsführer LEC GmbH

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        1919 successful-cimac-cascades-seminar-2015 Successful CIMAC CASCADES Seminar 2015 2015-03-04 14:06:07 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/6th-CIMAC-cascades-.jpg 1916 The theme „Dual Fuel and Gas Engines – Their Impact on Application, Design, and Components“ gave attendees a chance to meet leading industry experts and exchange information with them. Furthermore, young engineers and students of the university and industry presented their papers. Speakers from international companies were invited to hold presentations on the topic of the seminar as well. At the end of the seminar the best presentation was rewarded with the CIMAC CASCADES Award. The day was divided into three lecture blocks with three lectures each. On the day before the Conference attendees took part in a tour of the Large Engines Competence Center (LEC) and the AVL, together with representative of the industry. Andreas Wimmer, CEO and Scientific Director of the LEC, was head of the first lecture block and closed the seminar officially after the awards ceremony.

        CIMAC is the worldwide leading association for large engines, therefore it is a great success to hold their event in Graz. For us as a research institute it is very relevant to support young researchers and to get students from Styria interested in this topic.  -Andreas Wimmer, CEO LEC Ltd.

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        2526 efficiency-increase-of-a-high-performance-gas-engine-for-distributed-power-generation Efficiency Increase of a High Performance Gas Engine for Distributed Power Generation 2015-02-27 13:15:37 2525 Recommended citation:

        Efficiency Increase of a High Performance Gas Engine for Distributed Power Generation. / Grotz, Matthias; Böwing, Robert; Lang, Jürgen; Thalhauser, Josef; Christiner, Peter; Wimmer, Andreas.
        2015. CIMAC Cascades, Graz, Austria.

         

        Further ways of citing this publication can be found here.

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        2525 efficiency-increase-of-a-high-performance-gas-engine-for-distributed-power-generation Efficiency Increase of a High Performance Gas Engine for Distributed Power Generation 2015-02-27 13:15:37 2526 Empfohlene Zitierweise:

        Efficiency Increase of a High Performance Gas Engine for Distributed Power Generation. / Grotz, Matthias; Böwing, Robert; Lang, Jürgen; Thalhauser, Josef; Christiner, Peter; Wimmer, Andreas.
        2015. CIMAC Cascades, Graz, Austria.

         

        Weitere Zitierweisen finden Sie hier.

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        1117 oarge-sache The Giants of the World of Engines Graz Becomes a Hot Spot for Large Engine Technology 2015-02-26 12:00:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/02/Fotolia_60473672_L.jpg 48
        48 oarge-sache Die Giganten der Motorwelt Graz wird Hotspot für Großmotorentechnologie ]]> 2015-02-26 12:00:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/02/Fotolia_60473672_L.jpg 1117
        1024 politisches-schicksal-an-reform-geknuepft CIMAC CASCADES 2015 Andreas Wimmer succeeded in bringing this seminar for young engineers to Graz for the first time. The event was a complete success!]]> 2015-02-26 09:49:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/IMG_0332-13x19.jpg 92 Nine young engineers gave outstanding presentations on the topic “Dual Fuel and Gas Engines – Their Impact on Application, Design and Components” before an audience of over 200 participants from thirteen countries around the world. 120 secondary school students and university students took part in this event, and here too the mix was international. They also had the opportunity to attend a special job fair that featured a number of Austrian companies (AVL LIST, Robert BOSCH, BRP-Powertrain, GE Power & Water, LEC, MIBA).

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        92 politisches-schicksal-an-reform-geknuepft CIMAC CASCADES 2015 Erster Jungtechniker-Kongress für Großmotoren in Graz Andreas Wimmer ist es gelungen, den Jungtechniker-Kongress erstmals nach Graz zu holen. ]]> 2015-02-26 09:49:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/IMG_0332-13x19.jpg 1024 Die Veranstaltung war gleich beim ersten Mal ein voller Erfolg! Neun junge TechnikerInnen aus der ganzen Welt präsentierten den über 200 Teilnehmern aus 13 Ländern hervorragende Fachbeiträge zum Thema „Dual Fuel und Gasmotoren – die Auswirkungen auf deren Anwendung, das Design und die Komponenten“. 120 Schüler und Studenten nahmen an dieser Veranstaltung teil und auch hier war der Mix international. Für sie gab es eine extra eingerichtete Jobbörse einiger österreichischer Unternehmen (AVL LIST, Robert BOSCH, BRP-Powertrain, GE Power & Water, LEC, MIBA).

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        1032 geballtes-wissen Concentrated Knowledge Innovative Research Collaboration with General Electric 2015-01-28 13:00:11 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/LEC-News-GE.jpg 762 A joint approach to innovation is being pursued with the LEC at Graz University of Technology for research on single cylinder test beds for diesel and gas engines at a cost to GE of 5.5 million euros. New engine components and control strategies can be tested in the test beds. The results obtained from these tests will contribute to the development of a multicylinder engine.

        The research center in Garching (Germany) was founded in 2004 and is one of five GE global research centers. For Europe to be able to keep up with global competition, GE recommends that there should be an increase in research collaboration between the private and public sectors.

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        762 geballtes-wissen Geballtes Wissen Innovative Forschungskooperation mit GE 2015-01-28 13:00:11 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/05/LEC-News-GE.jpg 1032 Mit dem LEC an der TU Graz verfolgt man einen gemeinsamen Innovationsansatz bei der Forschung an Einzylinder-Prüfständen für Diesel- und Gasmotoren, den sich GE 5,5 Millionen Euro kosten lässt. Am Prüfstand können neue Motorkomponenten und -bauteile sowie Steuer- und Regelungsstrategien getestet werden. Die gewonnen Erkenntnisse sollen in die Entwicklung des Vollmotors einfließen.

        Das Forschungszentrum in Garching (DE) wurde 2004 gegründet und ist eines von fünf Forschungszentren die der Konzern weltweit unterhält. Damit Europa im globalen Wettbewerb schritt halten kann schlägt GE vor vermehrt auf die Zusammenarbeit von privatem und öffentlichem Sektor in der Forschung zu setzten.

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        1692 forscher-geben-gas-bei-grossmotoren Forscher geben Gas bei Großmotoren 2015-01-17 16:54:34 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/01/Containerschiff.jpg Bei Autos ist der Kühlergrill eines der zentralen Designelemente: Stolz prangt dort das Firmenemblem, zwischen glänzenden Chromleisten. Dabei ist der Kühler bei genauer Betrachtung fast eher etwas Peinliches: Er transportiert überschüssige Wärme ab, die der Motor beim Verbrennen von Kraftstoff erzeugt.

        Eigentlich wäre es wünschenswert, dass die Energie des Kraftstoffs zur Gänze in den Vortrieb des Fahrzeugs investiert wird, doch das ist technisch nicht möglich. Benzinmotoren haben, selbst im Idealfall, weniger als 40 Prozent Wirkungsgrad, der Rest ist Wärme. Beim Diesel ist das Verhältnis etwas günstiger, aber immer noch unter 50Prozent.

        Dass Verbrennungsmotoren dennoch so erfolgreich sind, liegt an der hohen Energiedichte der verwendeten fossilen Brennstoffe und der damit verbundenen hohen Reichweiten bei niedrigem Fahrzeuggewicht sowie den nach wie vor doch erschwinglichen Kosten.

        Motorgröße entscheidend. Je größer der Motor, desto mehr wirkt sich jedes Prozent Wirkungsgrad aus. Für viele industrielle Anwendungen gibt es Motoren mit Leistungswerten von über zehn Megawatt – etwa so viel wie 150 mittlere Pkw. Hier macht der Verbrauch 80 bis 90 Prozent der Kosten aus, eine Optimierung des Verbrauchs ist also von großem wirtschaftlichen Interesse. In dieser Sparte waren bisher Diesel- oder Schwerölmotoren üblich, doch inzwischen steigt das Interesse an Motoren in dieser Leistungsklasse, die mit Gas betrieben werden.

        Das Large Engine Competence Center (LEC) an der TU Graz beschäftigt sich seit 20 Jahren mit der Erforschung von Gasmotoren. In dieser Zeit hat man den Wirkungsgrad von etwa 37 Prozent auf fast 50 Prozent steigern können. „Ein Spitzenwert“, wie Andreas Wimmer vom LEC erklärt. „Damit haben wir in dieser Klasse den Dieselmotor überholt.“

        Das ist nicht zuletzt bemerkenswert, weil Gasmotoren Ottomotoren sind, also mit Zündkerzen arbeiten, im Gegensatz zum Diesel, wo der Kraftstoff sich allein durch den hohen Verdichtungsdruck im Kolben selbst entzündet. Im Automobilbereich sind Dieselmotoren dank der höheren Verdichtung nach wie vor deutlich effizienter als die Ottomotoren der Benziner.

        Tricks für Wirkungsgrade. Die Motoren, an denen am LEC geforscht wird, sind im Vergleich dazu riesig: Ein einzelner Zylinder hat bis zu 30 Liter Hubraum, bei 500 bis 2000 Umdrehungen pro Minute. Um die hohen Wirkungsgrade zu erreichen, wird mit allen verfügbaren Tricks gearbeitet: „Unsere Motoren sind selbstverständlich alle mit Turbos aufgeladen, zweistufig. Dazwischen wird die Luft noch einmal gekühlt. Bis zu einer bestimmten Größe wird das brennbare Gas-Luft-Gemisch im Zylinder analog zum Auto mit einer Zündkerze gezündet.“

        Die Herausforderung: Das Gemisch im Zylinder ist extrem „mager“, enthält also wenig Kraftstoff. In den großen Zylindern besteht die Gefahr, dass die Flamme sich nicht weit genug ausbreitet. „Ab einer gewissen Größe werden daher Vorkammern verwendet, in denen zuerst ein fetteres Gemisch gezündet wird, das dann in den Zylinder geblasen wird, um das dortige magere Gemisch zu zünden“, so Wimmer. Dabei ist die Form der Vorkammer wichtig, hier hat das LEC besondere Expertise.

        Am LEC betreibt man vier Prüfstände, die getesteten Motoren haben jeweils einen einzigen Zylinder. 40 Mitarbeiter sind dort tätig, ein großer Teil der Forschung soll künftig im kürzlich genehmigten K1-Zentrum LEC EvoLET gemeinsam mit elf Unternehmenspartnern stattfinden.

        Großmotoren können mit verschiedenen brennbaren Gasen betrieben werden, von Wasserstoff über Erdgas bis hin zu Sondergasen wie dem sehr energiearmen Hochofengas, das nur ein Fünfzehntel des Heizwerts von Erdgas hat – auch dafür gibt es Motoren vom LEC.

        Gasmotoren haben sehr günstige Emissionswerte: Es gibt keinen Ruß, und auch bei Stickoxiden beträgt der Wert nur ein Zehntel der Werte von Dieselmotoren. Einziges Problem: die Emission von unverbranntem Gas, problematisch etwa bei Methan, das als starkes Treibhausgas bekannt ist. Das Interesse an Gasmotoren ist einerseits durch die international große Bedeutung von Erdgas bedingt, nicht zuletzt durch die Verbreitung von Schiefergasförderung.

        Doch es gibt auch interessante Spezialanwendungen für diese Aggregate, etwa die Energieerzeugung in Blockheizkraftwerken, wo Kolbenmotoren bis zu einer gewissen Größe Gasturbinen überlegen sind. Hier ist etwa ein vom LEC gemeinsam mit der Firma Jenbacher entwickelter Motor mit 9,5Megawatt im Einsatz. Eine andere Anwendung ist der Schienenfahrzeug- oder auch der Marinebereich. Es erscheint naheliegend, große Flüssiggastanker nicht mit Diesel, sondern mit dem mitgeführten Gas zu betreiben – immerhin dampft beim Transport ohnehin immer eine gewisse Menge des verflüssigten Gases ab. „Hier verhindern Zweifel an der Zuverlässigkeit derzeit eine völlige Umstellung auf Gasmotoren“, so Wimmer.

        Motoren im Mischbetrieb. „Der Trend geht in Richtung Dual-Fuel-Motoren, die mit Gas und Diesel betrieben werden können.“ Das geht zwar mit Einbußen in der Effizienz einher, aber dank der inzwischen sehr hohen Verdichtungsraten bei Gasmotoren ist dieser Zugang möglich. Diese Motoren können auch in einem Mischbetrieb laufen, bei dem eine geringe Menge Diesel gemeinsam mit Erdgas verbrannt wird.

        Gas ist auch noch aus einem anderen Grund interessant: Obwohl Erdgas ein fossiler Energieträger wie Erdöl oder Kohle ist, wird er immer wieder als Möglichkeit genannt, den CO2-Ausstoß und andere Emissionen zu reduzieren. Dass der Ausstoß von Ruß beim Gas im Gegensatz zu Öl und Kohle wegfällt, mag intuitiv einleuchten.

        Für den CO2-Ausstoß dagegen ist die Menge an Kohlenstoff entscheidend, den ein fossiler Energieträger enthält. Die Wasserstoffatome des Brennstoffs reagieren mit dem Sauerstoff aus der Luft zu H2O, also Wasser, während der Kohlenstoff zu CO2 reagiert. Methan etwa besteht aus einem Kohlenstoffatom und vier Wasserstoffatomen, der Wasserstoff verbrennt dabei zu reinem Wasser. Zum Vergleich: Steinkohle besteht, je nach Qualität, aus 60 bis 90 Prozent reinem Kohlenstoff, der Rest trägt kaum zur Energiegewinnung bei. Bei der Verbrennung entsteht fast ausschließlich CO2. Erdöl liegt in der Mitte. Bei Gasmotoren ist die Rede von einer C02-Ersparnis gegenüber Diesel von über 30 Prozent.

        Biogas als Alternative. Einen weitere Perspektive hat Erdgastechnologie: Sie kann auch mit erneuerbarem Biogas betrieben werden. Bei der kürzlich diskutierten „Power To Gas“-Technologie gilt es, die damit verbundenen Wirkungsgrade im Auge zu behalten, nicht zuletzt angesichts der Wirkungsgrade von Gasmotoren.

        50 Prozent Wirkungsgrad – wie weit lässt sich das noch steigern? Wimmer weist darauf hin, dass die Steigerungskurve inzwischen sehr flach ist. Man kämpft um jedes Zehntelprozent. Dennoch: Bei einem Zehn-Megawatt-Motor bedeutet ein Prozent mehr Effizienz eine Einsparung von 750 Tonnen CO2im Jahr. Auf diese Weise lassen sich auch Nachhaltigkeitspreise gewinnen: 2011 der Houska-Preis und zuletzt 2012/13 der Energy Globe Styria Award in der Kategorie „Fire“.

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        1118 kompetenz-standort-nummer-1-in-oesterreich LEC Given the Green Light As A K1 COMET Center for Excellent Technologies The Large Engines Competence Center is one of the centers that received a positive evaluation for its “LEC EvoLET” application in the third K1 call. Its funding through the COMET program is guaranteed for the next eight years.

        On 11 July 2014 the newly approved Styrian centers were presented at a press conference with Styrian Minister for Economic Affairs Dr. Christian Buchmann, Graz University of Technology’s Vice-rector Univ.-Prof. Dr. Ulrich Bauer and AVL founder Prof. Dr. Helmut List. The joint appearance confirmed the close collaboration between industry and science as well as the cooperation of the competence centers among themselves. ]]>
        2015-01-01 09:00:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/01/PK_KZ_14_A-1200x818-1.jpg 685 PK_KZ_14_A-1200x818

        Photo: Steiermark.at; Univ.-Prof. Dr. Thomas Pieber – CBMed, Vice-rector Prof. DI Dr. Ulrich Bauer, Univ.-Prof. Dr. Stefanie Lindstaedt – KnowCenter, LR Dr. Christian Buchmann, Prof. Dr.hc. Helmut List – AVL List GmbH, Mag. DI Dr.Thomas K. Klein – RCPE, DI Dr. Michael Nöst, MBA – BIOENERGY 2020+, Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Andreas Wimmer – LEC EvoLET

        The competence centers are a driving force behind the Styrian system of innovation. They have made a significant contribution to Styria having Austria’s highest regional R&D rate of 4.7% and also to it being one of Europe’s most innovative regions. I would like to congratulate the consortia of universities and companies on their success.   –Minister of Economic Affairs Dr. Christian Buchmann.

        We are proud to be part of the Styrian research community and are pleased that our K1 competence center has been approved.

        We would like to extend our congratulations to all the other centers that were approved. We look forward to cooperating with you!

        Information about the COMET program can be found at https://www.ffg.at/comet.

         

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        685 kompetenz-standort-nummer-1-in-oesterreich Startschuß für das LEC als K1 COMET Center for Excellent Technologies Das Large Engines Competence Center ist eines der Zentren, das im Rahmen dieses 3. K1-Calls mit seinem Antrag für "LEC EvoLET" positiv evaluiert wurde. Die Förderung im Rahmen des COMET-Programmes ist somit für die nächsten 8 Jahre sicher gestellt.

        Am 11. Juli 2014 wurden die neu genehmigten steirischen Zentren im Rahmen einer Pressekonferenz mit Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann, TU Graz-Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Ulrich Bauer und AVL-Gründer Prof. Dr. Helmut List vor den Vorhang geholt. Der gemeinsame Auftritt bekräftigte die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch die Kooperation der Kompetenzzentren untereinander.]]>
        2015-01-01 09:00:36 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2015/01/PK_KZ_14_A-1200x818-1.jpg 1118 PK_KZ_14_A-1200x818

        Foto: Steiermark.at; Univ.-Prof. Dr. Thomas Pieber – CBMed, Vizerektor Prof. DI Dr. Ulrich Bauer, Univ.-Prof. Dr. Stefanie Lindstaedt – KnowCenter, LR Dr. Christian Buchmann, Prof. Dr.hc. Helmut List – AVL List GmbH, Mag. DI Dr.Thomas K. Klein – RCPE, DI Dr. Michael Nöst, MBA – BIOENERGY 2020+, Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Andreas Wimmer – LEC EvoLET

        Die Kompetenzzentren sind ein entscheidender Motor des steirischen Innovationssystems. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass die Steiermark mit 4,7% die höchste regionale Forschungs- und Entwicklungsquote Österreichs hat und damit auch zu den innovativsten Regionen Europas zählt. Ich gratuliere den Konsortien aus Universitäten und Unternehmen zu diesem Erfolg.   –Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann.

        Wir sind stolz darauf, Teil der steirischen Forschungslandschaft zu sein und freuen uns über die Genehmigung als K1-Kompetenzzentrum.

        An dieser Stelle gratulieren wir auch allen anderen genehmigten Zentren und freuen uns auf gute Zusammenarbeit!

        Alle Informationen zum COMET-Programm unter https://www.ffg.at/comet.

         

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        2004 sieger-des-land-steiermark-forschungspreis-2013 Sieger des Land Steiermark Forschungspreis 2013 2013-11-21 13:41:58 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Stmk-modellierung-w-Wimmer.jpg 2006 Das Land prämiert Forscher und Forscherinnen, welche im Bereich Simulation und Modellierung, sowie den Unterkategorien Grundlagenforschung und/oder Universitäre Forschung, Wirtschaftliche Anwendungen und Nachwuchsförderung tätig sind mit dem Forschungspreis für Simulation und Modellierung. So will das Land Steiermark auch junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen stärker zu wissenschaftlichen Leistungen anregen. Der Name des LEC Projekts lautet „Auf Simulationsbasis zum weltweit höchsten Wirkungsgrad von Großgasmotoren – Hocheffizientes Verbrennungskonzept für den neuen 9,5 MW Gasmotor J920 von GE“.

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        2006 winner-of-the-land-steiermark-forschungspreis-2013 Winner of the Land Steiermark Forschungspreis 2013 2013-11-21 13:40:39 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/Stmk-modellierung-w-Wimmer.jpg 2004 The federal state of Styria awards the Forschungspreis für Simulation und Modellierung to researchers working in the fields of simulation and modelling, as well as the subcategories basic research and/ or university research, economic use, and promoting young talent. Through this, the State of Styria wants to encourage young scientists to reach bigger scientific achievements. The name of the LEC project entry is “Auf Simulationsbasis zum weltweit höchsten Wirkungsgrad von Großgasmotoren – Hocheffiezientes Verbrennungskonzept für den neuen 9,5 MW Gasmotor J920 von GE”.

         

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        2009 winner-of-the-styrian-energy-globe-award-2013-fire Winner of the STYRIAN ENERGY GLOBE AWARD 2013 FIRE 2013-04-28 13:38:47 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/2012_13_KategoriesiegerFIRE_LEC_TU.jpg 2007 The Energy Globe Award is awarded annually in 177 nations. This makes it the largest and most important environmental award. Winners are projects making a significant contribution in the areas energy efficiency, renewable energies, and the conservation of resources. The category FIRE distinguishes projects that contribute to the energy production, the use of renewable fuels, energy distribution and transport, energy utilization, and energy optimization and thereby achieve optimized efficiency and sustainability

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        2007 sieger-des-styrian-energy-globe-award-2013-fire Sieger des STYRIAN ENERGY GLOBE AWARD 2013 FIRE ]]> 2013-04-28 13:38:23 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/2012_13_KategoriesiegerFIRE_LEC_TU.jpg 2009 Der Energy Globe Award wird jährlich in 177 Nationen vergeben und ist somit der größte und bedeutendste Umweltpreis. Gewinner sind jene eingereichte Projekte, die einen Beitrag in Ressourcenschonung, Verbesserung der Luft- und Wasserqualität, Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Bewusstseinsbildung in diesen Bereichen leisten. Die Kategorie FIRE prämiert Projekte, welche sich mit Energieaufbringung, dem Einsatz erneuerbarer Energieträger, Energieverteilung sowie Transport und Nutzung beschäftigen und dabei ein hohes Maß an Nachhaltigkeit erreicht haben.

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        2013 2nd-place-at-the-houskapreis-2012 2nd Place at the Houskapreis 2012 2012-10-26 13:36:24 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/houskapreis.jpg 2011 The Houskapreis is Austria’s largest privately funded award, which honours science related research. Often referred to as the Academy Award of research awards, the B & C Private Foundation awards entries in the categories „University Research“ and „Research and Development in Small and Medium-Sized Enterprises“.

         

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        2011 2-platz-beim-houskapreis-2012 2. Platz beim Houskapreis 2012 2012-10-26 13:35:57 https://www.lec.at/wp-content/uploads/2016/07/houskapreis.jpg 2013 Der Houskapreis ist Österreichs größter privater Preis, welcher wirtschaftsnahe Forschung auszeichnet. Oft als der Oscar der Wirtschaftspreise bezeichnet, prämiert die von der B & C Privatstiftung verliehene Auszeichnung in einer jährlichen Gala eingereichte Projekte in den Kategorien „Universitäre Forschung“ und „Forschung und Entwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“.

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